DE884139C - Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Erdbaugeraete und Strassenbaumaschinen - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Erdbaugeraete und Strassenbaumaschinen

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DE884139C
DE884139C DEK13478A DEK0013478A DE884139C DE 884139 C DE884139 C DE 884139C DE K13478 A DEK13478 A DE K13478A DE K0013478 A DEK0013478 A DE K0013478A DE 884139 C DE884139 C DE 884139C
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DE
Germany
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gear
travel
gear change
clutch
shaft
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Expired
Application number
DEK13478A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Ekert
Paul Strohhaecker
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Kaelble C GmbH
Original Assignee
Kaelble C GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/16Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion essentially with both gears that can be put out of gear and continuously-meshing gears that can be disengaged from their shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Erdbaugeräte und Straßenbaumaschinen Gegenstand der Erfindung bildet ein Zahnräderwechselgetriebe, welches besonders für Erdbaugeräte, wie Planierraupen od. dgl., aber auch für Straßenbaumaschinen, beispielsweise für Straßenwalzen, Verwendung findet und welches wahlweise für Vor- und Rückwärtsfahrt eine unterschiedliche Fahrgeschwindigkeit gestattet, wobei das Fahrzeug unmittelbar von Vorwärts- aus Rückwärtsfahrt oder umgekehrt geschaltet werden kann.
  • Die Erfahrung im Umgang mit bezeichneten Geräten und Maschinen hat gezeigt, daß ein derartiges Getriebe für den Ablauf der Arbeitsbewegungen besonders günstig ist und einen hohen Einfluß auf die Leistungsfähigkeit der Maschine hat.
  • Bei den bisher bekannten Getrieben für Erdbaugeräte, die beispielsweise sechs Vorwärts- und zwei Rückwärtsgänge haben, erfolgt der Fahrtrichtungswechsel in an sich bekannter Weise durch Schalten der Gänge im Wechselgetriebe mittels des Gangschalthebels, wobei vor bzw. nach dem Gangwechsel die Motorkupplung, zum Teil auch noch der Gashebel zu betätigen ist. Die zu dieser Umschaltung erforderliche Vielzahl der Handgriffe für einen Fahrtrichtungswechsel bedeuten jedoch beim Betrieb von Erdbaugeräten einen erheblichen Zeitverlust, abgesehen davon, daß die Vielzahl der Fahrtrichtungswechsel sich in verhältnismäßig kurzer Zeit ermüdend auf den Fahrer auswirkt.
  • Weiterhin sind auch Wechselgetriebe für Erdbaugeräte bekannt, die so eingerichtet sind, daß der Fahrtrichtungswechsel unmittelbar durch Umschalten von einer Kupplung auf eine andere erfolgt, jedoch sind bei diesen Wechselgetrieben die Geschwindigkeiten für den Vor- und Rückwärtsgang gleich.
  • Schließlich sind auch Getriebe bekannt, bei welchen alle Rückwärtsgänge gegenüber den Vorwärtsgängen in bezug auf die Geschwindigkeiten um 6o bis 8o % höher liegen. Alle diese Getriebesysteme sind jedoch für unterschiedliche Betriebsbedingungen, wie sie bei Erdbaugeräten auftreten, ungeeignet. So wird beispielsweise bei der einen Baustelle verlangt, daß sich das Fahrzeug im ersten Gang unter Last vorwärtsbewegt, wie es beim Abschieben von Erdmassen beim Planieren erforderlich ist, während der Rückwärtsgang für -die Leerfahrt wesentlich schneller erfolgen kann.
  • Bei einem anderen Arbeitseinsatz ist im Gelände mit einer kleineren Geschwindigkeit rückwärts ein steiler Häng zu befahren, wozu eine geringere Fahrgeschwindigkeit erforderlich ist, während für die Arbeitsleistung im Vorwärtsgang eine höhere 3eschwindigkeit gewählt werden kann.
  • Bei beiden Beispielen ist jedoch erforderlich, daß :in rascher Wechsel der Fahrtrichtung möglich ist. Durch das Getriebe gemäß der vorliegenden Erfin-Jung werden diese geforderten Bedingungen dalurch erfüllt, daß jeder gewünschte Gang für Vorvärts- oder für Rückwärtsfahrt vorgewählt werden cann und daß diese vorgewählten Gänge dann vechselweise über Kupplungen mit der Antriebsnaschine kraftschlüssig verbunden werden können, vobei jedoch die Umschaltung von einer Fahrtrichung auf die andere vorzugsweise durch nur einen 3chälthebel erfolgt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfinlung in beispielsweiser Ausführungsform dar-;estellt.
  • Abb. r zeigt das Wechselgetriebe mit einer )oppelreibungskupplung; Abb. 2 stellt das Schema des Wechselgetriebes in iner anderen Ausführungsform dar, und zwar mit iner Reibungskupplung als Hauptkupplung und iner Doppelklauenkupplung für den Fahrtrichungswechsel; Abb. 3 ist das Schema einer weiteren Ausfühungsform des Wechselgetriebes, und zwar mit je iner Klauen- oder Reibungskupplung auf den chieberadwellen für den -Fahrtrichtungswechsel nd einer Reibungskupplung als Hauptkupplung; Abb. q. zeigt schließlich das Schema einer Ausührungsform zeit zwei Reibungskupplungen für en Fahrtrichtungswechsel auf den Schieberadrellen, wobei jede dieser Kupplungen als Hauptupplung wirkt.
  • In Abb: r bezeichnet ä das Schwungrad der Aniebsmaschine; in welchem die Doppelreibungsxpplüng b angeordnet ist und mittels welcher ent-,eder die Antriebswelle c oder die hohle Antriebselle d kraftschlüssig mit ,der Antriebsmaschine crbun:den werden kann. Auf der Welle c befindet ch das Zahnrad e, welches über das Zwischenid f zur Umkehr der Drehrichtung in das Zahnrad-g der Schieberadwelle h eingreift. Die Schieberadwelle i der anderen Seite mit dem Zahnrad h wird durch. das auf der Hohlwelle d sitzende Zahnrad L angetrieben. Auf den Schieberadwellen befinden sich außerdem die beweglichen Zahnradgruppen m1 und m2 sowie n1 und n2, welche mit den auf der Abtricbswelle o angeordneten Zahnrädern p bis s in Eingriff gebracht werden können.
  • Der Betrieb mit dem Wechselgetriebe gestaltet sich folgendermaßen: Die Doppelkupplung b wird mittels der Schaltmuffe t inMittelstellung gebracht, was der Leerlaufstellung für beide Kupplungen entspricht. Hierauf werden je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen die erforderlichen Gänge für Vor- und Rücklauf durch Einschalten der Zahngruppen ml bzw. m2 oder zzi bzw. n2 in die entsprechenden Räder p bis s der Abtriebswelle o vorgewählt. Sodann erfolgt die Wähl der Fahrtrichtung durch Verschieben der Schaltmuffe t mittels eines Schalthebels in der einen oder der anderen Richtung.
  • Bei der Ausführungsform des Wechselgetriebes gemäß Abb. 2 ist als Hauptkupplung eine einfache Reibungskupplung u und für den Wechsel der Fahrtrichtung eine Doppelklauenkupplung v vorgesehen. Hierbei kann die Hauptkupplung u in bekannter Weise mittels eines Fußhebels betätigt werden,- während die Doppelklauenkupplung für den Fahrtrichtungswechsel vorzugsweise mit nur einem Handhebel betätigt wird: Diese Anordnung hat den Vorteil, daß als Hauptkupplung die bei Lastwagen übliche normale Reibungskupplung verwendet werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform des Wechselgetriebes zeigt Abb. 3. Hiex sind auf den Antriebswellen h und i entweder Einzelklauen- oder Reibungskupplungen w angeordnet, während auch hier als Hauptkupplung u die bei Lastkraftwagen übliche normale Reibungskupplung verwendet wird. Auch bei dieser Anordnung werden die auf den Antriebswellen h und i angeordneten Kupplungen vorzugsweise mit nur einem Hebel geschaltet.
  • Schließlich zeigt Abb. q. eine Ausführungsform, bei welcher auf den Antriebswellen h und i Reibungskupplungen x und y angeordnet sind, die wechselweise, der Fahrtrichtung entsprechend, mit der Antriebsmaschine kraftschlüssig verbunden werden können. Auch diese beiden Kupplungen werden vorzugsweise mit nur einem Hebel geschaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Erdbaugeräte und Straßenbaumaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderlichen Gangstufen der vorzugsweise symmetrisch angeordneten Vor- und Rücklaufwelle (h und i) vor dem. Anfahren in die Abtriebswelle (o) eingeschaltet bzw. vorgewählt werden, worauf die Verbindung der Vor- oder der Rücklaüfwelle mit der Antriebsmaschine wechselweise durch Kupplungen erfolgt, und daß diese vorzugsweise mit nur einem Schalthebel betätigt werden.
  2. 2. Zahnräder wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurchgekenuzeichnet, daß zur kraftschlüssigen Verbindung des Getriebes mit der Antriebsmaschine eine Reibungskupplung und für den Fahrtrichtungswechsel eine Doppelklauenkupplung vorgesehen ist, wobei diese vorzugsweise mit nur einem Hebel betätigt wird.
  3. 3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur kraftschlüssigen Verbindung des Getriebes mit der Antriebsmaschine eine Reibungskupplung und auf jeder Wechselradwelle eine Klauen- oder Reibungskupplung für den Fahrtrichtungswechsel angeordnet ist, wobei letztere vorzugsweise mit nur einem Hebel betätigt werden. ,.. Zahnräderwechselgetriebe nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Antriebswellen (h und 2@ Reibungskupplungen (x und y) angeordnet sind, die wechselweise, der Fahrtrichtung entsprechend, kraftschlüssig mit der Antriebsmaschine verbunden werden, und daß die Schaltung vorzugsweise mit nur einem Hebel erfolgt.
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DE962572C (de) * 1954-01-01 1957-04-25 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Getriebe fuer Flurfoerdergeraete mit gleicher Schaltstufenzahl fuer Vorwaerts- und Rueckwaertsfahrt
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DE1177948B (de) * 1958-06-13 1964-09-10 Yale & Towne A G Schaltsperrvorrichtung fuer das Geschwindigkeits- und Fahrtrichtungswechselgetriebe von Hub-fahrzeugen und aehnlichen Kraftfahrzeugen
DE1185484B (de) * 1958-04-03 1965-01-14 Carl Kaelble G M B H Motoren U Vorwaehlschaltvorrichtung fuer ein Wende- und Wechselgetriebe, insbesondere fuer Erdbaugeraete und Strassenbaumaschinen
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DE1225969B (de) * 1964-02-11 1966-09-29 Zahnradfabrik Friedrichshafen Zahnraederwechselgetriebe in Gruppenbauart fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge

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