DE9301629U1 - Schwimmbadüberdachung aus mehreren auf Laufschienen verschiebbaren, bogenförmig gewölbten Teilschalen - Google Patents

Schwimmbadüberdachung aus mehreren auf Laufschienen verschiebbaren, bogenförmig gewölbten Teilschalen

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Description

PATENTANWALT CARL O. ZOEPKE EUROPEAN PATENT ATTORNEY
DlPL-ING. HELMUT ZOEPKE (1933-1979) DIPL-ING. CARL O. ZOEPKE
ZUGELASSEN BEIM EPA
D-7519 Eppingen
TELEFON (0 89) 20149 38 TELEFAX (0 89) 201 49 95
05. Februar 1993
Schwimmbadüberdachung aus mehreren auf Laufschienen verschiebbaren, bogenförmig gewölbten Teilschalen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schwimmbadüberdachung aus mehreren bogenförmig gewölbten Teilschalen, die mittels Laufrollen auf paarweise zugeordneten, mehrspurigen Laufschienen teleskopartig ineinander verschiebbar sind, wobei die Laufrollen schräggestellt in einem Profilrahmen gelagert sind, der in einem schräg nach oben offenen U-Profil die unteren Seitenränder der Teilschalen aufnimmt.
Bei einer Schwimmbeckenabdeckung nach dem DE-GM 82 08 342 werden die unteren Seitenränder der Teilschalen durchgehend jeweils von einem schräg nach oben offenen U-Profil aufgenommen, welches in bestimmten Abständen nach unten offene Ausnehmungen aufweist, oberhalb derer die U-Schenkel zwischen sich unterhalb der Seitenränder der Teilschalen die Laufrollen aufnehmen.
Die gemeinsame Aufnahme der Teilschalenränder und der Laufrollen in einem taschenförmigen Profilrahmen übereinander macht es erforderlich, daß die Seitenränder der Teilschalen an den Schenkeln dieses Profilrahmens mit ausreichendem Abstand zu den Laufrollen durch Verleimen oder Verschrauben befestigt werden, wobei im Falle einer Verschraubung die Schraub- oder Bolzenköpfe außen am Profilrahmen vorstehen. Gleiches gilt für die Schraub- oder Bolzenköpfe, mit denen die Achsbolzen der Laufrollen in den U-Schenkeln des Profilrahmens befestigt sind. Insbesondere die am Schwimmbeckenrand außen vorstehenden Bolzenköpfe können beim Verschieben der Teilschalen Verletzungsgefahr verursachen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Schwimmbadüberdachung der eingangs genannten Art unschön aussehende und beim Hantieren unfallträchtige Befestigungsmittel für die auf Laufschienen verfahrbaren Laufrollen zu vermeiden und eine bessere Lastverteilung der schalenförmigen Elemente auf den Laufschienen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß parallel und unmittelbar angrenzend zum U-Profil für die Aufnahme der Teilschalenränder ein in entgegengesetzter Richtung nach unten offenes U-Profil zur Aufnahme der Laufrollen angeordnet ist.
Durch die getrennte Aufnahme der Teilschalenränder und der Laufrollen in zwei eigens hierfür vorgesehenen U-Profilen eines Profilrahmens ergibt sich eine kompakte, gedrängte Ausgestaltung der Profilrahmen sowie eine statisch günstige Abstützung der schräg einlaufenden Teilschalen mit ihrem unteren Rand senkrecht oberhalb des zugeordneten Schienenprofils .
Wird der Profilrahmen einstückig durch Strangpressen von Aluminium hergestellt, ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, wenn die beiden U-Profile zwischen ihren jeweiligen Fußstegen einen gemeinsamen Schenkel besitzen, wobei der zum oben offenen U-Profil gehörende Fußsteg zu einem Lagerflansch für die Laufrollen nach unten abgewinkelt ist.
Der gemeinsame Schenkel der U-Profile kann entweder unmittelbar in den Lagerflansch übergehen oder zu diesem stufenförmig abgesetzt und parallel verlaufen.
Außen am Profilrahmen vorstehende Befestigungsmittel, wie Schraub- oder Bolzenköpfe, werden in besonders vorteilhafter Weise dadurch vermieden oder kaschiert, daß einmal die Teilschalen mit ihren unteren Seitenrändern unmittelbar auf dem Grund der hierfür vorgesehenen U-Profile aufsitzen und keine zusätzliche Schraubverbindung benötigen und daß zum anderen vom äußeren U-Schenkel dieses U-Profils ausgehend dessen Fläche unterhalb des Fußsteges nach unten verlängert ist, ein Stück parallel zum Lagerflansch und anschließend bogenförmig senkrecht nach unten verläuft. Diese Außenfläche des die Teilschale randseitig aufnehmenden U-Profils wirkt mechanisch als auch optisch wie eine Schürze.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele für einen Profilrahmen zur Abstützung einer Schwimmbadüberdachung nach der Neuerung sind in der Zeichnung wieder-
gegeben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Laufschiene und einen auf ein Schienenprofil abrollbaren Profilrahmen für den einen unteren Seitenrand einer Schwimmbad-Teilschale;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Profilrahmen in abgewandelter Querschnittsgestaltung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht eine mehrspurige Laufschiene 1 aus Schienenprofilen 2 von dreiviertelkreisförmigem Querschnitt, die auf einer Grundplatte 3 in mehreren Reihen parallel zueinander angeordnet sind. Die Grundplatte 3 läßt sich parallel zu den Längsseiten des Schwimmbeckenrandes unmittelbar auf dem Boden montieren. Werden drei Reihen von Schienenprofilen 2 vorgesehen, lassen sich drei bogenförmig gewölbte Teilschalen einer Schwimmbadüberdachung entlang des Schwimmbeckenrandes verfahren und teleskopartig übereinander und ineinander schieben. Die in Fig. 1 auf dem linken Schienenprofil abrollbare Teilschale der Schwimmbadüberdachung gehört zum Eingangsbereich der Überdachung, wohingegen eine auf dem ganz rechten Schienenprofil abrollende und in Fig. 1 nicht dargestellte Laufrolle für eine mit einer Rückwand versehene hintere Teilschale gehören würde.
Zum Verschieben der Teilschalen sind deren untere Seitenränder 4 von einem schräg nach oben offenen U-Profil 5 eines Profilrahmens 6 eingefaßt, parallel zu dem ein in entgegengesetzter Richtung nach unten offenes U-Profil 7 angeordnet ist.
Der Profilrahmen 6 als auch die Laufschiene 1 sind stranggepreßte Aluminium-Profilteile; insofern sind die Schienenprofile 2 an der Grundplatte 3 und das nach unten offene U-Profil 7 an dem nach oben offenen U-Profil 5 als integrierte Bauteile angeformt.
Die beiden U-Profile 5 und 7 haben zwischen ihren jeweiligen Fußstegen einen gemeinsamen Schenkel 8. Der zum oben offenen U-Profil 5 gehörende Fußsteg 9 ist zu einem Lagerflansch 10 abgewinkelt, der das eine Ende eines Achsbolzens 12 aufnimmt, auf welchem innerhalb des U-Profils 7 die Lagerrolle 13 gelagert ist.
Ein zu diesem Achsbolzen 12 gehörender Schraub- oder Bolzenkopf steht an der Außenseite des Lagerflansches 10 sichtbar vor. Um ihn abzudecken, ist der äußere U-Schenkel 14 des oben offenen U-Profils 5 unterhalb dessen Fußstegs 9 schürzenartig nach unten verlängert, verläuft hierbei ein Stück parallel zum Lagerflansch 10 und anschließend bogenförmig senkrecht nach unten. Hierdurch wird außer einer Abdeckung der Befestigung für den Achsbolzen auch im Abrollbereich der Laufrollen 13 auf dem Schienenprofil 2 ein wirksamer Schutz gegen unbeabsichtiges Eingreifen erreicht.
Die gewölbten Teilschalen der Schwimmbadüberdachung laufen mit ihren unteren Seitenrändern in die Bodenfläche unter einem Winkel von 40 bis 70° ein. Entsprechend schräggeteilt laufen die Laufrollen auf den einer Teilschale zugeordneten Schienenprofilen ab, die in jedem Fall einen solchen gegenseitigen Abstand haben, daß auch bei größter Schrägstellung die Profilrahmen benachbarter Teilschalen sich gegenseitig nicht beeinträchtigen können.
Damit die Teilschalen der Überdachung bei Wind nicht von den Laufschienen abgehoben werden können, ist mit dem Achsbolzen 12 an der der Grundplatte 3 zugewandten Seite des die Laufrollen 13 aufnehmenden U-Profils 7 eine hakenförmige Windsicherung 15 befestigt, die mit ihrem freien Ende in die Öffnung des Schienenprofils 2 lose eingreift.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der gemeinsame Schenkel 8 der U-Profile 5, 7 unmittelbar in den Lagerflansch 10 übergeht, verläuft dieser Schenkel 8 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 stufenförmig abgesetzt und parallel zum Lagerflansch 10. Das U-Profil 5 zur Aufnahme der Teilschalen fällt hierdurch vergleichsweise schmaler aus, um ein dünnwandigeres Schalenmaterial formschlüssig aufnehmen zu können.
Die bogenförmig gewölbten Teilschalen selbst bestehen aus Poljcarbonat-Hohlkammerplatten. Jeweils zwei benachbarte Teilschalen sind an den bogenförmigen Trennstellen durch einen Hohlprofilrahmen 20 aus Aluminium auf Form zusammengehalten. Dieser Hohlprofilrahmen 20 ist zur Ebene der Teilschalen symmetrisch und besteht aus zwei über einen Fußsteg miteinander verbundenen, in entgegengesetzten Richtungen offenen U-Profilen und zwei seitlich angrenzenden Rechteckhohlprofilen.
Die U-Profile nehmen bündig die Ränder benachbarter Teilschalen auf. Ihre außen liegenden Schenkel 23 fluchten mit dem äußeren Schenkel des oben offenen U-Profils 5 und der hiervon herabgezogenen Schürze.
über die Rechteckhohlprofile läßt sich der Hohlprofilrahmen 20 hinter jeweils zwei miteinander zu verbindenden Teilschalen am Fußsteg des die Laufrollen 13 aufnehmenden U-Profils 7 befestigen. Zu diesem Zweck ist in jeder der beiden Kammern eines Rechteckhohlprofils ein rohrförmiges Bohrloch 21 angeordnet, das im unteren Teil mit Gewinde versehen ist, in das von der Innenseite des U-Profils 7 vor der Montage der Laufrollen 13 ein Schraubbolzen 22 einschraubbar ist.
Hierbei wird sichergestellt, daß auch diese Befestigungsstelle von außen nicht sichtbar ist, trotzdem aber eine stabile Verbindung des bogenförmigen Hohlprofilrahmens mit den darin zusammengefügten Teilschalen am verschiebbaren Profilrahmen 6 erzielt wird.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Schwimmbadüberdachung aus mehreren bogenförmig gewölbten Teilschalen, die mittels Laufrollen auf paarweise zugeordneten mehrspurigen Laufschienen teleskopartig ineinander verschiebbar sind, wobei die Laufrollen schräggestellt in einem Profilrahmen gelagert sind, der in einem schräg nach oben offenen U-Profil die unteren Seitenränder der Teilschalen aufnimmt,dadurch gekennzeichnet, daß parallel und unmittelbar angrenzend zum U-Profil (5) für die Aufnahme der Teilschalenränder (4) ein in entgegengesetzter Richtung nach unten offenes U-Profil (7) zur Aufnahme der Laufrollen (13) angeordnet ist.
2. Schwimmbadüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-Profile (5 und 7) zwischen ihren jeweiligen Fußstegen einen gemeinsamen Schenkel (8) besitzen.
3. Schwimmbadüberdachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum oben offenen U-Profil (5) gehörende Fußsteg (9) zu einem Lagerflansch (10) für das eine Ende des im U-Profil (7) aufzunehmenden Achsbolzens (12) einer Laufrolle (13) nach unten abgewinkelt ist.
4. Schwimmbadüberdachung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Schenkel (8) der U-Profile (5, 7) unmittelbar in den Lagerflansch (10) übergeht.
5. Schwimmbadüberdachung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Schenkel (8) der U-Profile (5, 7) stufenförmig abgesetzt und parallel zum Lgerflansch (10) verläuft.
6. Schwimmbadüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere U-Schenkel (14) des oben offenen U-Profils (5) unterhalb dessen Fußsteges (9) schürzenartig nach unten verlängert ist, ein Stück parallel zum Lagerflansch (10) und anschließend bogenförmig senkrecht nach unten verläuft.
7. Schwimmbadüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Laufrollen (13) und Profilrahmen (6) derart schräggestellt sind, daß die Laufrollen (13) auf den ihnen zugeordneten Schienenprofilen (2) der mehrspurigen Laufschiene (1) im wesentlichen senkrecht unterhalb des zum oben offenen U-Profils (5) gehörenden Fußstegs (9) abrollbar sind.
8. Schwimmbadüberdachung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schienenprofile (2) im Querschnitt dreiviertelkreisförmig ausgebildet sind und in mehreren Reihen parallel nebeneinander verlaufen.
9. Schwimmbadüberdachung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schienenprofile (2) auf einer gemeinsamen, am Schwimmbeckenrand unmittelbar auf dem Boden aufmontierbaren Grundplatte (3) aufgesetzt oder angeformt sind.
10. Schwimmbadüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Laufrolle (13) aufnehmenden U-Profil (7) eine hakenförmige Windsicherung (15) befestigt ist, die mit ihrem freien Ende in die öffnung des Schienenprofils (2) lose eingreift.
11. Schwimmbadüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Ebene des Fußsteges des nach oben offenen U-Profils (7) ein Hohlprofilrahmen (20) abstützbar und mit diesem verbindbar ist.
12. Schwimmbadüberdachung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußsteg des U-Profils (7) Durchgangslöcher für Schraubbolzen (22) aufweist, die in innerhalb jeweils einer Kammer des Hohlprofilrahmens (20) vorgesehenen rohrförmigen Bohrlöchern (21) einschraubbar sind.
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