DE2736455A1 - Endloses foerderband - Google Patents

Endloses foerderband

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DE2736455A1
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DE19772736455
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George Arthur Harvey
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UMEC Boydell Belting Ltd
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UMEC Boydell Belting Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Endloses Förderband
Die Erfindung bezieht sich auf ein endloses Förderband mit im Abstand voneinander angeordneten Querstangen und davon gehaltenen Traggliedern.
Die das jeweils zu befördernde Gut aufnehmenden und von den sich senkrecht zur Förderbandlängsachse erstreckenden Querstangen gehaltenen Tragglieder bekannter Förderbänder sind im wesentlichen einstückig ausgebildet, beispielsweise als GuB- oder Formteil oder Bauteil, welches aus einer geformten Platte hergestellt ist. Aufgrund dieser einstückigen Ausgestaltung sind den Abmessungen der Tragglieder Grenzen gesetzt. Auch lassen sich die Abmessungen der Tragglieder nicht nachträglich ändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere diese Nachteile zu vermeiden und ein endloses Förderband der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welches einfacher herzustellen ist, und zwar mit einer großen Anzahl von Variationsmöglichkeiten.
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Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen, endlosen Förderband sind die Tragglieder jeweils mehrteilig ausgebildet und bestehen sie jeweils aus mehreren miteinander verbundenen Teilstücken. Diese sind jeweils als Formteil aus Kunststoff ausgebildet. Die Tragglieder können aus zwei Endstücken oder aber aus mehr Teilstücken zusammengesetzt werden, nämlich den beiden Endstücken und einem oder mehreren zwischen diesen angeordneten Zwischenstücken. Es ist auf diese Weise nicht nur möglich, Förderbänder unterschiedlicher Breite bzw. mit verschieden langen Traggliedern unter Verwendung ein und derselben Teilstücke für die Tragglieder herzustellen, sondern auch die Förderbänder hinsichtlich der Tragglieder nachträglich zu verändern.
Vorteilhafterweise sind die beiden Endstücke eines Traggliedes identisch ausgebildet, ebenso wie die Zwischenstücke. Dies bedeutet, daß nur zwei verschiedene Arten von Teilstücken zur Verfügung stehen und hergestellt werden müssen, mit denen jedoch eine große Anzahl unterschiedlicher Förderbänder bzw. Tragglieder dafür gebaut werden kann. Es ist also ein außerordentlich vielseitiges Produktionsprogramm ermöglicht, wobei Fertigung und Konstruktion der Förderbänder erheblich vereinfacht sind.
Die Endstücke für die Tragglieder sind also so ausgebildet, daß sie wahlweise unmittelbar miteinander oder aber mit den beiden Enden eines Zwischenstücks oder mehrerer miteinander verbundener Zwischenstücke verbunden werden kön-
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■ν
nen. Auch ist es möglich, die Endstücke so auszugestalten, daß sie nur unmittelbar miteinander verbunden werden können. Darüberhinaus können die Endstücke erforderlichenfalls entsprechend der Verwendung an dem einen bzw. an dem anderen Ende eines Traggliedes unterschiedlich ausgebildet werden.
Sie Zwischenstücke sind so ausgebildet, daß jede gewünschte Anzahl zwischen zwei Endstücken im Verbund eingeschaltet werden kann, und daß beliebig viele weitere Zwischenstücke eingefügt oder herausgenommen werden können.
Zur lösbaren gegenseitigen Verbindung der Teilstücke eines Traggliedes können an den Teilstücken Verbindungsorgane komplementärer Ausgestaltung vorgesehen sein, welche beim Zusammenbau des jeweiligen Traggliedes ineinander greifen, um reibschlüssig oder formschlüssig in gegenseitigem Eingriff gehalten zu werden, beispielsweise Stifte und entsprechende Bohrungen oder Zungen nnH entsprechende Nuten.
Vorteilhafterweise sind die Tragglieder des erfindungsgemäßen, endlosen Förderbandes dergestalt an dessen Querstangen angelenkt, daß jeweils zwei aufeinander folgende, also in Sichtung der Förderbandlängsachse einander benachbarte Tragglieder gelenkig an einer gemeinsamen Queretange angreifen, welche vorzugsweise zueinander koaxiale Ösen an dem einen bzw. an dem anderen Tragglied durchsetzt, wobei die ösen an dem einen Tragglied gegenüber denen am anderen Tragglied derart in Richtung der Querstange versetzt sind, daß die ösen des einen Traggliedes und die ösen des anderen Traggliedes auf der gemeinsamen Querstange ineinander greifen und einander abwechseln.
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Dabei kann eine solche Ausgestaltung der Teilstücke der Tragglieder getroffen werden, daß gesonderte Verbindungsorgane zur lösbaren Verbindung der einzelnen Teilstücke eines Traggliedes nicht unbedingt erforderlich sind. Dies ist dann der Fall, wenn bei zwei im Förderband aufeinander folgenden, an einer gemeinsamen Querstange angelenkten Traggliedern die Teilstücke des einen Traggliedes gegenüber denen des anderen Traggliedes in Richtung der Querstange versetzt sind, so daß ein Teilstück des einen Traggliedes zwei Teilstücken des anderen Traggliedes gegenüber liegt und diese zusammenhält. Dadurch bleibt das Förderband intakt und wird eine Störung nicht noch komplizierter, wenn beispielsweise im Betrieb mit den Querstäben verbundene Antriebsketten brechen sollten.
Dieser gegenseitige Versatz kann dadurch zustande gebracht werden, daß man die Teilstücke des einen Traggliedes und diejenigen des anderen Traggliedes verschieden lang ausbildet, die Teilstücke des einen Traggliedes also langer oder kurzer als diejenigen des anderen Traggliedes sind. Statt dessen ist es auch möglich, die beiden aufeinander folgenden Tragglieder aus denselben Teilstücken zusammenzusetzen, welche jedoch unterschiedlich lang sind, wobei die Teilstücke unterschiedlicher Länge des einen Traggliedes und dieselben Teilstücke unterschiedlicher Länge des anderen Traggliedes in verschiedener Reihenfolge nebeneinander angeordnet sind.
Beim erfindungsgemäßen, endlosen Förderband müssen sich die Tragglieder nicht jeweils über die gesamte Förderbandbreite erstrecken. Es ist vielmehr auch möglich, mehrere Tragglieder nebeneinander zwischen den Querstangen anzuordnen. Weiterhin können die Tragglieder je nach dem Bestimmungszweck des Förderbandes verschieden ausgebildet sein, beispielsweise etwa plattenförmig oder trogartig. In man-
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chen Fällen können auch verschiedenartige Tragglieder in einem Förderband miteinander kombiniert sein.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen, endlosen Förderbandes anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Traggliedes eines erfindungsgemäßen, endlosen Förderbandes;
Fig. 2 die Draufsicht auf das Tragglied nach Fig. 1;
Fig. 3 mehrere im erfindungsgemäßen, endlosen Förderband aufeinander folgende Tragglieder gemäß Fig. 1 und 2, teilweise quergeschnitten entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; und
Fig. 4 die Verbindung zwischen zwei einander benachbarten Teilstücken in größerem Maßstab, aus denen das bzw. jedes Tragglied gemäß Fig. 1 bis 3 zusammengesetzt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um ein endloses Förderband für einen Becherelevator mit trogförmigen Traggliedern 1, die an Querstangen 2 des Forderbandes angelenkt sind. Sie sich quer zur Förderbandlängeachse erstreckenden, im Abstand voneinander angeordneten Querstangen sind mit nicht dargestellten Antriebsketten verbunden.
Gemäß Fig. 1 und2teeteht jedes Tragglied 1 aus einem Verbund von vier Teiletücken, nämlich zwei Endstücken 3 und zwei Zwischenstücken 4, welche jeweils als Formteil aus Kunststoff, beispielsweise dem unter dem Handelsnamen "Hjrlon" be-
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- Gr -
kannten Polyamid, ausgebildet sind. Die beiden Endstücke 3 sind identisch ausgestaltet, jedoch entgegengesetzt orientiert. Sie bilden jeweils eine Stirnwand 5, Teile der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände 6 und einen Teil der Bodenwand 7 des zugehörigen Traggliedes 1. Auch die beiden Zwischenstücke 4- sind untereinander vollkommen gleich. Sie sind so ausgebildet, daß sie die Seitenwände 6 und die Bodenwand 7 des zugehörigen Traggliedes 1 vervollständigen.
Die Teiletücke 3 und 4- sind miteinander durch Stifte 8, welche in entsprechende Bohrungen 9 eingreifen, verbunden. Vie gleichfalls besonders deutlich aus Fig. 4- hervorgeht, sind die Stifte 8 und Bohrungen 9 jeweils an bzw. in einem Ansatz 10 vorgesehen, welcher vom Bodenwandabschnitt des jeweiligen Teilstücks 3 bzw. 4- nach unten absteht. Die beiden Endstücke 3 sind jeweils mit nur einem Ansatz 10 versehen, wobei der Ansatz 10 des eines Endstücks 3 einen Stift 8 und der Ansatz 10des anderen Endstücks 3 eine entsprechende Bohrung 9 aufweist. Die beiden Zwischenstücke 4- sind jeweils mit zwei Ansätzen 10 ausgerüstet, von denen jeweils der eine mit einem Stift 8 und der andere mit einer Bohrung 9 versehen ist. An den beiden einander benachbarten Enden weisen die beiden Zwischenstücke 4 jeweils einen Ansatz 10 mit Stift 8 bzw. Bohrung 9 auf. Entsprechend dem am anderen Ende jedes Zwischenstücks 4- vorgesehenen Ansatz 10 mit Bohrung 9 bzw. Stift 8 weist der Ansatz 10 des jeweils benachbarten Endstücks 3 einen Stift 8 bzw. eine Bohrung 9 auf. Die Stifte 8 greifen jeweils mit Preßsitz in die zugehörige Bohrung 9 ein, so daß die Teilstücke 3 und 4- reibschlüssig miteinander verbunden sind.
Aufgrund der geschilderten Anordnung der Ansätze 10 ist es ohne weiteres möglich, ein Zwischenstück 4- wegzulas-
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sen lind die restlichen !Peilstücke 3, 4- in gleicher Weise miteinander zu verbinden, wenn ein kürzeres Tragglied 1 erforderlich ist. Es ist sogar möglich, beide Zwischenstücke M- wegzulassen und die Endstücke 3 direkt miteinander zu verbinden. Wenn ein längeres Tragglied 1 erforderlich ist, dann ist es umgekehrt auch möglich, ein oder mehrere Zwischenstücke M zusätzlich in den Verbund einzuschalten.
In allen Teilstücken 3 und M des Traggliedes 1 sind jeweils an den Oberkanten der einander gegenüberliegenden ßeitenwandabechnitte nach außen abstehende, zylindrische ösen angeformt. Die ösen 11 an der einen Längsseite des Traggliedes 1 sind gleichachsig angeordnet, ebenso wie diejenigen an der anderen Längsseite des Traggliedes 1, wobei jedoch die Ösen 11auf der einen Längsseite gegenüber den Ösen 11 auf der anderen Längsseite versetzt sind, so daß die einander benachbarten ösen 11 von im Förderband aufeinander folgenden Traggliedern 1 ineinander greifen können, um von einer gemeinsamen Querstange 2 aus Metall durchsetzt zu werden. Die Querstangen 2, an denen die Tragglieder 1 auf diese Weise angelenkt sind, versteifen die Tragglieder 1.
Entsprechend der Beschaffenheit des Gutes, für dessen Beförderung das Förderband eingesetzt werden soll, können die Innenflächen der Tragglieder 1 glatt oder aufgerauht sein, beispielsweise durch Zacken oder dergleichen. Eine derartige Flächenaufrauhung ist beispielsweise für den Transport gefrorener Nahrungsmittel von Vorteil, weil sich dadurch ein unerwünschtes Kleben oder Anhaften der Nahrungsmittel am Förderband weitgehend vermeiden läßt.
Im dargestellten Fall sind die Tragglieder 1 vollwandig dargestellt, jedoch ist es auch möglich, einige oder alle
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Wände der Tragglieder 1 mit Durchbrechungen zu versehen, sofern dies gewünscht wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedes Tragglied 1 des Förderbandes etwa 37 cm lang, wobei die beiden Endstücke 3 jeweils eine Länge von etwa 3,7 cm und die beiden Zwischenstücke 4- jeweils eine Länge von etwa 14,8 cm aufweisen.
Die Tragglieder 1 können sich jeweils über die volle Breite des Förderbandes erstrecken. In manchen Fällen kann es jedoch bevorzugt sein, zwei oder mehr Tragglieder nebeneinander im Förderband anzuordnen, wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Bei den Antriebsketten kann es sich um übliche Metallketten handeln. Sie können jedoch auch vollständig oder teilweise aus Kunststoff bestehen, wie beispielsweise dem unter dem Handelsnamen "Nylon" bekannten Polyamid.
Da jedes Tragglied 1 an beiden Längsseiten an Querstangen 2 angelenkt ist, wird eine gegenüber den bekannten Förderbändern mit nur einseitig angelenkten und auf der anderen Seite lose aufliegenden Trögen erheblich gesteigerte Robustheit und Stabilität erzielt.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Endloses Förderband mit im Abstand voneinander angeordneten Querstangen und davon gehaltenen Traggliedern, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Tragglied (1) mehrteilig ausgebildet ist und aus mehreren miteinander verbundenen Teilstücken (3, 4) besteht, welche jeweils als Kunststoff-Formteil ausgebildet sind.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Tragglied (1) aus zwei Endstücken (3) zusammengesetzt ist.
3· Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Tragglied (1) aus zwei Endstücken (3) und mindestens einem zwischen denselben angeordneten Zwischenstück (4-) zusammengesetzt ist.
4-. Förderband nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Teilstücke (3» 4·) jedes Traggliedes (1) jeweils mit ineinander greifenden Verbindungsorganen (8, 9) zur gegenseitigen lösbaren Verbindung dergestalt versehen sind, daß die Endstücke (3) wahlweise unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Zwischenstücks (4) bzw. mehrerer miteinander lösbar verbundener Zwischenstücke (4-) miteinander lösbar verbindbar sind.
5. Förderband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Teilstück (3» 4) jedes Traggliedes (1) mit Verbindungsorganen (11) zur gelenkigen Befestigung des Traggliedes (1) an den Querstangen (2) ausgestattet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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6. Förderband nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwei aufeinander folgende Tragglieder (1) an einer gemeinsamen Querstange (2) angelenkt sind.
7· Förderband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilstücke (3, 4) des einen Traggliedes (1) gegenüber denen des anderen Traggliedes (1) in Richtung der Querstange (2) versetzt sind.
8. Förderband nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Teilstücke (3, 4) des einen Traggliedes (1) und diejenigen des anderen Traggliedes (1) verschieden lang sind.
9· Förderband nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die zwei aufeinander folgenden Tragglieder (1) aus identischen Teilstücken (3, 2O zusammengesetzt sind, welche unterschiedlich lang und in dem einen Tragglied (1) in anderer Reihenfolge nebeneinander angeordnet sind, als im anderen Tragglied (1).
10. Förderband nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch aufeinanderfolgende Reihen nebeneinander angeordneter Tragglieder (1).
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DE19772736455 1976-08-17 1977-08-12 Endloses foerderband Withdrawn DE2736455A1 (de)

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GB34102/76A GB1585763A (en) 1976-08-17 1976-08-17 Endless band conveyors
GB4893576 1976-11-24

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