DE8813433U1 - Verlegeplatte - Google Patents

Verlegeplatte

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DE8813433U1
DE8813433U1 DE8813433U DE8813433U DE8813433U1 DE 8813433 U1 DE8813433 U1 DE 8813433U1 DE 8813433 U DE8813433 U DE 8813433U DE 8813433 U DE8813433 U DE 8813433U DE 8813433 U1 DE8813433 U1 DE 8813433U1
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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine plattenförraige Verlegeeinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einer derartigen plattenförmigen Verlegeeinheit mit einer fertigbearbeiteten Sichtoberfläche werden die einzelnen Plattenabschnitte ausschließlich durch die dauerelastische Klebeverbindung zusammengehalten. Diese sitzt in einer unterseitig kehlartig aufgeweiteten Stoßfuge und erfordert eine relativ große Menge an teurem dauerelastischem Kleber, der für die gelenkige Verbindung sorgt. Die Lamellen der einzelnen Plattenabschnitte werden von Metalldrähten zusammengehalten, die quer zu den Lamellen verlaufend in Nuten an der Unterseite der Lamellen eingepreßt sind. Für jeden Plattenabschnitt sind zwei Drähte vorgesehen, die jeweils unter geringe« AS?tand von den Stirnseiten der Lamellen quer zu diesen verlaufen. Die Drähte sorgen einerseits dafür, daß sich die einzelnen Lamellen voneinander unabhängig quer ru ihrer Längsrichtung in der Plattenebene verformen können, was Insbesondere für Lamellen in Form von Holzleisten wichtig ist, die im Laufe der Zeit während des Trocknungsvorgangs schrumpfen können. Diese unabhängige Verformbarkeit der einzelnen Lamellen ist wichtig, damit sich die Plattenabschnitte nicht insgesamt verformen. Andererseits sollen die Drähte ein Verbiegen der Lamellen quer zur Plattenebene möglichst verhindern, da es sich um eine plattenförmlge Verlegeeinheit mit einer fertigbearbeiteten Sichtoberfläche handelt, die anderenfalls nachbearbeitet werden müßte. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die Drähte ein solches Verbiegen quer zur Plattenebene nicht eicher verhindern können, was insbesondere für den Bereich zwischen den einzelnen Drähten zutrifft.
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Eine Anordnung dicht benachbarter Drähte könnte hier eine gewisse Abhilfe schaffen» ist jedoch äußerst arbeite- sowie materialintensiv und damit teuer.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine plattenförmige Verlegeeinheit der genannten Art so auszubilden, daß sich mit einfachen sowie preiswerten Mitteln trotz reduziertem Einsatz an dauerelastischem Kleber ein stabiles Stoßfugen-Gelenk und eine einwandfreie Fixierung der Lamellen quer zur Plattenebene erzielen lassen, wobei gleichzeitig eine geringe Querverformbarkeit der einzelnen Lamellen in der Plattenebene gewährleistet bleibt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eii*e plattenförmige Verlegeeinheit der ic Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art neuerungegemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Die durchgehende Lochbahn sorgt einerseits far eine Unterstützung des Stoßfugen-Gelenks, wo daß wesentlich weniger dauerelaetischer Kleber an der Stoßfuge eingesetzt werden muß, um ein ausreichend stabiles Gelenk zu erzielen. Andererseits sorgt die Lochbahn anders als die bekannten Drähte dafür, daß die einzelnen Lamellen bis auf die Löcher an allen Bereichen gehalten und fixiert sind. Die große Reißfestigkeit sowie die sehr kleine Dehnbarkelf, der Lochbahn stellen sicher, daß sich die einzelnen Lamellen nicht in Querrichtung zur Platteneben· verformen können, so daß die fertigbearbeitete Sichtoberfläche stet* erhalten bleibt und nicht nachbearbeifcrt werden muß. Andererseits gewährleistet die Lochbahn und/oder die Klebeschicht »wischen dieser sowie der Auflagefläche eine auereichende Querverformbarkeit der Lamellen in der Plattenebene, damit geringfügige Schrumpfun-
gen der Lamellen unabhängig voneinander möglich sind und keine Gesamtverformung der Plattenabsohnitte auftritt. Die Löcher der Lochbahn stellen sieher, daß beim Aufkleben der plattenförmigen Veriegeeinheit auf einen Untergrund, wie als Fertigparkett auf einen Boden/ der Kleber durch die Löcher treten und mit der Unterseite der Lamellen eine innige Verbindung eingehen kann. Dieses ist wichtig, damit die Lochbahn selbst und/oder die Klebeschicht zwischen dieser sowie den Lamellen keine Schwachstelle für die fertig verklebte Verlegeeinheit ist. Wenn beispielsweise eine Fertigparkettplatte verlegt wird, muß absolut sichergestellt werden, daß die Lamellen oder Holzleisten im Bereich der Löcher der Lochbahn direkt mit dem Boden verklebt wurden, und nicht nur indirekt über die Klebeschicht und die Lochbahn. Da es sich um eine dünne Lochbahn handelt, kann der Kleber ungehindert durch die Löcher bis zu den Rückseiten der Lamellen gelangen. Bei einer dicken Lochbahn wäre eine stabile Verbindung nicht sicher erzielbar. Eine derartige plattenförmige Verlegeeinheit läßt sich einfach und preiswert herstellen. Sie ist SüSefät leicht zu handhaben und verbessert in starkem MaBe das Gebrauchsergebnis. Die fertigbearbeitete Sichtoberfläche bleibt einwandfrei erhalten, so daß jegliche Nachbearbeitungen überflüssig sind und lästige Lamellenüberstände entfallen.
Die Heiterbildungen der Ansprüche 2 bis 4 haben sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen. Insbesondere genügt es , wenn die Dicke einer geeigneten Lochbahn etwa nur 0,2 mm beträgt, also sehr klein ist.
Eine große Biegesteifigkeit gemäß der Weiterbildung von Anspruch 5 kann die Verformbarkeit der Lamellen quer zur Plattenebene noch
verbessern, falls eine solche Verbesserung aus irgendeinem Grunde erforderlich sein sollte.
Gemäß der Weiterbildung von Anspruch 6 wird die Gelenkfunktion an der Stoßfuge von de.tf Lochbahn und der dauerelastischen Klebeverbindung übernommen, so daß die letztere material- sowie kostensparend ausgebildet werden kann.
Dia Uaitevh 1 1 dune von Indnrnnh *7 i afc rtUnai-irt. ua41 aina ofnmnfo — — — ——— —— — ——-a -—— —-—e— ——- · — — — s— — — — — sw ·-——— ———— —· — —...r— — Stoßfuge preiswert herstellbar ist und in einfacher Weise eine materialsparende gelenkige Klebeverbindung ermöglicht. Diese kann gemäß der Weiterbildung von Anspruch 8 in einer an die Lochbahn angrenzenden Erweiterung der Stoßfuge angeordnet sein. Da die Gelenkteile unmittelbar benachbart sind, ist eine einwandfreie geringfügige Gelenkfuhktion der beispielsweise bei einer Fertigparkettplatte zum Ausgleichen der Unebenheiten erforderlichen Art gewährleistet.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 9 bis 11 haben sich bei eine./ praktischen Ausführungsform bewährt. Höhere Anforderungen, also eine größere Reißfestigkeit und eine kleinere Dehnbarkeit, sind zwar möglich und zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Mit den Weiterbildungen der Ansprüche 12 bis 14 läßt sich erreichen, daß bei großem Lochanteil die Lochbahn eine ausreichende Reststabilität behält. Dabei wird mit der Maßnahme aus Anspruch 13 sichergestellt, daß die einzelnen Lamellen zuverlässig gehalten und nicht von zu großen Löchern überdeckt werden.
Die Weiterbildung von Anspruch 15 hat sich ebenfalls in der Pra-
__ .11.. &idiagr;&Kgr;_ ^J__ Toxkkal·· -%--*· n-*_<{ <.&mdash; &mdash; ...C VV7X. RXXCW IUl WT 11*T JJVyWMJJCTIHl CKUO £rCt£rj»CJ. ClUJ.
Zellulose-Basis. Größere Flächengewichte sind zwar möglich/ jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Die Weiterbildung von Anspruch 16 ist zweckmäßig, weil dann die Gelenkteile im Bereich der Stoßfugen nicht durch Löcher geschwächt sind. Dadurch wird ein fester Verbund der zusammengehaltenen Plattenabschnitte sichergestellt.
Die Weiterbildung von Anspruch 17 beinhaltet eine zweckmäßige, an sich bekannte Verlegeeinheit, beispielsweise eine Fertigparkettplatte, die sich leicht handhaben und verlegen läßt.
Die Weiterbildung von Anspruch 18 kann für Sonderfälle zweckmäßig sein, wenn beispielsweise eine besonders große Festigkeit durch eine metallische Lochbahn erwünscht ist und die Kosten keine besondere Rolle spielen.
Die Neuerung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einer schematischen Draufsicht eine plattenförmige Verlegeeinheit in Form einer^Fertigparkettplatte,^
Figur 2 - die Verlegeeinheit aus Figur 1 in einer schematisehen Unteransicht und
Figur 3 - die Verlegeeinheit aus den Figuren 1 und 2 in einem Teilschnitt im Bereich einer Stoßfuge.
Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht eine im vorliegenden Fall quadratische Verlegeeinheit 10,'die als Fertigpartkettpiatte ausgebildet ist, aus vier quadratischen Plattenabschnitten 12 mit jeweils einzelnen, nebeneinander sowie aneinanderstoßend angeordneten Lamellen l4 in Forfc von. Holzleisten. Die Lamellen Ik benach-
barter Plattenabschnitte 12 verlaufen im vorliegenden Fall rechtwinklig zueinander, bie vier Plattenabschnitte 12 grnnzen über Stoßfugen 16 aneinander/ wobei sich im vorliegenden Fall eine kreuzförmige Stoßfuge 16 ergibt. Am Umfang der Verlegeeinheit 10 befinden sich einerseits Federn 18 und andererseits Nuten 20, die ein Verlegen mehrerer Verlegteinheiten 10 und einen innigen Verbund zwischen diesen sicherstellen.
Figur 2 befindet sich an der Unterseite bzw. Auflagefläche der Verlegeeinheit 10 eine durchgehende Lochbahn 22, von der nur die Mittelpunkte ihrer Löcher 24 angedeutet sind - nur einige Löcher 24 sind eingezeichnet. Die Löcher 24 können reihenförmig angeordnet sein, wobei zweckmäßigerweise benachbarte Lochreihen in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Vorzugsweise sollten die Löcher nicht die Stoßfugen 16 überdecken, damit die Gelenkfunktion ungeschwächt bleibt. Ferner sollte die Querschnittsab-
. messung, im vorliegenden Fall der Lochdurchmesser, der Löcher 24
, kleiner als die Breite der Lamellen 14 sein, damit diese an möglichst vielen Bereichen sicher gehalten werden, um sie an einem Verformen quer zur Plattenebene zu hindern.
Der schematische Schnitt aus Figur 3 zeigt, daß die Lamellen lk an ihrer Unterseite bzw. Auflagefläche über eine Klebeschicht 26, wie eine solche aus einem Heißkleber, mit der Lochbahn 22 verbunden sind. Außerdem ist gezeigt, daß die Lochbahn 22 auch über die Stoßfuge 16 verläuft, in derem iochbahnnahen Bereich die dauereIa-Etische Klebeverbindung 28 sitzt, im vorliegenden ?.· . innerhalb einer Erweiterung. Im übrigen ist die Stoßfuge 16 stumpf ausgebildet - sie kann auch durchgehend stumpf sein, wenn für die Klebeverbindung 28 noch weniger Material eingesetzt werden kann, weil
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die Lochbahn 22 eine ausreichend große Gelenkfunktion und Stabilität hat.
Die Verlegeeinheit 10 kann vielfältig aufgebaut sein. Beispielsweise lassen sich drei oder vier Plattenabschnitte in einer Reihe anordnen. Außerdem können die Löcher der Lochbahn quadratisch oder in anderer Heise geformt sein. Wichtig ist stets, daß die Lochbahn infolge ihrer ausreichend großen Reißfestigkeit und sehr geringen Dehnbarkeit einerseits die Gelenkfunktion im Bereich der Stoßfuge unterstützt und andererseits für ein sicheres Halten der Lamellen zum Vermeiden von Verformungen quer zur Plattenebene sorgt. Das Einbringen des dauerelastischen Klebers in den unteren bzw. mittleren Bereich der weitgehend stumpfen Stoßfuge ist nach dem Aufkleben der Lochbahn in äußerst einfacher Weise dadurch mög lich, daß die benachbarten Plattenabsohnitte um die gemeinsame Stoßfuge gelenkig aufgeklappt werden, wodurch die Stoßfuge zum Aufbringen de· Klebers freiliegt. Danach erfolgt ein Zurttckklappen der Plattenabschnitte in die gemeinsame Plattenebene.
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Claims (18)

Änwaltsakte 1886/12003*.:..: ' .!.:..: *·'..·'·'" Plattenförmige Verlegeeinheit Schutzansprüche
1. Plattenförmige Verlegeeinheit mit einer fertigbearbeiteten Sichtoberfläche sowie einer entgegengesetzten Auflagefläche für Boden-, Hand- oder Deckenbeläge, insbesondere Fertigparkettplatte, die an ihrem Umfang angeordnete Nuten und Federn aufweisen kann, mit zumindest zwei nebeneinander und aneinanderstoßend angeordneten, an ihrer Stoßfuge (16) von einer dauerelastischen Klebeverbindung (28), insbesondere Schmelzkleberverbindung, geringfügig gelenkig zusammengehaltenen Plattenabschnitten (12), die jeweils aus nebeneinander und aneinanderstoßend angeordneten Lamellen (14), insbesondere Holzleisten, bestehen, wobei die Lamellen innerhalb der Plattenabschnitte von Verbindungemitteln zusammengehalten sind und die Lamellen benachbarter Plattenabschnltte vorzugsweise rechtwinklig zueinander verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel in Form einer über die gesamte Auflagefläche der Verlegeeinheit (10) mit dieser über eine Klebeschicht (26) fest verbundenen dünnen Lochbahn (22) ausgebildet sind, di· einen Lochanteil von mindestens etwa 40 % bis 50 % und eine unter anderem ein Verbiegen der Lamellen quer zur Plattenebene unterdrückende groß« Reißfestigkeit bei mtfglichat kleiner Dehnbarkeit aufweist.
2, veriegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochbahn (22) eine Dicke von etwa 0,2 mm hat.
3. Verlegeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbahn (22) aus Papier auf Zellulose-Basis besteht.
4. Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (26) aus einem Schmelzkleber, Kaltkleber oder Leim besteht.
5. Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Lochbahn (22) großer Biegesteifigkeit.
6. Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen den zumindest zwei Plattenabechnitten (12) einerseits aus der dauerelastischen Klebeverbindung (28) an der Stoßfuge (16) und andererseits aus der diese überdeckenden Lochbahn (22) besteht.
7. Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen stumpf ausgebildete Stoßfuge (16) zwischen den Plattenabechnitten (12) und durch eine dauerelaetieche gelenkige Klebeverbindung (28) nur im lochbahnnahen und/oder mittleren Bereich der Stoßfuge.
8. Verlegeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dauerelastiache gelenkige Klebeverbindung (28) im Bereich einer randeeltlgen, unmittelbar an die Lochbahn (22) angrenzenden, faeenartlgen Erweiterung der Stoßfuge (16) angeordnet let.
9. Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißfestigkeit der Lochbahn (22) einer
von iüirtdästens etwa ISÖC m entspricht.
&diams;. .
10. Verlegeeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlänge einer Lochbahn (22) aus Papier auf Zellulose-Basis in Faserlängsrichtung etwa 7500 m und in Faserquerrichtung etwa 1700 m beträgt.
11. Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnbarkeit der Lochbahn (22) etwa . ■axiaal 2 % betregt.
12. Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbahn (22) kreisförmige Löcher (24) aufweist.
13. Verlegeeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher (24) kleiner als die Breite der Lamellen (14) ist.
14. Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch reihenförmig parallelverlauferw4, in ReininlMngsrichtung gegenseitig versetzt angeordnete Löcher (24) der Loch· bahn (22).
15. Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein Flächengewlcht der Lochbahn (22) von etwa 140 g/ cma.
16. Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bit 15, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Lochbahn (22) im Bereich der Stoßfugen (16) zwischen den Plattenabschnitten (12) loch^rei let.
17. Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet Oireh sine quadratische Vsrlsgseinhsit (10) mit visr qua-
&Lgr; J
4 rf, ·..
drmtisohen Plattenabsohnitten (12) und einer diese verbindenden kreuzförmigen Stoßfuge (16).
18. Verlegeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet/ daß die Lochbahn (22) aus Metall-, insbesondere Aluminium-, oder Kunststoffolie besteht.
DE8813433U 1988-10-26 1988-10-26 Verlegeplatte Expired DE8813433U1 (de)

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WO2000004253A1 (en) * 1998-07-17 2000-01-27 M.J. Highway Technology Limited Method of laying a surface element, and element for use therewith
DE102005024437A1 (de) * 2005-05-24 2006-11-30 Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg Paneel

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