DE29614983U1 - Sockelleiste - Google Patents

Sockelleiste

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Description

Aggensteinstr.l3
81545 München
Anwaltsakte: GbM 2641/6-96
Datum: 23.08„1996
dr.m-rei
Profilform Möbelteile GmbH,
D:98646 Gleichamberg
Gewerbegebiet
Sockelleiste
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sockelleiste, die im wesentlichen aus einem aus Holzwerkstoff hergestellten Grundkörper mit einer auf der Sichtseite vorgesehenen Linoleumschicht besteht.
Seit langem bekannt sind aus Holz hergestellte Sockelleisten, sie können unterschiedlichste Formen aufweisen, beispielsweise als Viertelstab oder aber auch als einen rechteckigen Querschnitt aufweisendes Brett ausgebildet sein.
Obwohl solche aus Holz hergestellten Sockelleisten mit modernen Maschinen sehr kostengünstig hergestellt werden können, wurden bzw. werden sie mehr und mehr durch aus anderen Werkstoffen hergestellte Sockelleisten verdrängt. So ist es insbesondere bekannt, solche Sockelleisten vollständig aus Linoleum oder auch in Kombination mit Kunststoff- oder Aluminium-Teilen herzustellen.
Solche Linoleum-Sockelleisten haben den Vorteil, daß sie mit Linoleumböden farblich und
musterrhäßig einheitlich kombiniert werden können, wodurch sich ein guter Gesamteindruck eines damit ausgestatteten Raumes ergibt.
Dabei ergeben sich bei der Ausbildung der von der Bodenfläche einerseits und der sich daran anschließenden Wandfläche andererseits eingeschlossene Ecke besondere
Probleme, die in unterschiedlicher Weise gelöst werden. So können die Linoleum-Sockelstreifen getrennt vom Linoleum-Boden ausgebildet sein, andererseits kann aber auch der Linoleum-Boden bei exakter Abmessung in dem Eckbereich als Linoleum-Sockelstreifen an der Wand hochgeführt werden. Dabei ist es unter anderem erforderlich, die von dem hpchgeführten Linoleum ausgebildete Ecke durch dahinter angeordnete Stützelemente zu stabilisieren.
insgesamt gesehen sind solche Linoleum-Sockelleisten-Lösungen sehr aufwendig, sowohl was die Materialkosten als auch die schwierige und zeitaufwendige Herstellung betrifft.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Sockeüeisten aus einem preiswerten Material herzustellen, die auf ihrer Sichtseite teilweise, nämlich auf ihrer vertikalen Sichtfläche mit Linoleum ausgestattet sind, so daß sie zusammen mit dem ebenfalls mit Linoleum belegten Boden einen einheitlichen Gesamteindruck bewirken.
Diese Aufgabe wird bei einer Sockelleiste der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Grundkörper bevorzugt aus Holzfaserplatte hergestellt ist und die Linoleumschicht nur auf seiner vertikalen Sichtseite vorgesehen, an seiner oberen Seite eben ausgebildet und auf dieser oberen Seite eine Kopfleiste vorgesehen ist.
Diese vorbeschriebene Ausbildung der Sockelleiste mit ihrer auf der vertikalen Sichtseite angeordneten Linoleumschicht kann in einfachster Weise hergestellt werden, bedingt durch die ebene Ausbildung der oberen Seite. Die auf dieser oberen Seite zu befestigende Kopfleiste kann beispielsweise ein konkav, aber auch konvex ausgebildeter Viertelstab, hergestellt aus verschiedenen Werkstoffen, sein. Hierbei weist die Kopfleiste eine größere Dicke als der Grundkörper der Sockelleiste auf, mindestens entspricht die Dicke der Kopfleiste der Dicke des Grundkörpers zusammen mit der auf ihrer vertikalen Sichtfläche angeordneten Linoleumschicht.
In einfacher, aber vorteilhafter Ausbildung kann die Kopfleiste auf der oberen Seite aufgeklebt sein.
Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, auf der oberen Seite des Grundkörpers Vertiefungen, beispielsweise Bohrungen oder aber auch einen in Längsrichtung der Sockelleiste verlaufenden Schlitz vorzusehen, in welchen dann die Kopfleiste mit an ihr
Zu Seite 3
vorgesehen und entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen einsteht und so auf der oberen Seite befestigt ist (z. B, Nut in dem Hauptteil, Feder im aufgesetzten Stab oder umgekehrt).
Diese Ausbildungsform gewährleistet, daß die Kopfleiste bei Bedarf ausgewechselt werden kann, ohne daß die eigentliche Sockelleiste entfernt werden muß. Eine solche erfindungsgemäß ausgebildete Sockelleiste bietet vielfältige Möglichkeiten bei der Raumausstattung, insbesondere was farbliche Ausgestaltung o. ä. betrifft.
Hierbei kann die Kopfleiste aus einem Holzwerkstoff hergestellt sein.
Vorteilhaft ist die auf dem Fußboden aufliegende untere Fläche der Sockelleiste gegen Feuchtigkeitseinwirkung versiegelt.
Dadurch wird vermieden, daß bei einer feuchten Reinigung der mit Linoleum ausgelegten Böden gegebenenfalls unter die Sockelleisten eindringende Feuchtigkeit nicht von dem aus Holzwerkstoff hergestellten Grundkörper aufgenommen wird und dieser dann nicht quillt.
Zur weiteren Vermeidung des Eindringens von Feuchtigkeit ist die untere Fläche der Sockelleiste angeschrägt und zwar ausgehend von der Linoleumschicht nach hinten ansteigend zur an der Wand anliegenden Rückseite. Weiteres hat diese Ausbildung den Vorteil, daß die Sockelleiste auch bei einer unebenen Ausbildung des Eckbereiches von Wand und Fußboden durchlaufend mit der unteren Kante der Linoleumschicht auf dem mit Linoleum ausgelegten Boden ohne offene Fugenbildung aufsteht.
Ein die Erfindung nicht beschrankendes Ausfuhrungsbeispiel wird anhand der Zeichnung nachstehend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: Einen Schnitt durch eine Sockelleiste mit nur aufgesteckter oder auch angeklebter, ebenfalls aus einem Holzwerkstoff hergestellter Kopfleiste, wobei die Nut im unteren Teil und die Feder an der Leiste angefräst ist und
Fig. 2: einen Schnitt durch eine Sockelleiste mit nur aufgesteckter oder auch angeklebter, ebenfalls aus einem Holzwerkstoff hergestellter Kopfleiste, wobei die Feder an dem unteren Teil der Leiste angefräst ist und die Nut sich an der Leiste befindet.
Fig. 3: Einen Schnitt durch eine Sockelleiste mit nur aufgesteckter oder auch angeklebter, ebenfalls aus einem Holzwerkstoff hergestellter Kopfleiste, wobei Unterteil und Kopfleiste jeweils eine Nut haben und beide Teile mit einer Feder z. B. aus Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Metall zusammengehalten werden.
Zu Seite 4
Die Sockelleiste 1 besieht im wesentlichen aus einem aus Holzfaserplatten hergestellten Grundkörper 2 und einer auf ihrer vom Raum her sichtbaren Sichtseite vorgesehenen Linoleumschicht 3. Der Grundkörper 2 ist dabei als Brett bestimmter Dicke, Breite und Länge ausgeführt, liegt dabei mit seiner der Sichtseite gegenüberliegenden Rückseite 4 an der Wand 5 an. Der Grundkörper 2 ist an seiner oberen Seite 6 ist bei Figur 1 mit einer Nut, bei Figur 2 mit einer angefrästen Feder und bei Figur 3 mit einer Nut ausgebildet, entsprechend auch die Unterseite 7 der aus HoJzwerkstoff hergestellten Kopfleiste 8 bei Figur 1 mit angefräster Feder, bei Figur 2 mit Nut und bei Figur 3 ebenfalls mii Nut ausgebildet ist. Von der Gestaltung her kann die Kopfleiste z. B. ein Viertelstab sein. Diese Kopfleiste 8 ist breiter ausgebildet als der Grundkörper 2, so daß sie auch mit Ihrer Unterseite 7 die Linoieumschicht 3 überdeckt. Die Kopfleiste kann auch gleiche Breite wie der Grundkörper 2 einschließlich Linoleumschicht 3 aufweisen. Die Kopfleiste 8 kann beispielsweise auf der oberen Seite 6 des Grundkörpers 2 aufgeklebt sein, oder ist nur aufgesteckt. Im Falle von Figur 3 wird als Verbindungsteil 9 eine Feder aus Holzwerkstoff, Kunststoff oder Metall dienen. Diese Feder kann als Medium zum An- bzw. Einkleben dienen oder erfüllt nur die Funktion eines Klemmelementes. Die untere, dem Fußboden 10 zugewandte Fläche 11 der Sockelleiste· 1 ist schräg ausgebildet, und zwar ausgehend von der unteren Kante 12 der Linoleumschicht 3 nach hinten ansteigend zur an der Wand 5 anliegenden Rückseite 4. Zusätzlich kann die Sockelleiste I in diesem Bereich noch eine Hohlkehle 13 aufweisen, durch welche Unebenheiten im unmittelbaren Eckbereich 14 zwischen Fußboden ] I und Wand 5 ausgeglichen werden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1) Sockelleiste, im wesentlichen bestehend aus einem aus Holzwerkstoff hergestellten Grundkörper mit einer auf der Sichtseite vorgesehenen Linoleumschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (21) bevozugt aus Holzfaserplatte oder Holzspanplatte hergestellt ist und die Linoleumschicht (3)nur auf seiner vertikalen Sichtseite vorgesehen ist, an seiner oberen Seite (6,6') eben ausgebildet und auf dieser oberen Seite ein Kopfleiste (8,8') vorgesehen ist.
2) Sockelleiste von Figur 1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfleiste (8, 8') mit angefräster Feder 6 auf das Verbundmaterial aus 2 + 3 bestehend mit einer Nut 14 im Bereich 7 aufgesteckt oder eingeklebt wird.
3) Sockelleiste von Figur 2 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfleiste (8, 8') mit einer Nut 14 auf das Verbundmaterial aus 2 + 3 bestehend mit einer angefräßten Feder im Bereich 7 aufgesteckt oder eingeklebt wird.
4) Sockelleiste von Figur 3 nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfleiste (8, 8') mit einer Nut 14 auf das Verbundmaterial aus 2 + 3 bestehend mit ebenfalls einer Nut im Bereich 7 mittels einer Feder bestehend aus einem Holzwerkstoffmaterial, Kunststoff oder Metall als Verbindungselement aufgesteckt oder zusammengeklebt wird.
5) Sockelleiste nach Anspruch 2, dadurch gekannzeichnet, daß die Kopfleiste (8) aus einem Holzwerkstoff hergestellt ist.
6) Sockelleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Fußboden (11) aufliegende untere Fläche (12) gegen Feuchtigkeitseinwirkung versiegelt ist.
7) Sockelleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (12) angeschrägt ist, und zwar ausgehend von der Linoleumschicht (3) nach hinten ansteigend zur an der Wand (5) anliegenden Rückseite (4).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004007868A2 (en) * 2002-07-15 2004-01-22 David Witts Skirting board assembly and bracket for holding a skirting board
EP2011933A1 (de) * 2007-07-03 2009-01-07 Attila Schmukle Sockelleiste
WO2009069101A1 (en) * 2007-11-29 2009-06-04 Torelli Tecno Posa Di Torelli Tiziano Means for insulating a skirting board or other vertical coat from acoustic impacts from a floating floor
EP2194211A2 (de) 2008-12-03 2010-06-09 Karl Pedross AG Profilleiste aus einem Holzwerkstoff

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