DE884346C - Verfahren zum Zerlegen von Fluessigkeitsgemischen in ihre Bestandteile oder Bestandteilgruppen - Google Patents
Verfahren zum Zerlegen von Fluessigkeitsgemischen in ihre Bestandteile oder BestandteilgruppenInfo
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- B01D11/00—Solvent extraction
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- B01D11/0492—Applications, solvents used
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. JULI 1953
N 935 IVb I is c
oder Bestandteilgruppen
Es ist bereits bekannt, ein in seine Bestandteile zu zerlegendes Flüssigkeitsgemisch kontinuierlich
oder diskontinuierlich mit zwei im Gegenstrom zueinandergeführten Extraktionsflüssigkeiten in Berührung
zu bringen, die gegenseitig nicht oder nur wenig löslich sind und ein verschiedenes, zweckmäßig
stark voneinander abweichendes Lösungsvermögen für die einzelnen Bestandteile oder
Bestandteilgruppen des zu zerlegenden Flüssigkeitsgemisches besitzen.
Die Erfindung betrifft demgegenüber ein Verfahren zum Zerlegen von Flüssigkeitsgemischen in
ihre Bestandteile oder Bestandteilgruppen durch Behandeln des Gemisches mit einem selektiv wirkenden
Extraktionsmittel, das ein größeres Lösungsvermögen für die eine Komponente A als
für die andere Komponente B des zu zerlegenden Gemisches besitzt. Die durch Extraktion des Gemisches
mit einem Lösungsmittel O, welches mit der Extraktkomponente A unbeschränkt mischbar
ist, erhaltene Lösung des Extraktes im Extraktionsmittel wird stets auch einen geringen Anteil
an der anderen Komponente, also Raffinat B, enthalten.
Erfmdungsgemäß wird nun diese Lösung zur teilweisen Entfernung der hier gewünschten Korn-
ponente B mit einer Waschflüssigkeit gewaschen, die aus ganz oder teilweise vom Lösungsmittel· O
befreitem Extrakt besteht und die Komponenten A + B in einem Verhältnis enthält, das in
dem Dreistoffdiagramm Ä-B~O (vgl. die Zeichnung)
ungefähr der vom Punkt O aus an die sogenannte Binodale gelegten Tangente entspricht.
Unter Binodale wird die Grenzkurve verstanden, die das Zweiphasengebiet von dem Einphasengebiet
trennt.
Gegenüber dem eingangs erwähnten Verfahren bietet die Arbeitsweise nach der Erfindung also
den Vorteil, daß man nicht mehr zwei miteinander nicht mischbare Extraktionsflüssigkeiten suchen
muß, von denen die eine die Extraktbestandteile,
die andere die Raffinatanteile des Ausgangsgemisches
löst. Die Erfüllung dieser Forderung stößt nämlich in der Praxis oft auf Schwierigkeiten.
Demgegenüber ist das Verfahren gemäß der Erfindung einer viel allgemeineren Anwendung
fähig und gestattet dabei die Gewinnung der
Komponenten in hoher Ausbeute und.in gutem Reinheitsgrade.
Nach einem älteren Vorschlag soll das Roh-,gemisch
A + B in einer dritten Flüssigkeit C, welche die unbeschränkte Mischbarkeit des Rohgemisches
mit der Behandlungsflüssigkeit aufhebt, mit der zu gewinnenden Flüssigkeit gut aber nicht
unbeschränkt mischbar ist und gegenüber letzterer einen deutlichen Siedepunktunterschied aufweist,
gelöst und in diesem Zustand mit der reinen oder hochkonzentrierten - oder zu gewinnenden Flüssigkeit
A im Gegenstrom behandelt werden, worauf die erhaltenen Flüssigkeitsphasen, jede für sich,
in an sich bekannter Weise, z.B. durch Destillation, getrennt werden. Im Gegensatz hierzu ist die ernndungsgemäß
zunächst als Extraktionsmittel verwendete Flüssigkeit O mit der zu gewinnenden
Komponente A unbeschränkt mischbar. Die Zeichnung veranschaulicht graphisch die
sich bei einem solchen ExtraktiOnsverfahren ergebenden Verhältnisse. Der Extrakt A und das
Raffinat B bilden die beiden Ecken eines gleichseitigen Dreiecks, dessen dritte Ecke dem Lösungs-
oder Extraktionemittel O entspricht. Sämtliche denkbaren Mischungsverhältnisse dieser drei Stoffe
können also durch Punkte innerhalb des Dreiecks dargestellt werden.. Dabei wird nun durch die-ge-,
krümmte Linie P-V-Q, diesgenannte Binodale, von dem Gebiet der vollständigen Mischbarkeit, in
welchem also nur eine Phase existiert, ein anderes von der Linie B-O aus sich erstreckendes Gebiet
abgetrennt, in welchem keine vollständige Mischbarkeit herrscht, also zwei Phasen vorhanden sind.
Dies liegt daran, daß ja das Extraktionsmittel O
für die Komponente B des Ausgangsgemisches ein
deutlich geringeres Lösungsvermögen besitzt als für A. . Die Lage der Binodale verschiebt sich je
nach der Temperatur; im allgemeinen wird das Gebiet der unvollständigen Mischbarkeit mit steigender
Temperatur kleiner. Die Figur gilt also nur für eine bestimmte Temperatur.
Bei der Extraktion muß naturgemäß das Verhältnis von O zu A + B so gewählt wenden, daß die
Mischung innerhalb des von der Binodale umschlossenen 'Gebiets liegt; der Grenzfall wird dabei
durch den Punkt V bestimmt, in welchem die von O an die Binodale gelegte Tangente das Gebiet
der Einmischbarkeit berührt. In diesem Fall erhält man einen Extrakt, dessen Zusammensetzung
durch diese Tangente bestimmt wird. Wie ersichtlich, kann man durch Entfernen des Lösungsmittels
O aus dieser Extraktionslösung nicht den reinen Bestandteil A, sondern nur ein an A angereichertes,
aber noch 5-haltiges Gemisch gewinnen.
Aus diesem Grunde wird nun erfindungsgemäß die erhaltene Lösung von Extrakt im
Extraktionsmittel zur Verdrängung der darin noch enthaltenen Komponente B mit einer an A sehr
rekhen Flüssigkeit nachgewaschen.
Die Art des Verfahrens, nach dem man die Lösung
des Extraktes A im- Extraktionsmittel O erhalten
hat, die erfindungsgemäß behandelt werden soll, ist unwesentlich. Diese Lösung kann man durch
kontinuierliche oder diskontinuierliche Extraktion erhalten haben selbst bei einer Temperatur, die beachtlich
abweicht von der Temperatur, die zum Waschen angewendet wird. Ebenso kann die Art der
Wäsche der durch die Extra'ktion erhaltenen Lösung beliebig sein. Man kann diese Wäsche kontinuierlieh
oder diskontinuierlich durchführen. Zu Beginn der Wäsche, wenn noch kein gewaschener Extrakt
verfügbar ist, kann der Extrakt selbst nach teilweiser oder vollständiger Konzentration durch
Verdampfung als Waschflüssigkeit verwendet werden. Sobald jedoch das Verfahren in vollem
Betrieb ist, wird man sobald wie. möglich den verdampften und gewaschenen Extrakt als Waschflüssigkeit
verwenden, da dieser Extrakt eine bessere Waschflüssigkeit ist, als der verdampfte,
ungewaschene Extrakt. Man kann natürlich außerdem die Waschflüssigkeit, die vollständig oder
praktisch vollständig aus der extrahierbaren Komponente A besteht, auch in anderer WTeise als
durch das Verfahren selbst erhalten.
Wenn man die Waschflüssigkeit durch Entfernen des Lösungsmittels O aus der Exträktionslösung
gewinnt, kann es empfehlenswert sein, die Zusammensetzung der Waschlösung einem auf der
Binodale des Dreistoffdiagramms gelegenen Punkt anzupassen.
Eine besondere Ausführungsform des neuen Verfahrens besteht darin, daß die verwendete
Waschflüssigkeit nach Erreichen einer Zusammensetzung, die etwa dem zu zerlegenden Flüssigkeitsrohgemisch
entspricht, gemeinsam mit diesem Gemisch, und zwar zweckmäßig im Gegenstrom,
einer Behandlung mit dem Extraktionsmittel O unterworfen wird.
Durch Waschen der durch die Extraktion erhaltenen Lösung des Extraktes A im Extraktionsmittel O mit einem Teil des vollständig oder praktisch
vollständig vom Extraktionsmittel befreiten Extraktes A wird nämlich dieser Extrakt seinerseits
ander Komponente B (Raffinat) ·angereichert, während
die Komponente A den Wäscher gelöst in O
verläßt. Das an B angereicherte Waschmittel, das durch die Wäsche erhalten wird, kann man dann
wieder als Flüssigkeitsgemisch A + B betrachten, das zerlegt werden soll, und mit dem Extraktionsmittel
O behandeln.
Da bei dem beschriebenen Waschverfahren die Wäsche so geleitet werden kann, daß die Zusammensetzung
der Lösung, die an B angereichert und als Waschflüssigkeit verwendet wird, die gleiche
ίο wird wie die Zusammensetzung des zu zerlegenden
Flüssigkeitsgemisches A + B, empfiehlt es sich, die oben beschriebene gleichzeitige Extraktion des zu
spaltenden Flüssigkeitsgemisches A + B und der durch die Wäsche erhaltenen Waschflüssigkeit nur
dann vorzunehmen, wenn beide Flüssigkeitsgemische ungefähr die gleiche Zusammensetzung
haben.
Vorteilhaft ist es, sowohl die Extraktion des zu zerlegenden Flüssigkeitsrohgemisches A + B als
auch die Wäsche nach dem Gegenstromprinzip vorzunehmen. Hierbei kann es empfehlenswert sein,
beide Stufen kontinuierlich in einer einzigen Kolonne durchzuführen. Die Kolonne kann man
sich zu diesem Zweck aus zwei Teilen zusammengesetzt denken. Tn einem Teil findet die Extraktion
statt, während im anderen Teil die Wäsche durchgeführt wird. Die Zufuhr des zu zerlegenden
Flüssigkeitsgemisches findet in der Ebene der Kolonne statt, in der die bei der Wäsche erhaltene
Waschflüssigkeit die gleiche Zusammensetzung wie das zu zerlegende Flüssigkeitsgemisch hat.
Das X^erfahren der Erfindung ist nicht beschränkt
auf ein Arbeiten bei Atmosphärendruck, da es gegebenenfalls notwendig sein kann, unter
Überdruck oder unter vermindertem Druck zu arbeiten, um die günstigsten Arbeitstemperaturen
zu erhalten.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch Anwendung finden zur Zerlegung von Gemischen
fester Stoffe, falls diese durch ein geeignetes Lösungsmittel in flüssige Form umgewandelt
werden können.
Unter Komponenten im Sinne der Erfindung sind sowohl Bestandteile wie Bestandteilgruppen
zu verstehen.
i. In eine Kolonne, deren Temperatur etwa —20° beträgt, werden in der Mitte 1,14 Volumteile
Benzin mit 115% Aromaten eingeführt. Am
Kopf der Kolonne wird 1 Volumteil Furfurol zugeführt. Am Boden der Kolonne werden 01,49 Teile
eines Benzins mit 75% Aromaten zugeführt.
Am Kopf der Kolonne fließt ein Raffinat ab, das zu 93 % aus Nichtaromaten besteht, 5 °/o Aromaten und .21% Furfurol enthält. Am Boden der Kolonne fließen 1,63 Teile einer Lösung von Extrakt im Extraktionsmittel ab, die zu 60% aus Furfurol, zu 30% aus Aromaten und zu 10% aus .Nichtaromaten besteht. Entfernt man aus dieser Lösung das Furfurol durch Verdampfung, so erhält man einen Extrakt, der zu 75 % aus Aromaten und zu 250Zo aus Nichtaromaten des Ausgangsmaterials besteht und die gleiche Zusammensetzung hat wie das Benzin, das der Kolonne unten zugeführt wurde.
Am Kopf der Kolonne fließt ein Raffinat ab, das zu 93 % aus Nichtaromaten besteht, 5 °/o Aromaten und .21% Furfurol enthält. Am Boden der Kolonne fließen 1,63 Teile einer Lösung von Extrakt im Extraktionsmittel ab, die zu 60% aus Furfurol, zu 30% aus Aromaten und zu 10% aus .Nichtaromaten besteht. Entfernt man aus dieser Lösung das Furfurol durch Verdampfung, so erhält man einen Extrakt, der zu 75 % aus Aromaten und zu 250Zo aus Nichtaromaten des Ausgangsmaterials besteht und die gleiche Zusammensetzung hat wie das Benzin, das der Kolonne unten zugeführt wurde.
2. Eine 5°/oige wäßrige Lösung von Essigsäure
wird bei 25- durch einen mit Füllkörpern angefüllten Extraktionsturm hindurchgeführt und dabei
nach dem Gegenstromprinzip mit der zweifachen Menge Amylacetat gewaschen. Am Boden
tritt aus der Kolonne ein Produkt aus, das 1Za0Zo Essigsäure enthält, während oben aus der
Kolonne ein Erzeugnis austritt, das 2,20Za Essigsäure, '1,80ZoWaSSCr und 960Zo Amylacetat enthält.
Nach der Entfernung des Amylacetates hat man also eine 55°Zoige Essigsäure.
Führt man bei der gleichen Temperatur 1 Teil 5°Zoige Essigsäure einer Extraktionskolonne in der
Mitte zu, der am Boden wieder α Teile Amylacetat zugeführt werden, während oben die Hälfte des
aus dem Kopfprodukt erhaltenen Gemisches von Wiasser und Essigsäure, das gegebenenfalls noch
durch etwas Amylacetat verunreinigt sein kann, als Rückfluß zugeführt wird, erhält man als Bodenprodukt
wiederum eine Lösung, die 1Z2°Zo Essigsäure
enthält, während das Kopfprodukt zu 4,50Zo aus Essigsäure, '1,50Zo aus Wasser und 940Zo aus
Amylacetatbesteht. Man hat also nach Entfernung des Amylacetates aus dem Kopfprodukt eine
75°Zoige Essigsäure.
Das neue Verfahren ist auch mit großem Erfolg mit verschiedenen anderen Petroleumdestillaten,
wie Schmierölen, durchgeführt worden. Es eignet sich auch zur Entfernung von Phenolen verschiedener
Art aus Steinkohlenteer, wobei man beispielsweise Alkohol als Extraktionsmittel verwenden
kann. Es eignet sich weiter zur Zerlegung von ätherischen Ölen, wie Citronellaöl, in seine Bestandteile,
beispielsweise Alkohole, wie Geraniol und Aldehyde, wie Citronellal.
Es können die verschiedensten Extraktionsmittel angewendet werden, beispielsweise flüssiges
Schwefeldioxyd oder flüssiges Ammoniak oder organische Lösungsmittel.
Claims (2)
110 Patentansprüche:
ι . Verfahren zum Zerlegen von Flüssigkeitsgemischen (A + B) durch Behandeln mit einem
selektiv wirkenden Extraktionsmittel (O), das mit der Komponente (A) unbeschränkt, mit
der Komponente (B) dagegen beschränkt mischbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lösung des Extraktes im Extraktionsmittel (O) mit einer Waschflüssigkeit gewaschen
wird, die aus dem ganz oder teilweise von (O) befreitem Extrakt besteht und die Komponenten
(A + B) in einem Verhältnis enthält, welchem ungefähr der im Dreistoffdiagramm
(A-B-O) an die Binodale vom Punkt (O) aus gelegten Tangente entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die verwendete Waschflüssigkeit nach Erreichen einer Zusammensetzung,
die etwa dem zu zerlegenden Flüssigkeitsrohgemisch entspricht, gemeinsam mit diesem
Rohgemisch, und zwar zweckmäßig im Gegenstrom, einer Behandlung mit dem Extraktionsmittel (O) unterworfen wird.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 688038, 539831.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5275 7.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL417617X | 1932-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE884346C true DE884346C (de) | 1953-07-27 |
Family
ID=19786032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN935D Expired DE884346C (de) | 1932-05-11 | 1933-05-06 | Verfahren zum Zerlegen von Fluessigkeitsgemischen in ihre Bestandteile oder Bestandteilgruppen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE884346C (de) |
GB (1) | GB417617A (de) |
NL (1) | NL33941C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1078543B (de) * | 1957-12-26 | 1960-03-31 | Makhtsavei Israel Eine Ges Nac | Verfahren zum Konzentrieren waessriger Loesungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB718909A (en) * | 1950-12-01 | 1954-11-24 | Dow Chemical Co | Improvements in or relating to a process for separating aromatic hydrocarbons |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE539831C (de) * | 1929-06-03 | 1931-12-02 | Bataafsche Petroleum | Verfahren zur Zerlegung von Fluessigkeitsgemischen in ihre Bestandteile |
DE688038C (de) * | 1931-09-02 | 1940-02-10 | Bataafsche Petroleum | Verfahren zum Behandeln eines durch Destillation nicht oder schwer trennbaren homogenen Fluessigkeitsrohgemisches |
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0
- NL NL33941D patent/NL33941C/xx active
-
1933
- 1933-04-21 GB GB11756/33A patent/GB417617A/en not_active Expired
- 1933-05-06 DE DEN935D patent/DE884346C/de not_active Expired
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NL33941C (de) | |
GB417617A (en) | 1934-10-09 |
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