DE882397C - Verfahren zur Durchfuehrung von Diensynthesen - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung von Diensynthesen

Info

Publication number
DE882397C
DE882397C DESCH2272D DESC002272D DE882397C DE 882397 C DE882397 C DE 882397C DE SCH2272 D DESCH2272 D DE SCH2272D DE SC002272 D DESC002272 D DE SC002272D DE 882397 C DE882397 C DE 882397C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diene
syntheses
butadiene
component
carrying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH2272D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
Priority to DESCH2272D priority Critical patent/DE882397C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE882397C publication Critical patent/DE882397C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/77Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D307/87Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans
    • C07D307/89Benzo [c] furans; Hydrogenated benzo [c] furans with two oxygen atoms directly attached in positions 1 and 3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • C07C255/45Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Durchführung von Diensynthesen Die übliche Arbeitsmethode zur Durchführung der von. Die 1 s und A 1 d e r entdeckten Drknsynthesen besteht in dem Zusammenbringen der beiden Komponenten, z. B. Maleinsäureanhydrid und Butadien oder Cyclopentadien u. dgl., unverdünnt oder in Gegenwart eines Verdünnungsmittels bei gewöhnlicher oder :erhöhter Temperatur. Die Zusammenlagerung -der Komponenten spielt sich dann entweder von selbst unter Wärmeentwicklung ab, oder es muß längere Zeit erhitzt werden. Die Ausbeuten an Additionsprodukten sind bei diesem Vorgehen in der Regel gut. Mitunter zeigt es sich jedoch, daß das Verfahren in dieser einfachen Ausführungsform gewisse Unzuträglichkeiten mit sich bringt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn. die eine dem Maleinsäureanhydrid entsprechende Komponente sehr reaktionsträge, die andere Komponente dagegen sehr reaktionsfähig, insbesondere polymerisationsfähig, ist. Die unterschiedliche Reaktionsfähigkeit verschiedener .dem Maleinsäureanhydrid analoger Reaktionspartner ist von D i e 1 s und A 1 d e r dadurch näher g ekennzeichnet worden, daß sie ausführten, es gäbe mehr oder weniger dienophile Substanzen dieser Art.
  • Bringt man nun eine wenig -dienophile Komponente mit Butadien-(r, 3) oder einem anderen polymerisationsfähigen Dien in der oben beschriebenen gewöhnlichen Weise zusammen, so treten die echte Dvensynthese und die eigene Polymerisation des Diens in Konkurrenz. Es ist dann häufig so, daß die überwiegende Menge des Diens in ein Polymerisatumgewandelt wird und eine erhebliche Menge der dem Maleins,äureanhydrid entsprechendem. Komponente unverändert bleibt. Dies ist für die technische Durchführung der DRensynthese natürlich von größtem Nachteil; denn es geht ,auf diese Weise der größte Teil der wertvollen Di@enkomponente verloren, und die Ausbeute an brauchbarem Additionsprodukt in einem Arbeitsgang ist nur ;gering. Weiter ist es häufig unbequem, das gebildete Additionsprodukt von dem unveränderten Anteil der einen K»mponente zu trennen. Man kann diesen Schwierigkeiten entgegenwirken, indem man einen: Überschuß an Dien anwendet. Diocli ist dieses Vorgehen vom wirtschaftlichen Standpunkt aus sehr unbefriedigend, denn man vergeudet in dieser Weise viel Ausbgangsmaterial und muß das gewünschte Additionsprodukt am Schluß aus erheblichen Mengen: beigemischter polymerer Diene herausarheiten, was nicht immer einfach und stets ,unbequem ist.
  • Diese Schwierigkeiten treffen z. B. für viele Additionen des sehr wenig dienophilen Dimethylmaleinsäureanhydrids zu. Sie sind weiter kennzeichnend für die Diensynthesen mit gewissen Fumarsäureab'kömmlingen, z. B. Fumarsäurentril, Fumarsäureester u. @dgl.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die genannten Nachteile vermeiden lassen, wenn man die Diensynthese so durchführt, daß bei hoher Anfangskonzentration .der dienophilen Komponente, z. B. dies Dimethylxnaleinsäureanhydrids, -die Dienkomponente ständig im möglichst niedriger Konzentration gehalten wird. Brei: dieser Arbeitsweisse wird die eigene Polymerisiation des Diens weitgehend unterdrückt, und man kann ohne bzw. mit einem nur ,geringen Überschuß ian Dien leichtannähernd quantitative Ausbeuten, oder zum mindesten eine sehr erhebliche Ausbeuteverbesserung gegenüber der be- kannten üblichen Arbeitsmethode erreichen.
  • Die Durchführung der Erfindung läßt sich praktisch in verschiedener Weise verwirklichen. Man kann. z. B. die Dienkomponente gasförmig im. konstantem Strom durch die geschmolzene und erhitzte dienophile Komponente durchleiten, wobei man zweckmäßig das nicht zur Reaktion gekommene Dien wiedergewinnt und erneut durchleitet, bis es schließlich restlos verbraucht ist; Folder man lwnn die geschmolzene oder gelöste dienophile Komp,onenteunter Druck bei höherer Temperatur in einer Kreislaufiapparatur ;umpumpen und an einer Stelle die Dienkomp,onenfie unter Druck ,allmählich m einer solchen Geschwindigkeit einführen, daß sie sich ,an keiner Stelle des Kreislaufs anreichern kann. Dabei kann man; durch ,geeignete Dmmensionierung der Apparatur und passende Einstellung der Umlaufgeschwindigkeit im einzelnen dafür sorgen, daß die Ditnkomponente im Verlauf einer bestimmten. von der dienophilen Komponente zurückgelegtenWegstreckeaufgenommen wird. Schließlich läßt sich der Erfindungsgedanke auch so in die Wirklichkeit umsetzen, daß man bei leicht flüchtigen Dienen in großräumigen, geschlossenen. Versuchsgefäßen. arbeitet und die Dimensionierung so wählt, daß das Dien bei der zur Einleitung der Diensynthese notwendigen, Temperatur sich überwiegend im Gasraum über der geschmolzenen oder gelösten anderen Reaktionskomponente befindet. Hierbei läßt sich die Reaktion in bekannter Weise durch Schütteln beschleunigen.
  • In der deutschen Patentschrift 526 128 ist nun bereits die, Durchführung der beanspruchten Reaktion. auch schon in der Weise beschrieben, insbesondere im Beispiel i, daß die Reaktionskomponenten allmählich-, d. h. bei niedrig gehaltener Konzemtrati:on des sich leicht polymerisierenden Reaktionsteilnehmers, vereinigt werden; doch zeichnen sich die bei diesem Verfahren verwendeten Komponenten durch besonders gute Reaktionsfähigkeit zueinander aus, wie durch das Auftreten eines lexplosi,onsartigen Aufkochens bei der Vereinigung (Beispiel i) sowie durch die Angaben über die stets erzielten guten, sogar quantitativen Ausbeuten bewiesen wird, .denn diese würden nicht erhalten werden, wenn die Reaktion infolge der guten Reaktionsfähigkeit der Komponenten zueinander nicht schnell eintreten würde, da bei zu langer Erwärmtuig die Dienkomponente sich polymerisieren und die Ausbeute sich entsprechend vermindern würde. Demgegenüber kommen bei dem beanspruchten Verfahren, wie auch; auf S. i angegeben ist, mit den Dienkomponenten nur sehr träge reagierende Komponenten zur Verwendung, mit denen. man, wenn mit ihnen nach dem Verfahren -der deutschen Patentschrift 526 168 ;gearbeitet wird, wesentlich geringere Ausbeuten Aals wie in der Patentschrift angegeben, erzielt da bei Verwendung,dieser reaktionsträgen Komponenten eine zu lange Erwärmung bis zur Vollendung der Reaktion notwendig ist.
  • Wesentlich ist allein der Umstand, daß man dauernd für seine geringe Konzentration der Dienkomponente in der flüssigen Phase sorgt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erzielenden praktischen Vorteile sind aus folgenden Beispielen näher zu ersehen. Beispiel i Dicyancyclohexen Erhitzt man in üblicher Weise 15;6g (0,2 MOI) Fumarsäuredini-tril und 11 g (0,2 Mol) Butadien-(1, 3) in 5o.ccm Toluol im Einschlußröhr 24. Stunden auf ioo bis 15o°, so- erhält man nach der Aufarbeitung durch Destillation in einer Menge von 15 bis 20% der Theorie Dicyancyclohexen vom Schmelzpunkt 125°. Die Aufarbeitung ist nicht angenehm, weil bei der Destillation ein erheblicher verkohlender Rückstand bleibt. Führt man den gleichen Versuch mit 2oog Butadien, i 9 g Fumarsäur edinitril und 3oo ccm Toluol durch, so. läßt sich zwar die Menge des Dicyancyclohexens auf 22- (700:0 der Theorie) steigern. Man erhält jedoch nebenher große Mengen des duneren und polymeren Butadiens, und die Aufarbeitung ist infolge Gegenwart der unerwünschten Polymeren sehr unerfreulich.
  • Zu ausgezeichneten Ergebnisseen gelangt man dagegen, wenn man erfindungsgemäß wie folgt arbeitet: Sog Fum.ars:äuredinitril werden in 25 ccm Toluol unter Rückfluß gekocht. Die Temperatur in der Lösung beträgt 131. Man leitet nun einen. Strom von gasförmigem Butadien durch die siedende Lösung und kondensiert das nicht umgesetzte Butadien anschließend in einem auf -8o° gekühlten Gefäß. Von Zeit zu Zeit wird das kondensierte Butadien wieder in das zum Verdampfen des Butadiens benutzte Gefäß zurückgegeben. Durch Wägungen kann man die von dem FumarSäuredinitril jeweils absorbierte Menge des Butadlens leicht feststellen. Das Ergebnis eines solchen Versuches zeigt die folgende Tabelle:
    Dauer der Gesamt-
    Verdampftes Dien Kondensiertes Dien Umgesetztes Verbrauch an Dien
    Periode Periode dauer in Gramm in Gramm Dien in Gramm in Prozent der
    in Stunden in Stunden theoretischen -Menge
    1 76 76 IOI 92,4 8,6 34
    73 149 92113 84,6 7,7 30,5
    3 118 267 84,6 79,3 5>3 21
    4 165 432 79#3 73,7 5.6 -22,°
    5 120 73,7 73,7
    Zusammen 27,2 107,7
    Wie die Aufstellung zeigt, sind nach viermaligem Durchleiten nur geringe Mengen über die theoretischen an Butadien verbraucht worden. Die Umsetzung dieses Gases kommt von da an völlig zum Stillstand. Man destilliert dann das Reaktionsprodukt und erhält nach dem Abtreiben des Toluols Sog Dicyancyclohezen vom Siedepunkt 165" bei 15 rum Druck, das sind über So 0;`o der Theorie. Beispiel 2 i, 2-Dixnethyl-(i, 2, 3, 6-tetraliydrophthalsäure) Nach dem bekannten Verfahren wurden 21 g Butadien in i oo ccm Toluol zusammen mit 13 ,g Dimethylmaleinsäureanhydrid im Einschlußrohr 2o Stunden :auf i 5o' erhitzt. Nach dem Verdampfen des Toluols bleibt :eine kautschukartige Masse von hoher Viskosität zurück, die man zwecks Gewinnung des gewünschten Reaktionsproduktes in Gegenwart von D.elahydronaphthalin i Stunde mit starker Kalilauge unter Rückfluß kocht. Darauf treibt man das Lösungsmittel mit Wasserdampf wieder ab, filtriert, wobei die kautschukartigen Substanzen zurückbleiben, und säuert an. Main erhält ,l g einer Mischung von Diniethylmaleinsä@ttrea!nhydrid und 1, 2, 3, 6-Tetraliydrophthalsäure <Mus der sich durch Auskochen mit Benzol das Dim,ethylmaleinsäureanhydrid entfernen. läßt. Man bekommt etwa 2 g der genannten Säure, die bei 200g unter Aufschäumen schmilzt und in ihr Anhydrid (F.= ioo°) übergeht.
  • Das Ergebnis wird ein ganz anderes, wenn man gemäß der Erfindung folgendermaßen arbeitet: In einen zum Schütteln einberichteten Autohlav von 31 Inhalt gibt man i 5o g Dime-tliylmaleinsäureanhydrid. Am Deckel des Autoklavs befestigt man in geeigneter Weise ein offenes Gefäß, das 65,-, auf -8o° gekühltes flüssiges Butadien enthält, und verschließt dann den Autoklav rasch. Man heizt der_ Autoklav auf etwa i 8o° und schüttelt. Es stellt sich zunächst ein Druck von 12 bis i,lat ein, der durch die Vergasung des überwiegenden Teiles des Butadiens hervorgerufen wird. Nach 24s.tündigem Erhitzen ist der Druck auf i at ;gesunken. Man läßt erkalten und destilliert den beim Abkühlen zum größten Teil fest werdenden Inhalt unter Atmosphärendruck. Man bekommt 16o- Destillat, das aus dem gewünschten 1, 2-Dimethyl-1, 2, ;, 6-tetrahydroplithalsäureanliydrid der Formel etwas überschüssigem Dimethylmaleinsäureanhydrid sowie dim@erem und trimerem Butadien besteht. Aus diesem Destillat kann man, wie beschrieben, die Dim.ethyltetrahydrophthalsäure abscheiden. Ein-
    facher gewinnet man ihr Anhydrid in Form seines
    schwerlöslichen Braxna,dditionsproidukts der Formel
    indem man das gesamte Destillat in 3oo ccm Eis-
    essig löst .und so lange unter Kühlung Brom zu-
    tropfen läßt, bis die Bromfarbe in der Lösung
    deutlich bestehen bleibt. Es scheidet sich das
    schwerlösliche Dibrowiid vom F.= 18 i ° in einer
    Ausbeute von 6o bis 65 % .der Theorie, bezogen
    auf das insgesamt verbrauchte Dimethylmalein-
    säuneanhydxid, ab. Ausd= Filtrat kann. -durch geeig-
    nete Aufiarbeitung noch etwas unverbrauchtes Di-
    methylnxaleinsäurieanhydrid zurückgewonhen werden.
    Gegenüber der bisher üblichen Arbeitsweise zur Darstellung der i, 2-Dimethyl-(r, 2, 3, 6-tetrahydropht'h;alsiäune) besitzt das erfindungsgemäße Verfahren die Vorzüge größerer Einfachheit und erheblich besserer Ausbeuten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Durchführung von Diensynthesen durch Erhitzen von Diolefneln mit zur Addition an Diene geeigneten reaktionsträgeren Verbindungen als die Diene, dadurch gekennzeichnet, ,daß man die Kon=tration des Diolefins in dem flüssigen Reaktionsgemisch während der ,ganzen Dauer @dlex Anlagerung möglichst niedrig hält. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 526 168, log 129; französische Patentschrift Nr. 861 668.
DESCH2272D 1941-08-17 1941-08-17 Verfahren zur Durchfuehrung von Diensynthesen Expired DE882397C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH2272D DE882397C (de) 1941-08-17 1941-08-17 Verfahren zur Durchfuehrung von Diensynthesen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH2272D DE882397C (de) 1941-08-17 1941-08-17 Verfahren zur Durchfuehrung von Diensynthesen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE882397C true DE882397C (de) 1953-07-09

Family

ID=7423249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH2272D Expired DE882397C (de) 1941-08-17 1941-08-17 Verfahren zur Durchfuehrung von Diensynthesen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE882397C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006418B (de) * 1952-12-23 1957-04-18 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Penta- und Hexachlorderivaten des 5-Oxybicyclo-[2, 2, 1]-heptens-(2)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526168C (de) * 1927-11-06 1931-06-17 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Verbindungen mit hydrierten Ringsystemen
FR861668A (fr) * 1938-05-21 1941-02-14 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour préparer des produits d'addition
DE709129C (de) * 1937-12-23 1941-08-07 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Anlagerungsverbindungen "Dien-Synthese"

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526168C (de) * 1927-11-06 1931-06-17 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Verbindungen mit hydrierten Ringsystemen
DE709129C (de) * 1937-12-23 1941-08-07 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Anlagerungsverbindungen "Dien-Synthese"
FR861668A (fr) * 1938-05-21 1941-02-14 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour préparer des produits d'addition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006418B (de) * 1952-12-23 1957-04-18 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Penta- und Hexachlorderivaten des 5-Oxybicyclo-[2, 2, 1]-heptens-(2)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE662156C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus Thiovinylaethern
DE1693027C3 (de) Verfahren zur Herstellung von &amp;epsi;-Caprolacton oder von Methyl-&amp;epsi;-caprolactonen
DE882397C (de) Verfahren zur Durchfuehrung von Diensynthesen
DE1086226B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrien-(1, 5, 9)
EP0121760A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxytetrahydrofuran
DE1804878C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Isopropyliden-2-norbornen durch Isomerisieren von 5-Isopropenyl-2-norbornen
DE2028329C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrien-(13,9) aus Butadien mittels Alkylaluminiumsesquichlorid-Titanhalogenid-Mischkatalysatoren
DE2542377A1 (de) 1,1,1-trihalogen-4-methyl-3-penten- 2-ole sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE859456C (de) Verfahren zur Herstellung von Thiolactonen
DE975166C (de) Verfahren zur Erhoehung des Schmelzpunktes von Petrolatum
DE1051003B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus olefinisch ungesättigten Verbindungen
DE2154510A1 (de) Verfahren zur herstellung von polymaleinsaeureanhydrid
DE1910566B2 (de) Verfahren zur herstellung von 5- alkenyl-2-norbornenen durch diels-alder- reaktion von cyclopentadien mit einem 4-alkyl-1,3-butadien
DE1066742B (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polymerisate und Mischpolymerisate von a-Merhylstyrol und am Kern substituierten Derivaten des a-Methylstyrols
DE977093C (de) Verfahren zur Herstellung von [3, 4-Dihydro-ª‡-pyran(2)]-aethern und deren Derivaten
DE1518216C (de) Verfahren zur Herstellung von ge sattigten aliphatischen Dicarbonsäuren
DE2814129A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-tetralonen
AT209560B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren äthylenungesättigter Verbindungen
DE1946062A1 (de) Verfahren zur katalytischen Herstellung zyklischer Trimere von 1,3-Dienen
DE2812348C2 (de)
DE1058505B (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Methylen-1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8-octahydro-naphthalinen
EP0087558A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4.5-Dichlor-1.2-dithiacyclopentenon-(3)
DE716435C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Dicarbonsaeureanhydriden durch Anlagerung von Olefinpolymerisaten an ª‡ú¼ ª‰-ungesaettigte aliphatische Dicarbonsaeureanhydride
DE1570326C3 (de) Verfahren zur Anlagerung von Maleinsäureanhydrid an Polyalkylvinyläther
DE1020185B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyolefinen mit weitgehend einheitlichem Molekulargewicht