DE1270485B - Behaelter aus Aluminiumfolie od. dgl. - Google Patents
Behaelter aus Aluminiumfolie od. dgl.Info
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-22
1270485
P 12 70 485.7-27
16. November 1965
12. Juni 1968
P 12 70 485.7-27
16. November 1965
12. Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus Aluminiumfolie od. dgl. mit flachen Abmessungen,
also einer in ihrer Ausdehnung gegenüber der Länge und der Breite des Behälters zurücktretenden Höhe,
mit einer Abdeckung, ebenfalls aus Aluminiumfolie od. dgl., welche mit einem Flansch den Randflansch
des Behälters umfaßt und mit einer Griffzunge zum Abziehen der Abdeckung versehen ist.
Insbesondere zur Aufnahme von fertig vorbereiteten Mahlzeiten sind derartige Behälter bekannt.
Diese Speisen werden im Behälter tiefgekühlt und in diesem Zustand gelagert, in demselben Behälter erwärmt
und schließlich, z. B. in großen Kantinenbetrieben, lediglich nach Entfernen des Deckels
serviert. Diese Behälter haben vorzugsweise eine rechteckige Grundfläche und können gegebenenfalls
in einzelne Abteilungen unterteilt sein. Sie sind mit einem flachen Deckel verschlossen, wobei der Rand
des Deckels in einfacher Weise um den gegebenenfalls
verstärkten und waagerecht nach außen ragenden Rand des Behälters umgefalzt ist. Ein solcher Verschluß
genügt im allgemeinen den im vorstehenden Zusammenhang zu stellenden Anforderungen.
Zum öffnen dieses Behälters wurde bislang entweder der umgeschlagene oder umgebördelte Deckelrand
mit der Hand aufgebördelt oder aber der Deckel mit einem mehr oder weniger geeigneten Gegenstand,
beispielsweise einem Messer, quer über die Oberseite aufgeschnitten und dann die geteilten Deckelhälften
von Hand weggezogen. Da die Behälter, vor allem, wenn in ihnen tiefgefrorene und wiederaufgetaute
und aufgewärmte Fertiggerichte verpackt werden, beim Servieren sehr heiß sind (etwa 70° C), ist es
nicht sehr angenehm, die Deckel von Hand loszubördeln. Außerdem besteht die Gefähr, sich durch die
dünne, aber messerscharfe Folie an der Hand zu verletzen. Beim Aufschneiden mit einem Messer od. dgl.
läßt es sich nicht vermeiden, daß sich feine Späne bilden, die unerwünschterweise in das Fertiggericht
fallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um derartige Behälter auch in heißem Zustand
leicht und gefahrlos öffnen zu können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, ausgehend von der eingangs beschriebenen Behälterform, dadurch,
daß sich die Griffzunge im wesentlichen über eine Seitenlänge des Behälters bzw. der Abdeckung erstreckt
und auf die Oberfläche der Abdeckung umgefaltet ist, daß weiterhin zu beiden Seiten der Griffzunge
im Umbördelungsbereich in an sich bekannter Weise Einschnitte im Abdeckungsrand angebracht
sind, welche den Beginn zweier im Randbereich der Behälter aus Aluminiumfolie od. dgl.
Anmelder:
Wilhelm Wagner,
7300 Eßlingen, Neckarstr. 23-25
Abdeckung, benachbart zum Randflansch derselben, durch keinerlei andere Mittel vorbereiteter Reißlinien
markieren.
Eine bekannte Behälterausbildung zeigt einen flachen Unterteil, der als Deckel angesprochen
werden könnte, funktionsgemäß aber richtiger ein
a5 Tablett bleibt, auf welchen der Inhalt des Behälters
aufgebracht ist, der weiterhin mit einer Umhüllung versehen ist, die den eigentlichen Behälter bildet.
Dieses Tablett ist mit einer Griffzunge am Rand versehen, welche jedoch nicht auf dem Deckel bzw.
Tablett aufliegt, sondern vom Rand desselben frei stehend nach oben ragt. Mit dieser Griffzunge soll
der Deckel auch nicht ganz oder an Teilen abgehoben bzw. abgezogen werden, es soll vielmehr lediglich
durch Vakuum in der Packung aufgehoben werden. Mit der weiteren Trennung von Umhüllung
und Tablett bzw. der Entfernung eines dieser beiden Teile vom Inhalt, hat diese Griffzunge nichts zu tun.
Im übrigen hat dieser Erfinder die teilweise oder ganze Zerstörung eines Teiles der Verpackung beim
öffnen ausdrücklich ausgeschlossen, sondern an eine Mehrfachverwendung der sodann wieder zu verschließenden
Verpackung gedacht.
Eine andere praktische Ausbildungsform des Behälters sieht zwar ebenfalls eine Aufreißlasche vor,
da der Behälter jedoch aus verhältnismäßig steifem Blech besteht, müssen für die Umrandung des zu entfernenden
Deckelbereiches Prägungen vorgesehen sein, welchen der Aufreißspalt beim Öffnen der Dose
folgen soll. Der durch diese Prägung begrenzte
Deckelbereich ist mit einer angelöteten oder angeschweißten Aufreißlasche versehen. Es fehlen die
speziell beim Erfindungsgegenstand vorgesehenen
809 559/295
Einschnitte zur Markierung des Anfanges der Reißlinien. Diese sind entgegen dem erfindungsgemäßen
Vorschlag bei der bekannten Behälterform im wesentlichen, bedingt durch das Material, vorgeprägt.
Bei einem weiteren bekannten Behälter, der vorzugsweise für die Aufnahme von Flüssigkeiten
dienen soll, stellt die Höhe das weitaus größte Maß dar, während Länge und Breite wesentlich geringer
sind. Dabei bestehen die Seitenwandüngen aus kaschiertem Material, während die Deckel aus
schweißbarem Kunststoff vorgepreßt und mit den Wandungen verschleißt werden. Der obere Deckel,
der mit einer nach unten ragenden Griffzunge versehen, zu deren Seiten Einschnitte angeordnet sind,
die jedoch den Anfang vorgeprägter Reißlinien bilden, die, bedingt durch das Material und durch die
gewünschte Form der zu bildenden Öffnung, unbedingt notwendig sind. Ein Abziehen eines Großteils
der Deckelfläche ohne vorgeprägte oder sonst in irgendeiner Weise vorbereitete Reißlinien, wie beim
Erfindungsgegenstand, ist bei diesem bekannten Behälter weder gewollt noch erreichbar.
Die Griffzunge ist zweckmäßigerweise an einer Schmalseite des Deckels angeordnet. Ihre Länge entspricht
etwa der geraden Seitenlänge des Deckels. Die Griffzunge selbst besteht zweckmäßigerweise aus dem
gleichen Material wie der Deckel und bildet einen Teil desselben. Die Einschnitte erstrecken sich bevorzugt
nur über einen Teil der Breite des Randflansches. Schließlich kann im Bereich des dem
Deckel aufliegenden Endes der Griffzunge im Deckel eine das Eingreifen der Griffzunge erleichternde Vertiefung
vorgesehen sein.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Deckel mit der
erfindungsgemäßen Griffzunge,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Deckel,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Deckel,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Behälter in verschlossenem
Zustand,
Fig. 4 einen ebensolchen Schnitt am Beginn des öffnens,
Fig. 5 einen Schnitt während des öffnungsvorganges und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Darstellung der
Fig. 5.
Im dargestellten Beispiel setzt sich das Material des Deckels 1 eines Folienbehälters 2 aü einem Rand in
eine Griffzunge 3 fort (F i g. 1). Der äußere Rand des Deckels 1 wird beim Verschließen des Behälters in
der aus dem Schnitt in Fi g. 3 ersichtlichen Weise um den Randflansch 4 des Behälters 2 umgebördelt. Eine
Draufsicht auf einen dergestalt verschlossenen Behälter
zeigt die F i g. 2. Hier ist auch zu erkennen, daß sich die Griffzunge 3 über praktisch die gesamte
gerade Seitenlänge des Deckels 1 erstreckt und daß zu deren beiden Seiten Einschnitte 5 im Material des
Deckels vorgesehen sind, die sich jedoch nur über einen Teil der Breite des Randflansches 4 des Behälters
2 erstrecken dürfen.
Zum öffnen des Behälters wird die Griffzunge 3
aus der am Deckel anliegenden Lage (Fig. 3) zunächst hochgebogen (Fig. 4). Um das Ergreifen der
Griffzunge 3 zu erleichtern, besitzt der Deckel im Bereich des Endes derselben eine Vertiefung 6.
Durch den allseitigen Kontakt mit der Umluft kühlt sich die nun abstehende Griffzunge 3 relativ schnell
ab und kann dann mit der einen Hand entgegen der Aufreißrichtung weggezogen werden, wobei die
andere Hand den Behälter an der entgegengesetzten Seite am Rand festhält. Durch dieses Wegziehen wird
im Bereich der Griffzunge die Umbördelung des Deckels vom Behälter gelöst (F i g. 4). Anschließend
wird der Deckel in der Aufreißrichtung abgerissen (Fig. 5).
Dadurch, daß bereits bei der Anbringung der Griffzunge die Einschnitte 5 vorgegeben wurden, ist
der Anfang der Aufreißlinie bestimmt, so daß ein sicheres Einreißen in der Aufreißrichtung stattfindet.
Die Erstreckung der Griffzunge 3 über möglichst die ganze gerade Seitenlänge des Deckels 1 und die
Anordnung der Einschnitte 5 etwa am Ende der Ausrundung des Deckels in den Ecken bietet eine Gewähr
dafür, daß die Reißlinien, die das Bestreben haben, mit zunehmender Entfernung vom Beginn des
Einreißens her einander zu nähern, sich mit Sicherheit über die ganze Deckellänge erstrecken, so daß
sich beim Aufreißvorgang drei Teile des Deckels ergeben, wobei der mittlere weggerissene Teil 8 sich
völlig löst, während die beiden äußeren Teile 9 noch durch die Umbördelung am Behälter haften, aber
leicht nach den Seiten weggenommen werden können. Bei diesem Aufreißvorgang bilden sich
keinerlei Späne.
Claims (6)
1. Behälter aus Aluminiumfolie od. dgl. mit flachen Abmessungen, als einer in ihrer Ausdehnung
gegenüber der Länge und der Breite des Behälters zurücktretenden Höhe, mit einer Abdeckung,
ebenfalls aus Aluminiumfolie od. dgl., welche mit einem Plansch den Raödflansch des
Behälters umfaßt und mit einer Griffzunge zum Abziehen der Abdeckung versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Griffzunge (3) im wesentlichen über eine Seitenlänge
des Behälters bzw. der Abdeckung (1) erstreckt und auf die Oberfläche der Abdeckung
(1) umgefaltet ist, daß weiterhin zu beiden Seiten der Griffzunge (3) im Umbördelungsbereich in an
sich bekannter Weise Einschnitte (S) im Abdeckungsrand angebracht sind, welche den Beginn
zweier im Randbereich der Abdeckung (1), benachbart zum Randflansch derselben verlaufender,
durch keinerlei andere Mittel vorbereiteter Reißlinien (7) markieren.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffzunge (3) an einer Schmalseite
des Deckels (1) angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Griffzunge (3)
etwa der geraden Seitenlänge des Deckels (1) entspricht.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffzunge (3) aus dem gleichen Material wie der Deckel (1) besteht
und einen Teil desselben bildet.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (5) sich nur über einen Teil der Breite des Randflansches
erstrecken.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dem
Deckel (1) aufliegenden Endes der Griffzunge (3) im Deckel (1) eine das Ergreifen der Griffzunge
(3) erleichternde Vertiefung (6) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1193 417;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 910 955; USA.-Patentschriften Nr. 2 946 478, 3 135 451,
3 144 194.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 559/295 5.68 0 Bundesdiuckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1270A DE1270485B (de) | 1965-11-16 | 1965-11-16 | Behaelter aus Aluminiumfolie od. dgl. |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0040318 | 1965-11-16 | ||
DEP1270A DE1270485B (de) | 1965-11-16 | 1965-11-16 | Behaelter aus Aluminiumfolie od. dgl. |
DEW0040878 | 1966-02-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1270485B true DE1270485B (de) | 1968-06-12 |
Family
ID=27180535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1270A Pending DE1270485B (de) | 1965-11-16 | 1965-11-16 | Behaelter aus Aluminiumfolie od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1270485B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8813707U1 (de) * | 1988-11-02 | 1988-12-29 | Alcan Deutschland GmbH, 37075 Göttingen | Behälter |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2946478A (en) * | 1958-09-22 | 1960-07-26 | Kelsey Hayes Co | Opening means for sealed containers |
US3135451A (en) * | 1960-02-11 | 1964-06-02 | Fr Hesser Maschinenfabrik Ag F | Packaging container |
US3144194A (en) * | 1961-11-06 | 1964-08-11 | Chicago Carton Co | Popcorn package |
DE1910955U (de) * | 1964-12-12 | 1965-02-25 | Alperi Molkereien Gebrueder Ko | Verpackungsgefaess fuer kaese. |
DE1193417B (de) * | 1962-03-13 | 1965-05-20 | American Can Co | Behaelter |
-
1965
- 1965-11-16 DE DEP1270A patent/DE1270485B/de active Pending
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