DE9316905U1 - Fußbodenbauelement - Google Patents

Fußbodenbauelement

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Description

WOLFGANG WEISS 4. November 1993
M/tp/kl341 UZ: 36 271
Fußbodenbauelement
Die Erfindung betrifft ein Fußbodenbauelement zur Herstellung von Fußböden aus einer Vielzahl gleichartiger Elemente, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Fußbodenbauelementen der vorstehend bezeichneten Gattung besteht der Oberseitenbereich aus einer Hartfaserplatte, an deren Unterseite eine Styroporlage unverlierbar befestigt ist. Dabei wird Hartfasermaterial im Oberseitenbereich verwendet, um ein Venwerfen des Bauelements zu verhindern und damit eine Abmessungsstabilität zu erreichen, da sich Hartfasermaterial bei wechselnder Luftfeuchtigkeit in seinen Abmessungen praktisch nicht verändert. Hartfasermaterial ist jedoch ein optisch wenig gefälliges Material, weshalb sich dieses bekannte Fußbodenbauelement nur als Unterboden eignet und die Verlegung von Teppichware, Linoleum und dergleichen erforderlich macht.
Weiter bekannt ist sogenanntes Fertigparkett aus Naturholz, das wegen seiner optischen Gefälligkeit keine weitere Verlegung von Teppichware, Linoleum oder dergleichen erforderlich macht. Sowohl Fertigparkett, das sich von Riemenparkett hauptsächlich durch eine wesentlich dünnere Ausbildung zur Kostenersparnis unterscheidet, als auch eigentliches Riemenparkett erfordern jedoch die Verlegung eines Unterbodens zur Trittschalldämmung und Wärmeisolierung. Dabei muß der Unterboden sehr korrekt verlegt werden, damit eine sowohl waagrechte als auch in sich absolut ebene Unterbodenoberseitenfläche zur Aufnahme des Parketts erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem Fußbodenbauelement der eingangs bezeichneten Gattung dieses so auszubilden, daß es wegen seiner optischen Gefälligkeit im Oberseitenbereich die Verlegung von Teppichware, Linoleum und dergleichen entbehrlich macht, andererseits aber keine besondere Verlegung eines Unterbodens notwendig ist, so daß unter Verwendung des zu schaffenden Fußbodenbauelements möglicherweise nach einer Vorbereitung der Gebäudebodenplatte, beispielsweise der Rohbetonplatte in einem einzigen in sich einheitlichen Arbeitsgang ein Fußboden einschließlich Trittschalldämmung und Wärmeisolierung herstellbar ist, der lediglich anschließend wie übliche
Parkettböden einzulassen und zu versiegeln ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
5
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Gestaltung des Oberseitenbereichs aus Naturholz ermöglicht die Herstellung von Fußböden sofort mit einem optisch gefälligen Erscheinungsbild im Sinne eines Parkettbodens. Die Ausbildung des Oberseitenbereichs aus mindestens zwei Naturholzlagen bei gegenseitig versetztem Maserungsverlauf und zugehöriger Verleimung dieser Lagen macht den gesamten Oberseitenbereich in Hinblick auf wechselnde Luftfeuchtigkeit unempfindlich, so daß eine Abmessungsstabilität und Verwerfungsstabilität wie bei Hartfaserplatten erreicht ist.
Die ggf. ausschließliche Verwendung einer Preßkorklage im Unterseitenbereich als Isoliermaterial bzw. die Verwendung von Kork als Bestandteil des Isoliermaterials macht die Verlegung eines eigenständigen Unterbodens entbehrlich und sorgt im übrigen für eine verbesserte Tragfähigkeit beispielsweise gegenüber dem eingangs geschilderten bekannten Fußbodenbauelement bestehend aus einer Hartfaserschicht und einer Styroporschicht.
Das Isoliermaterial des Unterseitenbereichs kann in vorteilhafter Weiterbildung in unterschiedlicher Weise aufgebaut sein. Neben einem Aufbau aus üblichen Isoliermaterial mit eingeschlossenen Korkpartikeln und einem Aufbau ausschließlich aus Kork kommt auch eine Mehrschichtausbildung in Frage, wobei in mindestens einer Schicht Kork in Partikelform enthalten ist oder mindestens eine Schicht aus Kork besteht.
Eine besondere Abmessungsstabilität und Verwerfungsstabilität sind dann erreichbar, wenn in Weiterbildung die zweitoberste Holzlage als Holzlamellenlage ausgebildet ist. Im gleichen Sinne wirkt verbessernd, wenn der Oberseitenbereich aus insgesamt drei Holzlagen besteht, was selbstverständlich auch dann der Fall sein kann, wenn die zweitoberste Holzlage eine Holzlamellenlage ist.
In Hinblick auf eine besondere Verschleißfestigkeit und die Möglichkeit, einen fertig hergestellten Fußboden Jahre nach seiner Herstellung nachschleifen zu können, empfiehlt es sich, die oberste Holzlage etwa 3 bis 6 mm, vorzugsweise 4 bis
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5 mm, dick auszubilden.
Um neben einer Verwerfungsstabilität eine besondere Tragfähigkeit zu erreichen, empfiehlt es sich, die Holzlamellenlage etwa 8 bis 18 mm, vorzugsweise 10 bis 14 mm, dick auszubilden.
Um eine gute und dauerhafte seitliche Zusammenfügung gleichartiger Bauelemente erreichen zu können, wenn diese zu einem Fußboden zusammengefügt werden, empfiehlt es sich, an zwei einander gegenüberliegenden Elementseiten je eine Feder und an den beiden anderen einander gegenüberliegenden Elementseiten je eine Nut auszubilden. In diesem Fall besteht, wenn bei allen gleichartigen Fußbodenbauelementen die Laufrichtung der Maserung der obersten Holzlage bezogen auf die Nuten bzw. Federn gleichartig angeordnet ist, die Möglichkeit, die Bauelemente so anzuordnen, daß ein "Schachbrettmuster" im fertigen Fußboden erkennbar ist, nämlich daß bei jedem zweiten Bauelement die Laufrichtung der Maserung um 90° gegenüber der Maserung der Nachbarbauelemente versetzt ist.
Alternativ kann vorgesehen werden, daß an zwei einander benachbarten Bauelementen je eine Feder und an den beiden anderen einander benachbarten EIementseiten je eine Nut ausgebildet ist. In diesem Fall besteht, wenn bei allen gleichartigen Fußbodenbauelementen die Laufrichtung der Maserung der obersten Holzlage bezogen auf die Nuten bzw. Federn gleichartig angeordnet ist, die Möglichkeit, alle Bauelemente mit gleicher Laufrichtung der Maserung der obersten Holzlage zur Herstellung eines Fußbodens nebeneinander anordnen zu können.
In Hinblick auf eine besondere Festigkeit der Federn empfiehlt es sich, diese quer zur Längsrichtung der Holzlamellen der zweitobersten Lage anzuordnen. Hierdurch ist nämlich die Gefahr vermieden, daß die Federn bei Belastung durch die Wangen einer Nut, innerhalb der sie anzuordnen sind, abbrechen.
Ebenfalls in Hinblick auf eine Stabilität der Federn aber auch in Hinblick auf eine Stabilität der Nuten sollten beide in der Holzlamellenlage ausgebildet werden.
Für eine besondere Wirksamkeit der Isoliermateriallage des Unterseitenbereichs in Hinblick auf die Trittschalldämmung und Wärmeisolierung sollte dieses Kork enthaltende oder aus Kork bestehende Material 30 bis 120 mm, vorzugsweise 40 bis 80 mm, dick sein.
Da nicht in jedem Fall die Rohbetonplatte, auf der ein Fußboden herzustellen ist, absolut eben ist, sondern gelegentlich, wenn auch vielleicht nur vereinzelt, Vorsprünge aufweist, muß für die Herstellung eines Fußbodens für eine ebene Ausbildung Sorge getragen werden. Hierzu wird in der Regel eine die Erhebungen einbettende Sandlage vorgesehen. Da sich dann beim Verlegen der erfindungsgemäßen Fußbodenbauelemente im Stoßbereich derselben mit benachbarten Elementen eine kleine Sandansammlung ergeben kann, sollte zu deren Aufnahme und damit der Verhinderung eines Aufsteigens der zu verlegenden Bauelemente vorgesehen werden, daß das Isoliermaterial des Unterseitenbereichs gegenüber den Naturholzlagen des Oberseitenbereichs allseitig 1 bis 4 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, zurückversetzt ist. Hierdurch ist zwischen den Isoliermaterial lagen benachbarter Bauelemente Raum zur Aufnahme von Egalisierungssandansammlungen geschaffen.
Damit einander benachbarte Fußbodenbauelemente nicht nur im Oberseitenbereich über die dort vorgesehenen Nuten und Federn miteinander im Eingriff stehen, sondern auch ein ähnlich gealterter Eingriff im Unterseitenbereich vorgesehen werden kann, um eine erhöhte gegenseitige Kippstabilität der Fußbodenbauelemente zu erreichen, sollte in Weiterbildung vorteilhafter Weise vorgesehen werden, daß die Isoliermateriallage des Unterseitenbereichs an mindestens einer Seite, gegebenenfalls aber auch an zwei Seiten gegenüber den Naturholzlagen des Oberseitenbereichs um 5 bis 25 mm, vorzugsweise 10 bis 15 mm, vorsteht und an der jeweils gegenüberliegenden Seite gegenüber den Naturholzlagen des Oberseitenbereichs mindestens in der gleichen Größe zurückversetzt ist.
Insgesamt ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung ein Fußbodenbauelement erreicht, aus dem in einfachster Weise ein Fußboden mit gefälligem optischen Erscheinungsbild und integrierter Trittschalldämmung und Wärmeisolierung erstellbar ist, und zwar in einem einzigen Arbeitsgang und ohne die Notwendigkeit, zuvor einen Unterboden herstellen zu müssen.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend ausschließlich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht vier noch lose nebeneinander abgelegte Bauelemente zur
Herstellung eines Fußbodens mit einem "Schachbrettmuster";
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Bauelement nach der Linie H-Il der Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Bauelement nach der Linie Ill-Ill der Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung analog zu Fig. 1 zur Herstellung eines Fußbodens mit durchgehender Laufrichtung der Maserung der obersten Holzlage.
Fig. 1 zeigt vier noch lose nebeneinander liegende Fußbodenbauelemente 1, 2, 3 und 4 in einer solchen Anordnung, daß sich beim Zusammenfügen ein Fußboden mit einem "Schachbrettmuster" ergibt, zu dessen Verdeutlichung die Laufrichtung der Maserung für die Bauelemente 1 bis 4 angegeben ist.
Der Aufbau der Bauelemente 1 bis 4 ist aus den Figuren 2 und 3 im Detail ersichtlieh. Dabei besteht der Oberseitenbereich 5 aus einer obersten Holzlage 6, aus einer zweitobersten Holzlage 7 und einer untersten Holzlage 8. Die zweitoberste Holzlage 7 ist als Holzlamellenlage ausgebildet, deren einzelne Lamellen aus Fig.
2 deutlich ersichtlich sind. Fig. 2 läßt im übrigen erkennen, daß die Laufrichtung der Maserung des Holzes der drei Lagen 6 bis 8 jeweils bezüglich der Nachbarlage um 90° versetzt ist; dies ist im übrigen auch aus Fig. 3 ersichtlich.
In der zweitobersten Lage 7 sind gemäß Darstellung in Fig. 2 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Nuten 9 vorgesehen, in die Federn 10 benachbarter Bauelemente einzusetzen sind. Diese Federn 10 sind aus der Darstellung der Fig. 3 deutlich ersichtbar.
Der Unterseitenbereich 11 ist an der Unterseite des Oberseitenbereichs 5 verklebt und besteht im dargestellten Fall aus einer Preßkorklage 12.
Fig. 2 und 3 zeigen, daß die seitliche Begrenzung der Preßkorklage 12 des Unterseitenbereichs allseitig gegenüber der seitlichen Begrenzung der verschiedenen Holzlagen des Oberseitenbereichs 5 zurückversetzt ist.
Fig. 2 läßt darüber hinaus eine Weiterbildung erkennen, bei der an der Preßkorklage 12 im untersten Bereich an einem seitlichen Rand ein vorstehender Bereich 13 ausgebildet ist, und zwar mit einer Länge L-]. An der jeweils gegenüberliegenden Seite ist der unterste Bereich der Preßkorklage 12 zurückversetzt, und zwar um eine Länge L2, die mindestens so groß wie die Länge L-] des Vorsprungs 13 ist.
35
Fig. 4 zeigt analog zu Fig. 1 wiederum vier Fußbodenbauelemente 1 bis 4, dieses Mal jedoch in solcher Ausbildung, daß sich ein Fußboden mit durchgehender Laufrichtung der Maserung ergibt.
Hierzu sind in diesem Fall die beiden Federn 10 jedes Bauelements an einander benachbarten Seiten vorgesehen; gleiches gilt für die Nuten 9. Im Gegensatz hierzu sind bei den Bauelementen 1 bis 4 der Fig. 1 die Nuten 10 jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Bauelemente vorgesehen, was dort auch für die Nuten 9 gilt.

Claims (17)

WOLFGANG WEISS 4. November 1993 M/tp/kl340 UZ: 36 271 Ansprüche
1. Fußbodenbauelement zur Herstellung von Fußböden aus einer Vielzahl gleichartiger Elemente, mit Holz im Oberseitenbereich und Isoliermaterial im Unterseitenbereich, wobei das Holz des Oberseitenbereichs und das Isoliermaterial des Unterseitenbereichs miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberseitenbereich (5) aus mindestens zwei miteinander verbundenen Naturholzlagen (6, 7, 8) besteht, wobei die Laufrichtungen der Maserungen benachbarter Holzlagen unter rechten Winkeln zueinander verlaufen.
2. Fußbodenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial des Unterseitenbereichs (11) Kork (12) enthält.
3. Fußbodenbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial des Unterseitenbereichs (11) aus Preßkork besteht.
4. Fußbodenbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial des Unterseitenbereichs (11) ein Mehrschichtmaterial unter Verwendung von Kork ist.
5. Fußbodenbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mehrschichtmaterial des Unterseitenbereichs (11) Kork in mindestens einer Schicht enthalten ist.
6. Fußbodenbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mehrschichtmaterial des Unterseitenbereichs (11) Kork in der Form mindestens einer Preßkorklage enthalten ist.
7. Fußbodenbauelement nach Anspruch 1 oder 2 und/oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die zweitoberste Holzlage (7) eine Holzlamellenlage ist.
8. Fußbodenbauelement nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Oberseitenbereich (5) aus insgesamt drei Holzlagen (6, 7, 8) besteht.
• ·
9. Fußbodenbauelement nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die oberste Holzlage (6) etwa 3 bis 6 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm, dick ist.
10. Fußbodenbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzlamellenlage (7) etwa 8 bis 18 mm, vorzugsweise 10 bis 14 mm, dick ist.
11. Fußbodenbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Elementseiten je eine Feder (10) und an den beiden anderen einander gegenüberliegenden Elementseiten je eine Nut (9) ausgebildet ist.
12. Fußbodenbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander benachbarten Elementseiten je eine Feder (10) und an den beiden anderen einander benachbarten Elementseiten je eine Nut (9) ausgebildet ist.
13. Fußbodenbauelement nach Anspruch 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10) quer zur Längsrichtung der Holzlamellen der zweitobersten Holzlage (7) verlaufen.
14. Fußbodenbauelement nach Anspruch 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (9) und die Federn (10) in der Holzlamellenlage (7) ausgebildet sind.
15. Fußbodenbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial des Unterseitenbereichs (11) 30 bis 120 mm, vorzugsweise 40 bis 80 mm, dick ist.
16. Fußbodenbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial des Unterseitenbereichs (11) gegenüber den Naturholzlagen (6, 7, 8) des Oberseitenbereichs (5) allseitig 1 bis 4 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, zurückversetzt ist.
17. Fußbodenbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial des Unterseitenbereichs (11) an mindestens einer Seite gegenüber den Naturholzlagen (6, 7, 8) des Ober-
I ·
Seitenbereichs (5) um 5 bis 25 mm, vorzugsweise 10 bis 15 mm, vorsteht und an der gegenüberliegenden Seite gegenüber den Naturholzlagen (6, 7, 8) des Oberseitenbereichs (5) in mindestens der gleichen Größe zurückversetzt ist.
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