DE8813804U1 - Behälter, insbesondere Silobehälter - Google Patents

Behälter, insbesondere Silobehälter

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DE8813804U1 DE8813804U DE8813804U DE8813804U1 DE 8813804 U1 DE8813804 U1 DE 8813804U1 DE 8813804 U DE8813804 U DE 8813804U DE 8813804 U DE8813804 U DE 8813804U DE 8813804 U1 DE8813804 U1 DE 8813804U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Beschreibung Behalter, insbesondere Silobehälter·
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere Silobehälter, bestehend aus mehreren Wandteilen, wobei mindestens zwei Wandteile eine Stoßstelle bilden und wobei Aia UanHteUe in Bereich der StoSetei1&bgr; durch ssiriiifistenH ein senkrecht stehendes Stutzblech miteinander verbunden ist.
Silobehälter bestehen häufig aus untereinander abgetrennten Silokammern zur Aufnahme unterschiedlicher Getreidearten. Die mit Sicken versehenen Seitenwände werden durch Stutzen gehalten, die an ihrer der Wand zugewandten Seite jeweils ein· Leiste aufweisen, die entsprechend der Kontur des mit Sicken versehenen Wandteiles ausgebildet ist, so daß sich in vertikaler !Richtung eine formschlUssige Verbindung ergibt. An den horizontalen StoBstellen sind die einzelnen Übereinander angeordneten Wandelemente eines Wandteiles miteinander verschraubt oder verschwelet. Ein solcher Silo ich Uhflrflnc auf uenHin in Har* Uarof al I nnn - /4a Heni * rni + ■■*»■·■*** &kgr; die Anordnung der Leisten an der Stutze viel Schweißarbeit notwendig ist. Darüber hinaus lassen sich die mit Leisten versehenen Stützen, wenn überhaupt, nur schwer verzinken, was zum «wecke des Rostschutzes aber eine absolute Notwendigkeit ist. Darüber hinaus wird für den Transport der Stutzen relativ viel Stauraum benötigt, was einen derartigen Behälter noch zusätzlich verteuert.
Ein weiterer Nachteil besteht in der aufwendigen Montage, die dadurch bedingt ist, daB die einzelnen Wandelemente eines Wandteiles an ihrer horizontalen Stoßstelle miteinander verschraubt bzw. verschweißt werden müssen.
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AuE der DE-OS 36 26 786 ist eine Silobehälterkcnstruktlon bekannt, bei der die Wandteile zur Versteifung in Längsrichtung wannenförmige Sicken aufweiten. Im Bereich von Stoflstellen sind die Wandteile eben ausgebildet, um eine Verbindung durch entsprechend ausgebildete Stutzbleche zu ermöglichen; die Stutzbleche sind hierbei mit den Wandteilen varschraubt. Nachteilig hierbei ist der relativ hohe Fertigungsaufwand, da die Sicken nur mit Hilfe einer Presse in die Bleche eingebracht werden können. Darüber hinaus ist der Einzug von Querblechen zur Erstellung einzelner Kammern eines Silobehälters nur an den Stoöstellen der Bleche möglich.
Nachteilig ist auch bei dieser Konstruktion, daß die ein Wandteil bildenden Wandalemente an ihren horizontalen Stoßetellen miteinander verschraubt werden.
&Lgr; Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter, insbesondere einen Silobehälter, zu schaffen, durch dessen Konstruktion die obengenannten Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß ist ein derartiger Behälter dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtäile durchgehende, horizontale Sicken auf&ngr; eisen und daß das Stutzblech die Wandteile im Bereich der Stoßstella formschlüssig erfaßt.
Die einzelnen Wandteile bestehen nierbei aus mehreren übereinander angeordneten Sandeieroentsn, die horizcntais Sicken in Trapezform aufweisen. Bei einer Stoßstelle in Winkelform, z.B. einer Eckausbildung, ist das die Wandte ' ^ diagonal verbindende Stutzblech selbst ebenfalls in e+ws
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trapezförmig ausgebildet. Rückseitig sind die beiden Wandteile durch ein rechtwinklig ausgebildetes Stutzblech verbunden, so daß sich ein die Stoßstelle umgebender Hohlraum ergibt.
Prinzipiell ist eine stabile Eckverbindung auch dadurch zu i erreichen, daß das rückwärtige Stützblech ebenfalls «
trapezförmig ausgebildet ist. Wenn das rückwärtige Stützblech dem vorderen Stüt2bleeh identisch ist, ergibt sieh allerdings kein Hohlraum.
Ein Hohlraum ergibt sich bei einer Eckausbildung wiederum dann, wenn an beide Wandteile jeweils ein winklig abgebogenes Eckblech angebracht wird, wobei deren nach außen abstehende Schenkel von einem U-Profil erfaßt werden. Diese Ausfuhrungsform hat den Vorteil, daß für die Herstellung der Eckbleche jeweils nur die trapezförmig ausgebildeten Stützblechehalbiert werden müssen.
Bei einem Kreuzungspunkt von vier jeweils senkrecht zueinander stehenden Wandteilen wird durch die diese verbindenden diagonal angeordneten, senkrecht stehenden Stutzbleche ein Hohlraum geschaffen.
Die Schenkel der Stutzbleche sind hierbei korrespondierend zu der Form der Sicken der Wandelemente ausgebildet, so daß die Schenkel der Stützbleche die Wandteile in vertikaler Richtung formschlüssig erfassen. Durch die Stützbleche wird mithin nicht nur eine Halterung der Wandteile in horizontaler Richtung erreicht, vielmehr sorgen die Stutzbleche auch für die vertikale Lastabtragung. Der an dem Wandteil anliegende Schenkel eines Eckbleches ist ebenfalls korrespondierend zu der Form der Sicken des Wandteiles ausgebildet, so daß er dienes formschlüssig erfaflt.
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Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung bilden die Wandteile im Bereich des Stoßes einen Abstand zueinander, so daS die Enden der Handteile in den durch die Stützbleche gebildeten Hohlraum hineinragen. Dieser Hohlraum wird zur Verbesserung der Stabilität des Behälters mit Beton ausgegossen.
Eine zusätzliche Armierung far den Beton ist in diesem Fall nicht mehr nötig, denn diese wird durch die in den Kohlraum hineinragenden Enden der Wandteile gebildet. Zur Befestigung der Stutzbleche sind diese mit den Handteilen verschraubt.
Grundsatzlich vorteilhaft bei dieser Konstruktion eines Behälters ist, daß, abgesehen von der Transportfähigkeit, keine Begrenzung der Länge der Handteile erforderlich ist. Die Verbindung von Wandteilen kann, bedingt durch die Ausbildung der Stutzbleche, an jeder beliebigen Stelle erfolgen, wobei keine Unterbrechung der Wandteile erforderlich ist.
Nach einem weiteren besonderen MeiKinal bilden die übereinander angeordneten Handelemente eine formschlUssige Verbindung. Hierzu besitzt jedes Handelement an der einen horizontalen Kante winklig abgebogene Klauen und an der anderen gegenüberliegenden Kante öffnungen zur Aufnahme der Klauen. Die Verbindung von zwei Handelementen erfclgt nun derart, daß die Klauen des einen Handelementes in die korrespondierend hierzu angebrachten öffnungen des anderen Hai delementes hineinragen und so eins formschlösslge Verbindung hergestellt wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise AuBfUhrungsform dargestelIt.
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Pig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
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zeigt den aus mehreren Kammern bestehenden Behälter in einer Draufsicht; zeigt die Einzelheit X in perspektivischer Darstellung als Ausschnitt;
zeigt die Einzelheit Y in einer Ansicht in perspektivischer Darstellung als Ausschnitt; zeigt einen Schnitt gemäß der Linie V-V aus Fig. 5;
zeigt die Einzelheit Z aus Fig. 2; zeigt eine Eckausbildung mit zwei aneinander anliegenden trapezförmigen Stützblechen; Fig. 7 zeigt eine Eckausbildung unter Verwendung von abgewinkelten Eckblechen, wobei die freien Schenkel dieser Eckbleche durch ein U-Profil erfaßt werden in einer schematischen Darstellung von oban.
Der in Flg. 1 mit 1 bezeichnete Behälter besteht aus mehreren untereinander abgetrennten Kammern 2. Die einzelnen Kammern bzw. der Behälter selbst wird durch Wandteile 3 gebildet. Ein solcher aus mehreren Kammern bestehender Behälter weist Eckpunkte und Kreuzungspunkte auf.
In Fig. 2 ist ein derartiger Kreuzungspunkt perspektivisch dargestellt. Die einzelnen Wandteile 3 sind hierbei durch die diagonal angeordneten trapezförmig ausgebildeten Stutzbleche miteinander verbunden. Die Wandteile 3 bestehen aus einzelnen Übereinander angeordneten Wandelementen B, die Jeweils horizontale Sicken 6 in Trapezform aufweisen. Die Schenkel 7 der Stutzbleche 4 sind korrespondierend zu der Form der Sicken der Wandelemente 5 ausgebildet, so daß die
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Stutzbleche an den Wandteilerf formschlüssig anliegen. Durch die formschlüseige Verbindung der- StHtablaehe. 4 mit den tianöt.ß.ilß.n 3 wird die Hagliahkait eröffnet, auf die Wandteile wirkende vertikale Kräfte abzutragen. Die einzelnen Stutzbleche selbsit sind im übrigen mittels Schrauben 8 mit den Handteilen 3 verbunden.
Durch die diagonale Anordnung der einzelnen Stutzbleche 4 zwischen den einzelnen Wandteilen 3 wird im Bereich der Stoßstelle der Wandteile ein Hohlraum 9 gebildet, der mit Beton ausgegossen werden kann.
Die zur Erhöhung der Festigkeit einer derartigen Betonsäule notwendige Armierung wird durch die in den Hohlraum ragenden Enden 3a der Wandteile 3 gebildet.
Eine ähnliche Ausführung ergibt sich bei der Ir. Fig. 3 dargestellten Eckausbildung. Auch hier sind die beiden aufeinanderstoßenden Wandtei.le jeweils mit 3 bezeichnet; das die beiden Wandteile 3 diagonal verbindende StUtzblsch 4 bildet in Verbindung mit dem rechtwinklig ausgebildeten, rückwärtigen Stutzblech 11 den Hohlraum 12, in den die Enden 3a der Stützbleche 3 hineinragen und so, ähnlich via bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 2, die Armierung fUr den in den Hohlraum einzubringenden Beton bilden. Die Schenkel lla, 11b des rückwärtigen Stutzbleches sollen hierbei ebenfalls formschlüssig an den Wandteilen 3 anlJegen.
Eine zweite Eckausbildung, entsprechend Fig. 6, wird durch zwei gleiche, die Wandteile 3 erfassende StUtzblechfe 4, 10 gebildet. Hierbei ergibt eich allerdings kein Hohlraum.
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DIe Schenkel 10a, 10b des ebenfalls trapezförmig
ausgebi Idet.en rückwärtigen Stutzbleches erfassen die &iacgr;
Wandtelle 3 formschlüssig. Insgesamt gilt, dafl die Schenkel 7, 10a, 10b, der
trapezförmig ausgebildeten Stutzbleche 7, 10, unter 45 Grad abgewinkelt sind.
Mfia 1 lchkeit der Ausbildung einer Eckverblnduna ergibt sich aus Fig. 7. Hierbei sind die Wandteile 3 jeweils mit einem Eckblech 15, 16 versehen, dessen an den Wandteilen anliegende Schenkel 15a, 16a diese Wandteile formschlüssig erfassen/ und dessen freie Schenkel 15b, 16b von einem U-Profil 17 erfaßt werden, so daß sich hierbei ein Hohlraum 12 ergibt.
Aus den Fig. 4 und 5 geht darüber hinaus hervor, wie die einzelnen Wandelemente 5 eines Wandteiles 3 miteinander verbunden sind. FUr die Verbindung weist ein jedes Wandelement an seiner horizontalen Kante 5a öffnungen 13 und an seiner gegenüberliegenden ebenfalls horizontalen Kante 5b KIau«n 14 «y? - Diese Klauen 14. die winklig abgebogen sind, ragen beim Zusammenbau von zwei Wandelementen 5 in die öffnungen 13 hinein und bilden so eine formschlussige Verbindung. Die formschlussige Verbindung wirkt, bedingt durch die winklige Ausbildung der Klauen, auch in vertikaler Richtung. Hierdurch entfällt das nach dem Stand der Technik nach wie vor notwendige Verschrauben der Wandelemente.

Claims (1)

1. Behalter, insbesondere Silobehälter, bestehend aus mehreren Handteilen, wobei mindestens zwei Wandteile eine StoBstelle bilden und wobei die Wandteile im Bereich der Stoßstelle durch mindestens ein senkrecht stehendes Stutzblech miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile durchgehende horizontale Sicken aufweisen, und daß das Stutzblech (4, 10, 11) die Wandteile (3) im Bereich der Stoßstelle formschlüssig erfaßt.
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&igr; '·'» Mi1MHI /Mi(I HiOMM
■t.'^ !'IS WJU(HI./VO Kl
2. Behälter nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, da8 jedes Wandteil (3) aus mehreren übereinanderangeordneten Handelementen (5) besteht.
3. Behälter nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Sicken (6) Trapezform aufweisen.
4. Behälter nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß das Sttitzblech (4) bei einer Stoßstelle in Winkelform in etwa Trapezform aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Eckausbildung ein Hohlraum (12) durch ein die beiden Wandteile (3) erfassendes rückwärtiges, rechtwinkliges Stutzblech (11) gebildet wird.
6. Behälter nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Eckausbildung ein die beiden Wandteile (3) erfassendes rückwärtiges, trapezförmiges Stützblech (10) vorgesehen ist.
7. Behälter nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Eckausbildung ein Hohlraum (12) dadurch gebildet wird, daß beide Wandteile (3) Jeweils ein winklig abgebogenes Eckblech (15, 16) aufweisen, dessen nach außen abstehende Schenkel (15a, :16a) von einem U-Profil (17) erfaßt werden.
&bull;&bull;3-
11. Behälter nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Handteile (3) im Bereich des Stoßes einen Abstand zueinander bilden.
12. Behälter, insbesondere Silobehälter, insbesondere nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Wandelsmente (5) eins formschlUssige Verbindung bilden.
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&thgr;= Behälter nach Anspruch 1 -A
dadurch gekennzeichnet,daß !
bei einem Kreuzungspunkt von vier Jeweils senkrecht zueinander stehenden Wandteilen (3) durch die diese verbindenden diagonal angeordneten, senkrecht stehenden Stutzbleche (4) ein Hohlraum (9) geschaffen wird.
S. Behälter nach Anspruch i, 3, 4, B, 6, und S
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 10a, 10b, 11a, lib) des Stutzbleches (4, 10, 11) korrespondierend zu der Form der Sicken (6) &bull;ines Wandteiles (3) ausgebildet sind, so daß die Schenkel (7, 10a, 10b 11a, Hb) des Stutzbleches (4, 10, 11) die Wandteile (3) formschlüssig erfassen.
10. Behälter nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (IBa, 16a) des Eckbleches (15, 16) korrespondierend zu der Form der Sicken (6) eines Wandlementes ausgebildet sind, so daß die Schenkel
axe nanaieue \3) ronnscnxussig errsssen.
■4-
IT. Behälter nach Anspruch 12
dadurch gekennzeichnet,daß jedes Wandelement (B) an der einen horizontalen Kante (Bb) Klauen (14) und an der anderen gegenüberliegenden Kante (5a) öffnungen (13) aufweist.
14. Behälter nach Anspruch 13
dadurch gekennzeichnet,daß die Klauen (14) winklig abgebogen sind.
15. Behälter nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 10a, 10b,) des trapezförmig ausgebildeten Stutzbleches (4, 10,) unter 45 Grad abgewinkelt sind.
16.. Behälter nach Anspruch 1 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer T-förmigen StoBstelle das außenliegende
Wand-hell f3i durehlflufond auBnsh< ldat Int.
-5-
DE8813804U 1988-11-04 1988-11-04 Behälter, insbesondere Silobehälter Expired DE8813804U1 (de)

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DE (1) DE8813804U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9405739U1 (de) * 1994-04-07 1994-08-11 SAWEX Maschinen Export GmbH, 34295 Edermünde Vorrichtung zum Schutz mindestens eines Maschinenteils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9405739U1 (de) * 1994-04-07 1994-08-11 SAWEX Maschinen Export GmbH, 34295 Edermünde Vorrichtung zum Schutz mindestens eines Maschinenteils

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