DE8812647U1 - Siebboden - Google Patents

Siebboden

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DE8812647U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Siebboden, bestehend aus einem Tragrahmen mit Tragprofilen und daran felderartig und lösbar angeordneten siebbelägen aus einem gummielastischen Werkstoff, die jeweils mittels an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten angeordneter, ihre Unterseite nach unten überragender Leisten zwischen benachbarten Tragprofilen befestigt sind.
Siebboden des vorgenannten Aufbaus werden beispielsweise bei der Aufbereitung mineralischer Baustoffe, insbesondere zum Klassieren mineralischer Schüttgüter eingesetzt. Sie bestehen aus einer ünterkonstruktion in Form eines Tragrahmens, der von einem Unwuchtantrieb in Schwingung versetzt wird, sowie aus mehreren Siebfeldern, die auswechselbar an der Unterkonstruktion angebracht sind und bei Verschleiß einzeln ausgetauscht werden können.
Bei diesen Siebboden steht das Problem der Befestigung der Siebbeläge an der Unterkonstruktion im Vordergrund, da die Befestigung einerseits die großen dynamischen Belastungen und die hieraus und aus den Auflasten resultierenden Verformungskräfte aufnehmen muß, andererseits aber einen einfachen und schnellen Ein- und Ausbau einzelner Siebbeläge gestatten soll. Zu diesem Zweck sind an der Unterkonstruktion spezielle Tragprofile vorgesehen, welche die Siebbeläge aufnehmen.
Bei den bekannten Siebboden weisen die Tragprofile Durchgangslöcher, Schlitze oder nach oben offene Hohlräume, z. B. nach Art eines U-Profils mit eingezogenen Schenkeln auf. Benachbarte Siebbeläge weisen an ihren Stirnseiten einander ergänzende Zapfen oder Leisten auf, die jeweils in ein Durchgangsloch oder einen Hohlraum eingreifen und durch geeignete Hinterschnitte verrastet werden. Die Stirnseiten der Siebbeläge und die Zapfen bzw. Leisten liegen in einer Ebene. Bei einer anderen Ausführungsform (DE-OS 26 22 709, 26 32 511, 27 49 489) werden zusätzlich zwischen benachbarte Siebbeläge Bolzen, Klemmleisten od. dgl. eingetrieben, di.s die Leisten bzw. Zapfen an den Siebbelägen innerhalb der Schlitze, Durchgangslöcher oder Hohlräume an den Tragprofilen verspannen. Bei allen bekannten Ausführungsformen sind entweder spezielle Tragprofile erforderlich oder sind zusätzliche Befestigungsmittel (Bolzen, Klemmleisten) notwendig. Auch der Ein- und Ausbau der Siebbeläge ist nur mit Schwierigkeiten und erheblichem Kraftaufwand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siebboden zu schaffen, der mit einfachsten Standardprofilen auskommt und einen leichten Ein- und Ausbau der Siebbeläge gestattet.
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Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Siebboden dadurch gelöst, daß die Tragprofile als I-Profile ausgebildet sind, und daß die Leisten der Siebbeläge an ihrer Außenseite eine den Balken des I-Profils von der freien Kante her übergreifende Nut aufweisen, wobei die am Nutengrund gemessene Breite jedes Siebbelags etwa der lichten Weite zwischen den Balken benachbarter I-Profile entspricht.
Die Erfindung bringt zunächst den Vorteil mit sich, daß preisgünstige Serienprofile in Form von I-Profilen eingesetzt werden können, die an der Unterkonstruktion befestigt werden. Die Balken der I-Profile dienen zur Verankerung der Siebbeläge, indem je ein Siebbelag mit seinen st rnseitigen Leisten zwischen die I-Profile eingesetzt wird und dabei die Leisten aufgrund ihrer Gummielastizität nach innen federn und mit ihrer Nut über die I-Balken einrasten, so daß der Siebbelag in horizontaler und vertikaler Richtung festgelegt ist. Der Ausbau einzelner Siebbeläge ist - ebenso wie der Einbau - problemlos möglich.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leisten gegenüber den Stirnseiten des Siebbelags nach innen versetzt sind, und daß die auf der Oberseite ^er Balken der I-Profile aufliegenden, benachbarten Siebbeläge mit den Stirnseiten einander berühren und bündig aneinander anschließen.
Mit der vorgenannten Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß einerseits die Tragprofile gegenüber dem Siebgut vollständig abgedeckt und damit keinem Verschleiß ausgesetzt sind, andererseits ergibt sich s-ine durchgehende Siebfläch' so daß das Siebgut ohne Hindernisse (Spalten od. d«7l.) -si Bereich der Stöße der Siebbeläge vom Auf- zum Abgabeenöe wandern kann und auch kein Siebgut zwischen die Siebbeläge eindringen kann.
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform ist vorgesehen, daß die am Nutengrund gemessene Breite der Siebbeläge etwas geringer ist als die lichte Weite zwischen den Balken benachbarter I-Profile.
Mit dieser Ausbildung weisen die Siebbeläge in ihrer Einspannung ein ausreichendes Spiel auf, um leicht montiert oder demontiert werden zu können. Dieses Spiel kann über die gesamte Siebfläche gesehen zur Vermeidung von horizontalen Bewegungen des einzelnen Siebbelags dadurch eliminiert werden, daß die einander zugekehrten Stirnseiten der Siebbeläge oberhalb der Balken der I-Profile satt aneinander anschließen, gegebenenfalls auch unter geringer Vorspannung der einzelnen Siebbeläge.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die Leisten an ihrer der Nut abgekehrten Rückseite über mit Abstand voneinander angeordnete, angeformte Winkelstützen an der Unterseite des Siebbelags abgestützt sind.
Die angeformten Winkelstützen stellen sicher, daß das Federvermögen der Leisten an einigen Stellen des Siebbelags vermindert oder beseitigt ist, so daß die Leiste über die gesamte Länge an dem Balken der I-Profile sicher verrastet ist.
Dem gleichen Zweck dient die Maßnahme, daß der Siebbelag senkrecht zu den Leisten durchlaufende Versteifungsrippen aufweist und daß die Winkelstützen im Bereich derselben angeordnet sind.
Mit der vorgenannten Ausbildung wird der einzelne Siebbelag zusätzlich ausgesteift und unter Last ein Aufwölben oder Durchwölben vermieden. Dies kann noch dadurch unterstützt werden, üaß der Siebbelag mit einer wenigstens in den Ver-
steifungsrippen angeordneten Armierung aus Stahl versehen ist.
Der weiteren Vereinfachung des Einbaus des Siebbelags dient die Maßnahme, daß die Leisten an ihrer Außenseite den I-Profilen zugekehrte Einführschrägen aufweisen.
In weiterer besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Leisten das Tragprofil seitlich abdeckend bis nahe an den Tragrahmen heruntergzogen sind.
Mit dieser Ausbildung wird der große Vorteil erreicht, daß das Tragprofil einschließlich seiner Befestigung am Tragrahmen gegen das den Siebbelag passierende Siebgut und dessen Verschleißwirkung geschützt ist, so daß die Lebensdauer praktisch unbegrenzt ist.
Eine weiterhin bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß an jeweils einer Leiste jedes Siebbelags die Nut eine der Breite des von ihr übergriffenen Balkens des I-Profils entsprechende Tiefe aufweist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Siebbelag mit der tieferen Nut auf das eine Tragprofil aufgeschoben und nur mit der gegenüberliegenden Leiste bzw. deren Nut auf das andere Tragprofil federnd aufgerastet.
Wachs' ehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung ausschnittsweise im Längsschnitt wiedergegebenen Siebbodens beschrieben.
Der Siebboden besteht aus einem nicht näher gezeigten Tragrahmen 1, der die Unterkonstruktion bildet/ und mit Abstand voneinander angeordneten I-Profilen 2, die mit ihrem Untergurt 3 an dem Tragrahmen 1 befestigt sind. Der Obergurt 4
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bzw. der obere Balken des I-Profils dient zur Aufnahme der Siebbeläge 5 aus gummielastischem Werkstoff, die zur Bildung des Siebbodens zu mehreren hintereinander und gegebenenfalls auch nebeneinander angeordnet sind. Die Siebbeläge 5 zwi schen benachbarten I-Profilen 2 bilden jeweils ein Siebfeld und weisen jeweils Sieböffnungen 6 gleichen Querschnittes auf.
Jeder Siebbelag 5 weist parallel zu seinen gegenüberliegenden Stirnseiten 7 nach unten vorragende Leisten 8 auf, die im Querschnitt nasenartig ausgebildet sind und an ihrer Außenseite eine Kut 9 aufweisen. Die Leisten 8 sind mit Abstand von der Stirnseite 7 des Siebbelags angeordnet, so daß hintereinander angeordnete Siebbeläge mit ihren Stirnseiten 7 aneinander anstoßen und oberseitig bündig abschließen. Mittels der Nut 9 werden die Siebbeläge 5 durch Druck von oben an den I-Profilen befestigt, indem beim Einsetzen des einzelnen Siebbelags zwischen benachbarte I-Profile die Leisten federnd ausweichen und schließlich mit der Nut 9 über den äußeren Rand des Balkens des I-Profils einrasten. Zur Erleichterung des Einsetzens dienen die außenseitig an den Leisten 8 vorgesehenen Einführschrägen 10. Im eingesetzten Zustand kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich, zwischen der Nut 9 und dem I-Profil 2 ein geringes Spiel vorhanden sein, das jedoch durch die unmittelbare Anlage der Stirnseiten 7 während des Betriebs nicht zur Wirkung kommt.
Die Leisten 8 sind an einigen mit Abstand voneinander angeordneten Stellen über angeformte Winkelstützen 11 an der Unterseite des Siebbelags abgestützt, um insbesondere bei großer Länge der Leisten ein zu starkes Ausfedern der Leisten zu vermeiden. Diesem Zweck sowie der zusätzlichen Aussteifung des einzelnen Siebbelags dienen weiterhin einige an der Unterseite angeformte Versteifungsrippen 12, die
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p sich von Leiste zu Leiste erstrecken und vorzugsweise die Winkelstützen 11 übergehen. Zusätzlich können die Versteifungsrippen 12 mit einer nicht gezeigten Stahlarmierung versehen sein, die gegebenenfalls auch zum Vorspannen (Aufwölben) der Siebbeläge 5 dienen kann.
Die Leiste 8 kann, wie dies in der Zeichnung bei der rechts gezeigten Leiste strichpunktiert angedeutet ist, eine Verlängerung 13 aufweisen, die bis an den Tragrahmen 1 reicht und das gesamte Tragprufil 2 gegen das die Sieböffnungen 6 passierende Siebgut - den Siebdurchgang - abdeckt und somit gegen Verschleiß schützt. Auch die befestigung des Tragprofils 2, das mittels die Bohrungen 14 am Untergurt durchsetzender Schrauben erfolgt, ist durch diese Maßnahme geschützt.
Bei einer abgewandelten Ausführung, die in der Zeichnung rechts strichpunktiert gezeigt ist, weist die Nut 9' eine wesentlich größere Tiefe auf, so daß die Leiste 8' die eine Seite A" des Balkens 4 des I-Profils 2 vollständig übergreift. Bei der Montage wird der Siebbelag 5 mit der Nut 9' an der Leiste Q" zunächst auf den Teil 4' des Balkens 4 aufgeschoben und anschließend an der gegenüberliegenden Seite durch Rückfedern der Leiste 8 aufgerastet. Umgekehrt wird beim Ausbau der Siebbelag 5 im Bereich der Leiste 8 ausgehoben und dann von dem gegenüberliegenden I-Profil abgezogen.

Claims (1)

  1. dring.HANS LICHTI d-tsoo Karlsruhes
    -1M4 DURLACHER STRASSE 31
    DKV-INaHEINER LICHTI TEL.:<0721)4e511-TEUSX:7e2S96eUI»AD
    DIPU-PHYS.OR RER NAT. JOST LEMPERT
    Ludwig Krieger 9371/88 Lj/ew
    Draht- und Kunststoff- 07. Oktober 1988
    erzeugnisse GmbH
    Am Storrenacker 15
    D-7500 Karlsruhe
    Schutzansprüche
    1. Siebboden, bestehend aus einem Tragrahmen mit Tragprofilen und daran felderartig und lösbar angeordneter Siebbelägen aus einem gummielastischen Werkstoff, die jeweils mittels an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten angeordneter, ihre Unterseite nach unten überragender Leisten zwischen benachbarten Tragprofilen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile als I-Profile (2) ausgebildet sind, und daß die Leisten (8) der Siebbeläge (5) an ihrer Außenseite eine den Balken (4) des I-Profils von der freien Kante her übergreifende Nut (9) aufweisen, wobei die am Nutengrund gemessene Breite jedes Siebbelags etwa der lichten Weite zwischen den Balken (4) benachbarter I-Profile (2) entspricht.
    2. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8) gegenüber den Stirnseiten (7) des Siebbelags (5) nach innen versetzt sind, und daß die
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    auf der Oberseite der Balken (4) der I-Profile (2) aufliegenden, benachbarten Siebbeläge mit den Stirnseiten (7) einander berühren und bündig aneinander anschließen.
    3. Siebboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Nutengrund gemessene Breite der Siebbeläge (5) etwas geringer ist als die lichte Weite zwischen den Balken (4) benachbarter I-Profile. (2) .
    4. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8) an ihrer der Nut (9) abgekehrten Rückseite über mit Abstand voneinander angeordnete, angeformte Winkelstützen (11) an der Unterseite des Siebbelags (5) abgestützt sind.
    5. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebbelag (5) senkrecht zu den Leisten (8) durchlaufende Versteifungsrippen (12) aufweist und daß die Winkelstützen (11) im Bereich derselben angeordnet sind.
    6. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebbelag (5) mit eine*: wenigstens in den Versteifungsrippen angeordneten Armierung aus Stahl versehen ist.
    V. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8) an ihrer Außenseite den I-Profilen (2) zugekehrte Einführschräg-an (10) aufweisen.
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    8. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8) das Tragprofil (2) seitlich abdeckend bis nahe an den Tragrahmen (1) heruntergezogen sind.
    9. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einer Leiste (8') jedes Siebbelags (5) die Nut (9") eine der Breite des von ihr übergriffenen Balkens (4') des I-Profils (2) entsprechende Tiefe aufweist.
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