DE8813804U1 - Behälter, insbesondere Silobehälter - Google Patents
Behälter, insbesondere SilobehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere Silobehälter, bestehend aus mehreren Wandteilen, wobei
mindestens zwei Wandteile eine Stoßstelle bilden und wobei Aia UanHteUe in Bereich der StoSetei1&bgr; durch ssiriiifistenH ein
senkrecht stehendes Stutzblech miteinander verbunden ist.
Silobehälter bestehen häufig aus untereinander abgetrennten Silokammern zur Aufnahme unterschiedlicher Getreidearten. Die
mit Sicken versehenen Seitenwände werden durch Stutzen gehalten, die an ihrer der Wand zugewandten Seite jeweils
ein· Leiste aufweisen, die entsprechend der Kontur des mit Sicken versehenen Wandteiles ausgebildet ist, so daß sich in
vertikaler !Richtung eine formschlUssige Verbindung ergibt. An den horizontalen StoBstellen sind die einzelnen
Übereinander angeordneten Wandelemente eines Wandteiles miteinander verschraubt oder verschwelet. Ein solcher Silo
ich Uhflrflnc auf uenHin in Har* Uarof al I nnn - /4a Heni * rni + ■■*»■·■*** &kgr;
die Anordnung der Leisten an der Stutze viel Schweißarbeit notwendig ist. Darüber hinaus lassen sich die mit Leisten
versehenen Stützen, wenn überhaupt, nur schwer verzinken, was
zum «wecke des Rostschutzes aber eine absolute Notwendigkeit ist. Darüber hinaus wird für den Transport der Stutzen
relativ viel Stauraum benötigt, was einen derartigen Behälter noch zusätzlich verteuert.
Ein weiterer Nachteil besteht in der aufwendigen Montage, die dadurch bedingt ist, daB die einzelnen Wandelemente eines
Wandteiles an ihrer horizontalen Stoßstelle miteinander verschraubt bzw. verschweißt werden müssen.
-6-
AuE der DE-OS 36 26 786 ist eine Silobehälterkcnstruktlon
bekannt, bei der die Wandteile zur Versteifung in Längsrichtung wannenförmige Sicken aufweiten. Im Bereich von
Stoflstellen sind die Wandteile eben ausgebildet, um eine
Verbindung durch entsprechend ausgebildete Stutzbleche zu ermöglichen; die Stutzbleche sind hierbei mit den Wandteilen
varschraubt. Nachteilig hierbei ist der relativ hohe
Fertigungsaufwand, da die Sicken nur mit Hilfe einer Presse
in die Bleche eingebracht werden können. Darüber hinaus ist
der Einzug von Querblechen zur Erstellung einzelner Kammern eines Silobehälters nur an den Stoöstellen der Bleche möglich.
Nachteilig ist auch bei dieser Konstruktion, daß die ein
Wandteil bildenden Wandalemente an ihren horizontalen Stoßetellen miteinander verschraubt werden.
&Lgr; Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Behälter, insbesondere einen Silobehälter, zu schaffen, durch
dessen Konstruktion die obengenannten Nachteile vermieden
werden.
Erfindungsgemäß ist ein derartiger Behälter dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtäile durchgehende, horizontale
Sicken auf&ngr; eisen und daß das Stutzblech die Wandteile im Bereich der Stoßstella formschlüssig erfaßt.
Die einzelnen Wandteile bestehen nierbei aus mehreren übereinander angeordneten Sandeieroentsn, die horizcntais
Sicken in Trapezform aufweisen. Bei einer Stoßstelle in Winkelform, z.B. einer Eckausbildung, ist das die Wandte ' ^
diagonal verbindende Stutzblech selbst ebenfalls in e+ws
-7-
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-7-
trapezförmig ausgebildet. Rückseitig sind die beiden
Wandteile durch ein rechtwinklig ausgebildetes Stutzblech verbunden, so daß sich ein die Stoßstelle umgebender Hohlraum
ergibt.
Prinzipiell ist eine stabile Eckverbindung auch dadurch zu i
erreichen, daß das rückwärtige Stützblech ebenfalls «
trapezförmig ausgebildet ist. Wenn das rückwärtige Stützblech
dem vorderen Stüt2bleeh identisch ist, ergibt sieh allerdings kein Hohlraum.
Ein Hohlraum ergibt sich bei einer Eckausbildung wiederum
dann, wenn an beide Wandteile jeweils ein winklig abgebogenes Eckblech angebracht wird, wobei deren nach außen abstehende
Schenkel von einem U-Profil erfaßt werden. Diese Ausfuhrungsform hat den Vorteil, daß für die Herstellung der
Eckbleche jeweils nur die trapezförmig ausgebildeten
Stützblechehalbiert werden müssen.
Bei einem Kreuzungspunkt von vier jeweils senkrecht zueinander stehenden Wandteilen wird durch die diese
verbindenden diagonal angeordneten, senkrecht stehenden Stutzbleche ein Hohlraum geschaffen.
Die Schenkel der Stutzbleche sind hierbei korrespondierend zu der Form der Sicken der Wandelemente ausgebildet, so daß die
Schenkel der Stützbleche die Wandteile in vertikaler Richtung formschlüssig erfassen. Durch die Stützbleche wird mithin
nicht nur eine Halterung der Wandteile in horizontaler Richtung erreicht, vielmehr sorgen die Stutzbleche auch für
die vertikale Lastabtragung. Der an dem Wandteil anliegende Schenkel eines Eckbleches ist ebenfalls korrespondierend zu
der Form der Sicken des Wandteiles ausgebildet, so daß er
dienes formschlüssig erfaflt.
-0-
Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung bilden die
Wandteile im Bereich des Stoßes einen Abstand zueinander, so daS die Enden der Handteile in den durch die Stützbleche
gebildeten Hohlraum hineinragen. Dieser Hohlraum wird zur Verbesserung der Stabilität des Behälters mit Beton
ausgegossen.
Eine zusätzliche Armierung far den Beton ist in diesem Fall
nicht mehr nötig, denn diese wird durch die in den Kohlraum hineinragenden Enden der Wandteile gebildet. Zur Befestigung
der Stutzbleche sind diese mit den Handteilen verschraubt.
Grundsatzlich vorteilhaft bei dieser Konstruktion eines
Behälters ist, daß, abgesehen von der Transportfähigkeit,
keine Begrenzung der Länge der Handteile erforderlich ist. Die Verbindung von Wandteilen kann, bedingt durch die
Ausbildung der Stutzbleche, an jeder beliebigen Stelle erfolgen, wobei keine Unterbrechung der Wandteile
erforderlich ist.
Nach einem weiteren besonderen MeiKinal bilden die
übereinander angeordneten Handelemente eine formschlUssige
Verbindung. Hierzu besitzt jedes Handelement an der einen horizontalen Kante winklig abgebogene Klauen und an der
anderen gegenüberliegenden Kante öffnungen zur Aufnahme der Klauen. Die Verbindung von zwei Handelementen erfclgt nun
derart, daß die Klauen des einen Handelementes in die korrespondierend hierzu angebrachten öffnungen des anderen
Hai delementes hineinragen und so eins formschlösslge
Verbindung hergestellt wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise AuBfUhrungsform
dargestelIt.
· ■
Pig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
■ ■
I % ■ ■
I % ■ ■
zeigt den aus mehreren Kammern bestehenden Behälter in einer Draufsicht;
zeigt die Einzelheit X in perspektivischer Darstellung als Ausschnitt;
zeigt die Einzelheit Y in einer Ansicht in perspektivischer Darstellung als Ausschnitt;
zeigt einen Schnitt gemäß der Linie V-V aus Fig. 5;
zeigt die Einzelheit Z aus Fig. 2; zeigt eine Eckausbildung mit zwei aneinander
anliegenden trapezförmigen Stützblechen; Fig. 7 zeigt eine Eckausbildung unter Verwendung von
abgewinkelten Eckblechen, wobei die freien Schenkel dieser Eckbleche durch ein U-Profil
erfaßt werden in einer schematischen Darstellung von oban.
Der in Flg. 1 mit 1 bezeichnete Behälter besteht aus mehreren untereinander abgetrennten Kammern 2. Die einzelnen Kammern
bzw. der Behälter selbst wird durch Wandteile 3 gebildet. Ein solcher aus mehreren Kammern bestehender Behälter weist
Eckpunkte und Kreuzungspunkte auf.
In Fig. 2 ist ein derartiger Kreuzungspunkt perspektivisch dargestellt. Die einzelnen Wandteile 3 sind hierbei durch die
diagonal angeordneten trapezförmig ausgebildeten Stutzbleche
miteinander verbunden. Die Wandteile 3 bestehen aus einzelnen Übereinander angeordneten Wandelementen B, die
Jeweils horizontale Sicken 6 in Trapezform aufweisen. Die Schenkel 7 der Stutzbleche 4 sind korrespondierend zu der
Form der Sicken der Wandelemente 5 ausgebildet, so daß die
-10-
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Stutzbleche an den Wandteilerf formschlüssig anliegen. Durch
die formschlüseige Verbindung der- StHtablaehe. 4 mit den
tianöt.ß.ilß.n 3 wird die Hagliahkait eröffnet, auf die Wandteile
wirkende vertikale Kräfte abzutragen. Die einzelnen Stutzbleche selbsit sind im übrigen mittels Schrauben 8 mit
den Handteilen 3 verbunden.
Durch die diagonale Anordnung der einzelnen Stutzbleche 4 zwischen den einzelnen Wandteilen 3 wird im Bereich der
Stoßstelle der Wandteile ein Hohlraum 9 gebildet, der mit Beton ausgegossen werden kann.
Die zur Erhöhung der Festigkeit einer derartigen Betonsäule notwendige Armierung wird durch die in den Hohlraum ragenden
Enden 3a der Wandteile 3 gebildet.
Eine ähnliche Ausführung ergibt sich bei der Ir. Fig. 3
dargestellten Eckausbildung. Auch hier sind die beiden aufeinanderstoßenden Wandtei.le jeweils mit 3 bezeichnet; das
die beiden Wandteile 3 diagonal verbindende StUtzblsch 4 bildet in Verbindung mit dem rechtwinklig ausgebildeten,
rückwärtigen Stutzblech 11 den Hohlraum 12, in den die Enden
3a der Stützbleche 3 hineinragen und so, ähnlich via bei der
AusfUhrungsform gemäß Fig. 2, die Armierung fUr den in den
Hohlraum einzubringenden Beton bilden. Die Schenkel lla, 11b
des rückwärtigen Stutzbleches sollen hierbei ebenfalls formschlüssig an den Wandteilen 3 anlJegen.
Eine zweite Eckausbildung, entsprechend Fig. 6, wird durch zwei gleiche, die Wandteile 3 erfassende StUtzblechfe 4, 10
gebildet. Hierbei ergibt eich allerdings kein Hohlraum.
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-11-
ausgebi Idet.en rückwärtigen Stutzbleches erfassen die &iacgr;
trapezförmig ausgebildeten Stutzbleche 7, 10, unter 45 Grad
abgewinkelt sind.
Mfia 1 lchkeit der Ausbildung einer Eckverblnduna
ergibt sich aus Fig. 7. Hierbei sind die Wandteile 3 jeweils mit einem Eckblech 15, 16 versehen, dessen an den Wandteilen
anliegende Schenkel 15a, 16a diese Wandteile formschlüssig
erfassen/ und dessen freie Schenkel 15b, 16b von einem U-Profil 17 erfaßt werden, so daß sich hierbei ein Hohlraum
12 ergibt.
Aus den Fig. 4 und 5 geht darüber hinaus hervor, wie die
einzelnen Wandelemente 5 eines Wandteiles 3 miteinander verbunden sind. FUr die Verbindung weist ein jedes
Wandelement an seiner horizontalen Kante 5a öffnungen 13 und an seiner gegenüberliegenden ebenfalls horizontalen Kante 5b
KIau«n 14 «y? - Diese Klauen 14. die winklig abgebogen sind,
ragen beim Zusammenbau von zwei Wandelementen 5 in die öffnungen 13 hinein und bilden so eine formschlussige
Verbindung. Die formschlussige Verbindung wirkt, bedingt
durch die winklige Ausbildung der Klauen, auch in vertikaler Richtung. Hierdurch entfällt das nach dem Stand der Technik
nach wie vor notwendige Verschrauben der Wandelemente.
Claims (1)
1. Behalter, insbesondere Silobehälter, bestehend aus
mehreren Handteilen, wobei mindestens zwei Wandteile eine StoBstelle bilden und wobei die Wandteile im
Bereich der Stoßstelle durch mindestens ein senkrecht stehendes Stutzblech miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile durchgehende horizontale Sicken
aufweisen, und daß das Stutzblech (4, 10, 11) die Wandteile (3) im Bereich der Stoßstelle formschlüssig
erfaßt.
-2-
&igr; '·'» Mi1MHI /Mi(I HiOMM
■t.'^ !'IS WJU(HI./VO Kl
2. Behälter nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, da8
jedes Wandteil (3) aus mehreren übereinanderangeordneten Handelementen (5) besteht.
3. Behälter nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontalen Sicken (6) Trapezform aufweisen.
4. Behälter nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß das Sttitzblech (4) bei einer Stoßstelle in Winkelform
in etwa Trapezform aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Eckausbildung ein Hohlraum (12) durch ein die beiden Wandteile (3) erfassendes rückwärtiges,
rechtwinkliges Stutzblech (11) gebildet wird.
6. Behälter nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Eckausbildung ein die beiden Wandteile (3)
erfassendes rückwärtiges, trapezförmiges Stützblech
(10) vorgesehen ist.
7. Behälter nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Eckausbildung ein Hohlraum (12) dadurch gebildet wird, daß beide Wandteile (3) Jeweils ein
winklig abgebogenes Eckblech (15, 16) aufweisen, dessen nach außen abstehende Schenkel (15a, :16a) von einem
U-Profil (17) erfaßt werden.
••3-
11. Behälter nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Handteile (3) im Bereich des Stoßes einen Abstand zueinander bilden.
12. Behälter, insbesondere Silobehälter, insbesondere nach
Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Wandelsmente (5) eins
formschlUssige Verbindung bilden.
-4-
&thgr;= Behälter nach Anspruch 1 -A
dadurch gekennzeichnet,daß !
bei einem Kreuzungspunkt von vier Jeweils senkrecht zueinander stehenden Wandteilen (3) durch die diese
verbindenden diagonal angeordneten, senkrecht stehenden Stutzbleche (4) ein Hohlraum (9) geschaffen wird.
S. Behälter nach Anspruch i, 3, 4, B, 6, und S
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 10a, 10b, 11a, lib) des Stutzbleches
(4, 10, 11) korrespondierend zu der Form der Sicken (6) •ines Wandteiles (3) ausgebildet sind, so daß die
Schenkel (7, 10a, 10b 11a, Hb) des Stutzbleches (4, 10, 11) die Wandteile (3) formschlüssig erfassen.
10. Behälter nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (IBa, 16a) des Eckbleches (15, 16)
korrespondierend zu der Form der Sicken (6) eines Wandlementes ausgebildet sind, so daß die Schenkel
axe nanaieue \3) ronnscnxussig errsssen.
■4-
IT. Behälter nach Anspruch 12
dadurch gekennzeichnet,daß
jedes Wandelement (B) an der einen horizontalen Kante (Bb) Klauen (14) und an der anderen gegenüberliegenden
Kante (5a) öffnungen (13) aufweist.
14. Behälter nach Anspruch 13
dadurch gekennzeichnet,daß die Klauen (14) winklig abgebogen sind.
15. Behälter nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 10a, 10b,) des trapezförmig
ausgebildeten Stutzbleches (4, 10,) unter 45 Grad abgewinkelt sind.
16.. Behälter nach Anspruch 1 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer T-förmigen StoBstelle das außenliegende
Wand-hell f3i durehlflufond auBnsh<
ldat Int.
-5-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813804U DE8813804U1 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Behälter, insbesondere Silobehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813804U DE8813804U1 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Behälter, insbesondere Silobehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8813804U1 true DE8813804U1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6829534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8813804U Expired DE8813804U1 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Behälter, insbesondere Silobehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8813804U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9405739U1 (de) * | 1994-04-07 | 1994-08-11 | SAWEX Maschinen Export GmbH, 34295 Edermünde | Vorrichtung zum Schutz mindestens eines Maschinenteils |
-
1988
- 1988-11-04 DE DE8813804U patent/DE8813804U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9405739U1 (de) * | 1994-04-07 | 1994-08-11 | SAWEX Maschinen Export GmbH, 34295 Edermünde | Vorrichtung zum Schutz mindestens eines Maschinenteils |
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