DE1609756B2 - Holztraeger - Google Patents

Holztraeger

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DE1609756B2
DE1609756B2 DE1966O0011941 DEO0011941A DE1609756B2 DE 1609756 B2 DE1609756 B2 DE 1609756B2 DE 1966O0011941 DE1966O0011941 DE 1966O0011941 DE O0011941 A DEO0011941 A DE O0011941A DE 1609756 B2 DE1609756 B2 DE 1609756B2
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Application number
DE1966O0011941
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English (en)
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DE1609756A1 (de
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Ernst Amstetten Rock (Osterreich)
Original Assignee
Osterreichische DOKA Schalungs und Gerustungstechnik Gesellschaft mbH, Amstetten (Osterreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/14Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with substantially solid, i.e. unapertured, web

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Holzträger mit einem Ober- und einem Untergurt und einem diese verbindenden geradlinig verlaufenden Vollwandsteg, der mit den Gurten über jeweils mehrere in diese eingreifende Zinken durch Verleimen über die ganze Trägerlänge verbunden ist, wobei der Ober- und der Untergurt aus je einem unverleimten Holzbalken und der Steg aus mehreren untereinander verleimten Holzschichten bestehen.
Ein Holzträger dieser Art, bei welchem der Ober- und Untergurt und bzw. oder der Steg entweder unverleimt sind oder aus mehreren verleimten Holzschichten mit zueinander parallelen Fasern bestehen, wobei der Steg mit jeweils mehreren Zinken mit den Gurten verbunden ist, ist bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 847 569). Dieser Holzträger ist zwar billig in seiner Herstellung und kann für verschiedene Verwendungszwecke, wie beispielsweise witterungsgeschützte Dachbinder, ohne weiteres eingesetzt werden, nicht aber für Zwecke, wo unabhängig von seiner Bewitterung eine hohe Formstabilität des Trägers erforderlich ist, wie dies beispielsweise im Schalungsbau der Fall ist. Denn zur Erzielung einer hohen Formstabilität dürfen weder der Steg noch die Gurte des Trägers durch Quellen, Schwinden od. dgl. sich verwerfen oder anderweitig ihre Form verlieren. Dies kann aber weder bei unverleimten, noch bei lamellenverleimten Trägerteilen erreicht werden, da lamellenverleimte Hölzer praktisch die gleichen Verformungseigenschaften aufweisen wie unverleimte Hölzer.
Es sind zwar bereits Träger mit hoher Form-Stabilität bekannt (USA.-Patentschrift 1 377 891 und österreichische Patentschrift 225 897). Bei diesen bekannten Trägern sind sowohl der Steg als auch die Gurte jeweils für sich dadurch gegen Verwerfen und anderweitige Formveränderungen gesichert, d. h. abgesperrt, daß jeder dieser Trägerteile aus mehreren miteinander verleimten Holzschichten besteht, deren Fasern senkrecht zueinander verlaufen. Diese hinsichtlich ihrer Formstabilität voll zufriedenstellenden Träger sind jedoch unrationell und daher teuer in ihrer Herstellung, da ihre Trägerteile aus insgesamt mindestens 9 Schichten mit entsprechend vielen Sperrverleimungen hergestellt sein müssen und da die Sperrverleimung von Holzschichten mit senkrecht zueinander verlaufenden Fasern wesentlich intensiver und aufwendiger sein muß als die Verleimung von Holzschichten eines lameliierten Trägerteils, um die bei sich kreuzenden Fasern auftretenden erheblichen Absperrkräfte aufnehmen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen in der Herstellung billigen, jedoch nicht formstabilen Holzträger der eingangs genannten Gattung mit möglichst wenig Mehraufwand so zu gestalten, daß er selbst bei Außenbewitterung eine hohe Formstabilität und Maßhaltigkeit hat und daher für alle diejenigen Zwecke, z. B. im Schalungsbau, eingesetzt werden kann, für welche eine derartige hohe Formstabilität absolute Voraussetzung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Holzträger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Holzfasern der untereinander verleimten Holzschichten des Steges senkrecht zueinander verlaufen.
Hierdurch wird im Zusammenwirken mit der Verbindung des Steges mit den Gurten über jeweils mehrere in die Gurte eingreifende Zinken überraschenderweise erreicht, daß nicht nur der Steg, sondern auch die beiden an ihn angeschlossenen Gurte über ihren ganzen Querschnitt hohe Formstabilität besitzen, ohne daß es notwendig ist, neben dem Steg auch noch die beiden Gurte aus sperrverleimten Schichten auszubilden. Damit ist ein Träger erhalten, der auch bei starker Außenbewitterung praktisch keinem Verwerfen oder anderweitiger Formveränderung unterliegt und daher auch im Schalungsbau im Dauereinsatz verwendet werden kann. Der Träger nach der Erfindung ist außerdem in seiner Herstellung erheblich rationeller und daher billiger als die bisher bekannten, formstabilen Träger, da seine Gurte nicht in teuerer Sperrverleimung hergestellt werden müssen, sondern aus wesentlich billigeren unverleimten Holzbalken bestehen können.
Der Holzträger gemäß der Erfindung besitzt außerdem eine überraschend hohe Scherfestigkeit, die etwa doppelt so hoch ist als bei einem Träger, in dessen Steg die Fasern ausnahmslos in gleicher Richtung verlaufen. Diese Scherfestigkeit ist insbesondere bei Trägern von relativ kurzen Spannweiten, z. B. bei Wandschalungsträgern, von großer Bedeutung. Sie wird in erster Linie durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Trägersteg gewährleistet, kann aber nur wegen der vorgesehenen Zinkenverbindung zwischen Steg und Gurte voll zur Auswirkung gelangen.
Die äußersten Holzschichten des Steces können
bei dem Holzträger nach der Erfindung eine Faserung haben, die senkrecht zur Trägerlängsrichtung verläuft. Wenn der Steg aus drei durchgehend miteinander verleimten Holzschichten gebildet ist, können die beiden äußersten Holzschichten des Steges auch eine Faserung in Trägerlängsrichtung und die mittlere Holzschicht eine Faserung senkrecht hierzu haben.
Zweckmäßig weist jede Holzschicht im Trägersteg eine Zinkung auf, um eine besonders gute Leimverbindung zwischen Steg und Gurte zu gewährleisten. Dabei können einzelne Zinken auch teilweise über zwei Stegschichten hinweggreifen. Vorzugsweise ist jede durchgehende Holzschicht des Trägersteges etwa 5 bis 6 Millimeter stark. Dies führt bei der kreuzweisen Verleimung der Stegschichten zu einer Stegdicke von etwa 15 bis 18 Millimeter und damit zu einer solchen Stabilität des Steges, daß keinerlei Knickgefahr für den Träger besteht und eine Wellung des Steges, die bei Sperrholzträgern bekannt ist, zur Erhöhung der Knickfestigkeit nicht notwendig ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Trägers nach der Erfindung dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, und
F i g. 4 das zweite Ausführungsbeispiel in Schrägansicht.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Träger gemäß der Erfindung aus unverleimten Holzbalken bestehende Gurte 1, 2, die durch einen aus drei Holzschichten 4, 5 bestehenden Steg 3 miteinander verbunden sind. Die beiden äußeren Holzschichten 5 weisen eine Faserung senkrecht zur Trägerlängsrichtung auf, während die mittlere Holzschicht 4 in Trägerlängsrichtung verlaufende Fasern hat. Die drei Holzschichten 4, 5 sind durch Sperrverleimung miteinander verbunden. Sie können aus Weichholz bestehen, wodurch der Preis des
ίο Trägers besonders niedrig gehalten wird.
Der dreischichtige sperrverleimte Steg 3 ist mit den Gurten 1, 2 durch drei Leimzinken 6 verbunden, wobei je Holzschicht eine Zinkung verwendet ist. Die drei sperrverleimten Stegschichten sind in Trägerlängsrichtung aus mehreren dünnen Brettern zusammengesetzt, die ebenfalls durch Leimzinken 7 miteinander verbunden sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Gurte 1,2 Querschnittsabmessungen von 5 X 10 cm, während die Höhe des Steges 3 24 cm und seine Stärke 27 mm beträgt.
Der Träger gemäß der Erfindung besitzt solche Festigkeit, daß er im Bereich der Nullinie seines Steges 3 Ausnehmungen zuläßt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Ausnehmungen 8 von kreisrunden Löchern gebildet, die als Montageoder Steiglöcher verwendet werden können und einen Durchmesser von 120 mm haben.
Das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist in ähnlicher Weise ausgebildet wie dasjenige in Fig. 1 bis 3. Die Orientierung der Fasern in der mittleren Holzschicht 4 des Steges 3 ist durch den Pfeil 10 und der Fasern in den äußeren Holzschichten 5 sowie in den unverleimten Gurten durch den Pfeil 9 gekennzeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Holzträger mit einem Ober- und einem Untergurt und einem diese verbindenden geradlinig verlaufenden Vollwandsteg, der mit den Gurten über mehrere in diese eingreifende Zinken durch Verleimen über die ganze Trägerlänge verbunden ist, wobei der Ober- und Untergurt aus je einem unverleimten Holzbalken und der Steg aus mehreren untereinander verleimten Holzschichten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzfasern der untereinander verleimten Holzschichten (4, 5) des Steges (3) senkrecht zueinander verlaufen.
2. Holzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Holzschichten (5) des Steges (3) eine Faserung senkrecht zur Trägerlängsrichtung aufweisen.
3. Holzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Holzschichten (5) des Steges (3) eine Faserung in Trägerlängsrichtung und die mittlere Holzschicht (4) eine Faserung senkrecht hierzu haben.
4. Holzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) im Bereich der Nullinie Ausnehmungen (8), vorzugsweise kreisrunde Löcher, aufweist.
5. Holzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede durchgehende Holzschicht (4, 5) etwa 5 bis 6 mm stark ist.
6. Holzträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je Holzschicht (4, 5) im Steg (3) eine Zinkung (6) verwendet wird.
DE1966O0011941 1965-09-10 1966-09-07 Holztraeger Granted DE1609756B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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AT827565A AT285135B (de) 1965-09-10 1965-09-10 Holzträger
AT488366 1966-05-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1609756A1 DE1609756A1 (de) 1972-01-13
DE1609756B2 true DE1609756B2 (de) 1973-04-26

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966O0008987 Expired DE1969748U (de) 1965-09-10 1966-09-07 Holztraeger.
DE1966O0011941 Granted DE1609756B2 (de) 1965-09-10 1966-09-07 Holztraeger

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DE1966O0008987 Expired DE1969748U (de) 1965-09-10 1966-09-07 Holztraeger.

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