DE883241C - Stufenloses Wechsel- und Wendegetriebe, bestehend aus einem als Umlaufreibradgetriebe ausgebildeten Wechselgetriebe in Verbindung mit einem Differential - Google Patents

Stufenloses Wechsel- und Wendegetriebe, bestehend aus einem als Umlaufreibradgetriebe ausgebildeten Wechselgetriebe in Verbindung mit einem Differential

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DE883241C
DE883241C DEP53604A DEP0053604A DE883241C DE 883241 C DE883241 C DE 883241C DE P53604 A DEP53604 A DE P53604A DE P0053604 A DEP0053604 A DE P0053604A DE 883241 C DE883241 C DE 883241C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • F16H37/0833Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths
    • F16H37/084Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths at least one power path being a continuously variable transmission, i.e. CVT
    • F16H37/086CVT using two coaxial friction members cooperating with at least one intermediate friction member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Stufenloses Wechsel- und Wendegetriebe, bestehend aus einem als Umlaufreibradgetriebe ausgebildeten Wechselgetriebe in Verbindung mit einem Differential Bei den bekannten stufenlosen Wechsel- und Wendegetrieben sind die -Geschwindigkeitsänderungen, die sich mit ihnen erzielen lasen, im allgemeinen ziemlich beschränkt. Will man bei ihnen von den Geschwindigkeiten der treibenden Welle (Motorwelle) sehr unterschiedliche Geschwindigkeiten erhalten, so kuppelt man gewöhnlich mit dem stufenlosen Getriebe ein Schnellganggetriebe oder ein Reduktionsgetriebe.
  • Um den Bereich derGeschwindigkeitsänderungen bei derartigen Getrieben ohne die zusätzliche Verwendung von Schnellganggetrieben oder Reduktionsgetrieben zu vergrößern, hat man Getriebe gebaut, bei denen das stufenlose Wechsel- und Wendegetriebe mit einem Differentialgetriebe kombiniert ist, von dem die gewünschte Bewegung abgenommen wird. So sind 'Getriebe dieser Art bekannt, die aus einem als Umlaufreibradgetriebe ausgebildeten Wechselgetriebe mit torischen Laufflächen und verstellbaren Laufrädern in Verbindung mit einem als Zahnradgetriebe ausgebildeten Differential bestehen, wobei einer der Laufringe des Wechselbetriebes und eines der Zentralräder des Differentials fest mit der Antriebswelle verbunden sind, während das andere Zentralrad des Differentials fest an dem das Geschwindigkeitswechselglied bildenden zweiten Laufring des Wechselgetriebes sitzt und der Käfig des Differentials fest mit der Abtriehswelle verbunden ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein kombiniertes Getriebe-der vorbezeichneten Art, bei dem auch das Differential aus einem Reihradgetriebe, besteht. Es gibt allerdings kombinierte Getriebe, bei denen die Einzelgetriebe ausschließlich mit Reibung arbeiten, aber keine Differentialgetriebe sind. Bei den kombinierten Getrieben der hier vorliegenden Art stellt aber der Ersatz des Zahnraddifferentials durch ein . Reibrä:ddifferential neue Aufgaben für die Erzielung einer praktisch brauchbaren Ausführung. Wesentlich sind hierfür die Anordnung des das Wechselglied bildenden Laufringes des Wechselgetriebes und die Mittel zur Erzeugung des notwendigen Axialdruckes. Die bei den bekannten Getrieben angewandten diesbezüglichen Anordnungen und Mittel sind unbefriedigend. Bei den bekannten Anordnungen ist der betreffende Laufring durch ein besonderes Lager auf der Antriebswelle abgestützt, während die Mittel zur Erzeugung des Axialdruckes nur auf einen Teil der Getriebe wirken: Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der,das Geschwindigkeitswechselglied des Wechselgetrieben bildende Laufring di@eGetriebewelle völlig frei, d. h. ohne Berührung mit ihr, umgibt und .sich einerseits auf die verstellbaren Laufräder des Wechselgetriebes und andererseits auf die Umlaufräder des Differentials stützt, und daß der zur Erzeugung genügender Reibung erforderliche Axialdruek durch eine Vorrichtung erfolgt, die zwischen der Antriebswelle und dem mit ihr in Verbindung zu haltenden Zentralrad des Differentials eingebaut ist.
  • Durch das Zusammenwirken dieser beiden Merkmale ist ein stets einwandfreies Arbeiten von stufenlosen Wechsel- und Wendegetrieben der hier vorliegenden Art ermöglicht, Außerdem ergibt sich bei dieser Ausbildung der Vorteil, daß die Umlaufräder des Differentials gleichzeitig als Wälzlager des Geschwind igkeitswechselgliedes dienen.
  • In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel eines kombinierten Getriebes gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein axialer Längsschnitt des Getriebes; Abb. 2 ist eine Abwicklung und Abb. 3 eine Stirnansicht eines Einzelteiles, und Abb. 4. ist ein Querschnitt nach Linie A-A' der Abb. i.
  • i bezeichnet die Welle, welche die zu übertragende Bewegung aufnimmt, und @2 das Element, Ton welchem am Ende der Welle 3 die Bewegung mit der gewünschten veränderlichen Geschwindigkeit abgenommen wird. Die beiden Weilen haben eine @gemeinsame Achse x-x . Sie drehen sich in einem die ganze Vorrichtung umschließenden feststehenden Gehäuse q. in Kugellagern 5 und 37 für die Welle i sowie 35 und 36 für die Wellte 3. Auf der Welle i ist der eine Laufring,6 des Reibradwechselgetriebes aufgekeilt, der eine ringförmige Aussparung besitzt,, deren Querschnitt in -der Ebene der Abbildung einen Kreisabschnitt 7 darstellt. !Gegenüber dem Laufring 6 befindet sich, die Welle -z lose umgebend, der zweite Laufring 8, der das Geschwindigkeitswechselglied des Wechselgetriebes bildet und wie der Ring 6 eine ringförmige Aussparung 9 von der gleichen Krümmung und in einem solchen Abstand aufweist, daß --die beiden Kreisbogenabschnitte 7 und 9 Teile ein und desselben Kreises mit dem Mittelpunkt i bilden. Zwischen diesen beiden-Laufringen sind symmetrisch um die Achse x-x' verteilt mit Druck drei aus _deren Reibrollen größter bestehende Durchmesser Laufrärder gleich zo angeordnet, dem des Kreises 7, 9 ist, wobei die den größten Durchmesser enthaltende Mittelebene der Räder deren Achsen im Punkt i schneidet. Die Laufräder io drehen sich durch Kugellager lose um die Achsen ihrer Wellen.i2, werden durch die Drehung des Laufringes 6 und durch den von den Laufringen 6 und 8 ausgeübten Druck in Drehung versetzt und übertragen auf den Laufring 8 eine Drehbewegung um die Achse x-x' in einem der Welle i entgegengesetzten Drehsinn. Die Laufräder sind um eine Achse verstellbar, die senkrecht zur Zeichnungsebene steht und durch den Punkt i geht. Jede Verstellung der Laufräder führt für den Laufring 8 eine entsprechende andere Drehgeschwindigkeit herbei. Für ein einwandfreies Arbeiten ist es notwendig; daß alle Laufräder im gleichen Augenblick so verstellt werden, daß ihre Achsen sich stets in einem gemeinsamen Punkt der Achse x-x schnei!den: Es wird .dies .durch die nachstehend 'beschriebenen Mittel erreicht.
  • Die Welle i2 jedes Laufrades io ist in der Mitte des Steges 13. eines 'Bügels 16 befestigt. Außen auf den Schenkeln 14 des Bügels ist senkrecht zu diesen je ein Drehzapfen 15 angebracht. Die beiden Zapfen haben die gleiche Achse und diese liegt in der Ebene des größten Durchmessers des Laufrades. Die Zapfen sind in geeigneten Lagern des Gehäuses 4 drehbar gelagert. Durch Drehen des Bügels a6 um die Zapfen 15 kann die Neigung der Welle rii- zur Achse x-x' der Vorrichtung geändert werden. Die Schenkel 14 der Bügel besitzen über die andere Seite des Steges 13 hinausgehende Verlängerungen, die durch eine Stange 18 miteinander verbunden sind, deren parallel zu den Zapfen 15 ver'lau'fende Achse in der gemeinsamen Ebene der Achsen der Zapfen und der Achsen der Wellen 12 liegt. Die drei Stangen z8 passen zwischen zwei parallele Platten i9, die gegeneinander durch Bolzen 2o abgesteift sind. Die in der Mitte mit Aüsnehmungen versehenen Platten z9 können frei längs der Motorwelle gleiten. Die drei Stangen 18, gegen welche die Platten mit Druck anliegen, halten die Platten stets in einer zur Achse x-x' senkrechten Stellung. jede Verschiebung der Platten längs dieser Achse x-x' zwingt die Achsen aller drei Laufräder i o, sich gleichzeitig um denselben Winkel zur Achse x-x zu neigen. Diese Verstellung wird in folgender Weise bewirkt. Einer der Zapfen 15 eines der Bügel 14 geht durch das Gehäuse ¢ nach außen und besitzt an seinem Ende ein Schneckenrad 1S', in welches eine Schnecke 15" eingreift (Abb.4). Mittels dieser in Lagern des Gehäuses gehaltenen Schnecke kann man den Zapfen 15 und damit den Bügel -i-6'.lcontinuierlich drehen. Der Bügel erteilt dann über diePlatten ig allen dreiLaufrädern io die gleicheBewegung. Dadas Schneckengetriebe 15', 15" selbstsperrend wirkt, widersteht es den Rückwirkungen der Laufringe 6 und 8 auf @die Laufräder io, so daß diese sicher in der jeweiligen ihnen erteilten Stellung gehalten werden.
  • Die bis jetzt beschriebenen Teile bilden das Geschivind gkeitswechselgetriebe. Das Differentialgetriebe, mit dem das Wechselgetriebe verbunden isst, ist wie folgt ausgeführt. Auf dem Laufring 8 des Wechselgetriebes ist ein Stück 2;I befestigt, welches um die Achsex-x' eine kegelförmige Rotationsfläche -2i2 bildet. Die Teile 8 und 21 bilden zusammen ein Zentralrad (den Außenlaufkranz) des Differentials, dessen Umlaufräder aus den Kegelreibrollen 23 bestehen, deren Kegel die gleiche Spitze wie der Kegel 22 haben. Das zweite Zentralrad (Innenrad) des Differentials ist das Stück -24 mit der kegelförmigen Rotationsfläche, 12'5, deren Spitzen mit derjenigen der Fläche 22 zusammenfällt. Die Kegel 23 stehen durch zwei entgegengesetzte Erzeugende in Reibungseingriff mit den beiden Flächen @2@2 und 2-5-Das Zentralrad 24 ist fest mit der Welle .i verbunden. Die Verbindung besteht aus der im folgenden beschriebenen Vorrichtung, welche gleichzeitig für den nötigen Druck der Kegel 23 auf ihre Laufbahnen und für den Druck der Laufringe 6 und 8 auf die Räder io sorgt. Auf der Welle,i ist durch einen Querstift 28 ein zylindrisches Stück 26 befestigt. Ein anderes zylindrisches Stück 26' ist verschiebbar auf der Welle i angebracht. Auf diesem ist mittels Schrauben 41 eine zylindrische Büchse 2@9 befestigt, die an einem Ende einen Ringflansch 39 besitzt, der sich gegen das Zentralrad 24 legt, welches seinerseits sie Kegelrollen 23 abstützt Die einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Zylinder 26 und i26' besitzen, wie in Abb. 2 und 3 gezeigt, Ausbuchtungen 30 gleicher Größe und in gleicher Anzahl. Zwischen die Ausbuchtungen sind Kugeln 31 eingesetzt, wobei ein und dieselbe Kugel derart zwischen einer Ausbuchtung ges einen Zylinders und einer Ausbuchtung,des anderen Zylinders liegt, daß sie sich in dem von den beiden Ausbuchtungen gebildeten Raum leicht verschieben, aber nicht aus diesem heraustreten kann. Infolge der am Austritt der Vorrichtung von dem anzutreibenden Organ ausgeübten Gegenkraft versuchen die beiden einander gegenüberliegenden Zylinder 26 und 26', sich gegeneinander zu verdrehen, die Kugeln auf den Krümmungsflächen der sich gegenüberliegenden Ausbuchtungen zu rollen und dadurch den Zyl:in.der 26' nach links von dem Zylinder 26 abzudrücken. Der Zylinder z6' überträgt diese Bewegung auf die Büchse 29, die ihrerseits durch den Flansch 39. das Zentralrad 124 nach links drückt. Das Zentralrad 2_1 bildet eine Schulter 40, die ihrerseits die Rollen 23 nach links mitnimmt. Die letzteren übertragen den Druck nach links auf das Zentralrad 21 und den dasselbe tragenden Laufring B. Dieser übt einen Druck auf die Laufräder,io aus, der von den letzteren auf den auf der Welle i befestigten Laufring 6 übertragen wird. Da die Kugeln 3,1 nicht aus ihren Lagern heraustreten können, üben sie auf den Zylinder 2i6' einen um so stärkeren Druck aus, je höher die Gegenkraft ist. Dieser Druck, der sich auf alle in Berührung miteinander stehende Teile fortpflanzt, bewirkt einerseits eine starre Verbindung des Zentralrades 24 mit der Welle i und sorgt anderseits für den für ein gutes Arbeiten des Getriebes notwendigen Längsschub.
  • Zwischen die Kegelrollen 25 greifen Finger 3'2 eines Ringes 33, der mittels Schrauben 34 an dem Glied 2 befestigt ist, welches in der Aüstrittsweqle 3 der Vorrichtung endet. Die Finger 32 liegen gegen die Umlauf rollen 23 an, so daß deren Drehbewegung um die Achse x-x der Austrittswelle 3 der Vorrichtiung mitgeteilt wird, von der die gewünschte Bewegung abgenommen wird.
  • Das Gehäuse, durch welches nur d-ie treibende und getriebene Welle sowie der Stellzapfen für die Laufräder ro nach außen treten, kann völlig dicht gestaltet werden, so daß eine vollkommene Schmierung der Vorrichtung durch Eintauchen aller beweglichen Teile in 0l möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stufenloses Wechsel- und Wlendegetriebe, bestehend aus einem als Umlaufreibradgetrvebe ausgebildeten Wechsdlgetriebe mit torischen Laufflächen und verstellbaren Laufrädern in Verbindung mit einem ebenfalls als Reibradgetriebe ausgebildeten Differential, bei dem einer der Laufringe des Wechselgetriebes und eines der Zentralräder des Differentials fest mit der Antriebswelle verbunden sind, während das andere Zentralrad des Differentials fest an dem das Geschwindigkeitswechselglied bildenden zweiten Laufring des Wechselgetriebes sitzt uni der Käfig des Differentials fest mit der Abtriebswelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Geschwindigkeitswechselglied des Wechselbetriebes bildende Laufring (8) die Getriebewelle (i) völlig frei, d. h. ohne Berührung mit ihr, umgibt und sich einerseits auf die verstellbaren Laufräder (iio) des Wechselgetriebes und anderseits auf die Umlaufräder (23) des Differentials stützt, und daß ,der zur Erzeugung genügender Re-ibung erforderliche Axialdruc'k durch die Vorrichtung (26, i26', 31, 29, 39) erfolgt, die zwischen der Antriebswelle (i') und dem mit ihr in Verbindung zu haltenden Zentralrad (24) des Differentials eingebaut ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 93 64o, ,218 417, 405 SIO, 727 962; britische Patentschrift Nr. 13 155/19o5; französischePatentschriftenNr. 375099, 57'00'510; USA.-Patentschrift Nr. I 150 212; Zeitschrift VDI 1943, S. 7o6/707; Zeitschrift Maschinenbau, Der Betrieb, 1929, S. 71o bis 716.
DEP53604A 1948-09-02 1949-09-02 Stufenloses Wechsel- und Wendegetriebe, bestehend aus einem als Umlaufreibradgetriebe ausgebildeten Wechselgetriebe in Verbindung mit einem Differential Expired DE883241C (de)

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