DE8812376U1 - Messerschärfer - Google Patents

Messerschärfer

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DE8812376U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/081Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact
    • B24D15/082Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with sharpening elements in interengaging or in mutual contact the elements being rotatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

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Beschrei bung Titel: Nesserschärfer
Die Erfindung betrifft einen Messerschärfer mit einem Kunststoffgehäuse, das in einen Teil zur Aufnahme eines von außen zugängigen Sch Leifgerät es und einen als Handgriff ausgebildeten Teil aufgegliedert ist.
Zum Nachschärfen von Messern werden für den Hausgebrauch Wetzstähle angeboten, deren Gebrauch eine gewisse Verletzungsgefahr in sich birgt und die aus diesem Grunde vornehmlich von Hausfrauen nicht besonders geschätzt werden.
Als Alternative zum Wetzstahl ist der gattungsgemäße Messerschärfer im Handel, der mit einer Keramikrolle ausgestattet ist, die eine entsprechend dem Keilwinkel der Messerklinge V-förmige Ringnut mit Sch Leiff lanken aufweist. Die Keramikrolle wird von einer Schutzhaube mit einem Führungsschlitz für eine Messerklinge abgedeckt, der über öer Rolle endet, die schräg zu dem Führungsschlitz angeordnet ist. Zieht man eine Messerklinge durch den Schlitz in der Schutzhaube, wird die Keramikrolle durch die geradlinige Bewegung der Messerklinge in Drehung versetzt und die Messerschneide wird durch die Flanken der Ringnut der rotierenden Keramikrolle geschärft. Die Nachteile dieses bekannten Messerschärfers sind darin zu sehen, daß der Benutzer genau zielen muß, um mit der Messerklinge den Führungsschlitz in der Schutzhaube zu treffen, ein Verfehlen des Führungsschlitzes eine Verletzungsgefahr durch das von der Schutzhaube abrutschende Messer mit sich bringt, durch das Entlangscheuern der Messerklinge an den Schlitzwänden der durchsichtigen Kunststoffhaube Querriefen in den geschliffenen Flächen der Messerklinge über der Schneide entstehen, die die Schneidfunktion und das Aussehen der Klinge beeinträchtigen, und daß aufgrund der bei den meisten Messern vom Griff bis zur Messerspitze am Ansatz der Waten leicht ansteigenden
Klingenstärke der in der Regel zunehmende Keilwinkel der Schneide nicht gleichmäßig nachgeschärft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
gattungsgemäßen Messerschärfer derart zu verbessern, daß eine gleichmäßig gute Schärfwirkung über die gesamte Länge der Messerschneide unter Vermeidung von Querriefen in den geschliffenen Flächen der Messerklinge und bei einer gefahrlosen Handhabung des Messerschärfers erzielt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Messerschärfer mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche·
Der erfindungsgemäße Messerschärfer zeichnet sich durch folgende Wirkungsweise und auf dieser beruhende Vorteile aus:
Beim Schärfen von Messern mit unterschiedlicher Klingenstärke am Ansatz der Waten vom griffseitigen Ende der Schneide bis zur Schneidenspitze wird der von den beiden Schleifscheiben gebildete Sch I eifwinke I aufgrund der federnden Lagerung der Schleifscheiben und der nachlassenden Armkraft automatisch dem sich über die Länge der Messerschneide ändernden Keilwinkel der Schneide nachgeführt, so daß die Schneide über die ganze Länge gleichmäßig geschärft wird. Desweiteren kann der Benutzer des Messerschärfers durch Ausübung von unterschiedlichem Druck auf die Klinge den Sch Lei f wi fike I cas Schärfers dem Keilwinkel der Messerschneide anpassen, der bei den meisten auf dem Markt befindlichen Messern unterschiedlich ist, da bei der Messerfertigung die Waten der Messerschneide überwiegend von Hand mittels eines Schleifsteins angeschliffen werden. Die Verwendung des Messerschärfers im Haushalt birgt keinerlei Verletzungsgefahren in sich. Beim Einführen der Messerklingen in den Schärfer gelangt die Schneide meistens nicht auf Anhieb genau mittig in den Spalt zwischen den beiden Schleifscheiben, so daß die Klinge mal stärker und mal schwächer sm Umfang der beiden Schleifscheiben entlanggLeitet, so daß diese
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unterschiedliche Drehbewegungen ausführen find dadurch die ringförmige Schleiffläche der Scheiben über den gesamten Scheibenumfang genutzt wird. Durch die federnde Lagerung der Schleifscheiben und durch den horizontalen Abstand derselben im Bereich der Scheibenüberdeckung wird das Eindrücken von Querverwerfungen, sogenannten "Klanken", in die Messerschneide vermieden. Schließlich zeichnet sich der Messerschärfer durch eine einfache, kostengünstige Fertigung aus.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen er läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Messerschärfers mit einem Messer in Schärfposition, Fig. 2 eine Unteransicht des Messerschärfers,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Messerschärfers nach Linie IH-111 der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt des Messerschärfers nach Linie IV-IV der Fig. 3.
Der Messerschärfer weist ein längliches Kunststoffgehäuse 1 auf, das in einen sich nach vorne verjüngenden Teil 1a zur Aufnahme eines von außen zugängigen Sch leifgerät es 2 und einen als Handgriff ausgebildeten Teil 1b aufgegliedert ist.
Das Schleifgerät 2 besteht aus einer von unten in das Gehäuse 1 einsetzbaren, einteiligen Trägereinheit 3 aus Kunststoff, die eine in Richtung ihrer Querachse 4-4 angeordnete Mittelkonsole 5 mit zwei federnd ausgebildeten Tragarmen 6, 7 für zwei Schleifscheiben 8, 9 aus Oxydkeramik oder Sinterrobin aufweist. Die entgegengesetzt gerichteten Tragarme 6, 7, die sich zu beiden Seiten der Mittelachsen 10-10 der Trägereinheit 3 parallel zu und mit Abstand von der Mittelachse erstrecken, stützen zwei Lagerböcke 11, 12 mit quergerichteten, hohlen Lagerzapfen 13, 14 zum Aufstecken der beiden drehbaren, parallelen Schleifscheiben 8, 9, die gegen die Mittelachse 10-10 der Yrägersinheit 3 sit gleichem Abstand versetzt sind.
Im Einbauzustand lieckt sich die Mittelachse 10-10 der Trägereinheit 3 mit der Mittelachse 15-15 des Gehäuses 1, und die beiden Schleifscheiben 8, 9 erstrecken sich abschnittsweise und mit einem gegenseitigen Abstand a durch Schlitze 17, 18 in der Gehäusewand 16 in eine von oben zugängige, muldenartige Vertiefung 19 des Gehäuses 1. Die beiden Schleifscheiben 8, 9 bilden im Bereich der Vertiefung 19 durch eine teilweise überdeckung 20 mit ihren UmfangsIinien 21, 22 einen innerhalb eines Bereiches von 40-50° stufenlos verpt e I Ibar en S ch Lei fw i nke I cc .
An der Innenwand 23 des Gehäuses 1 angeordnete Halterippen 24, 25 sichern die Schleifscheiben 8, 9 auf den Lagerzapfen 13, 14 der Lsgerböcke 11, 12 der Trägereinheit
An den Lagerbocken 11, 12 der Trägereinheit 3 sind Anschlagzapfen 26, 27 angeformt, die mit Gegenrippen 28, 29 an der Innenwand 23 des Gehäuses 1 zur Begrenzung der Federung der Tragarme 6, 7 der Träger einheit 3 zusammenwirken.
Ein Schnappverschluß 30 ermöglicht einen schnellen und Leichten Einbau des SchLeifgerätes 2 in das Gehäuse 1. Bei der Montage des Messerschärfers wird die Trägereinheit 3 mit den in Einschubrichtung b weisenden Schleifscheiben 8, 9 von unten in das Gehäuse 1 eingeschoben. Am Ende der Einschiebebewegung gleiten die an den Enden der Mittelkonsole der Trägereinheit _ vorspringenden Haltestege 31, 32 an an der Innenwand 23 des Gehäuses 1 angeformten Schrägführungen 33, entlang und rasten in Hinterschneidüngen 35, 36 hinter den Schrägführungen 33, 34 in der Innenwand 23 des Gehäuses 1 ein.
Zum Schärfen eines Messers 37 ergreift man dieses am Griff 38, führt die Klinge 39 mit dem griffseitigen Fi &igr; .&eegr; die Vertiefung 19 des Gehäuses 1 ein, so daß die gekrümmte Messerschneide 40 mit den beiden Waten 41, 42 in die öffnung zwischen den beiden Schleifscheiben 8, 9 gelangt, und zieht die Schneide 40 bis zur Messerspitze 44 zwischen den
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Schleifscheiben 8, 9 hindurch. Dieser SchärfVorgang kann mehrfach wiederholt werden. Beim Einführen des griff sei tigen Endes der Messerschneide 40 in die öffnung 43 zwischen den beiden Schleifscheiben 8, 9 federn diese unter Krafteinwirkung etwas in den Pfeilrichtungen c, d auseinander, wodurch sich anfänglich ein Sch leifwinkel oc zwischen den Scheiben von z.B. ungefähr 45° einstellt. Mit fortschreitender Ziehbewegung der Messerklinge 39 zwischen den Schleifscheiben 8, 9 hindurch Läßt die Armkraft auf die Klinge 39 wegen des großer werdenden Hebels zwischen dem Griff 38 und der Auflage der Messerschneide 40 zwischen den Schleifscheiben 8, 9 automatisch nach, so daß die Schleifscheiben 8, 9 kontinuierlich bis zu einem Sch leifwinkel oc von ungefähr SO an der Messerspitze 44 zusammenfedern. Auf diese Weise wird der Sch leifwinke I oc d'.T Schleifscheiben 8, 9 dem vom gri ff sei tigen Ende bis zur Messerspitze stumpfer werdenden Keilwinkel/3 der Schneide 40 nachgeführt, so daß die Schneide über die ganze Länge gleichmäßig nachgeschärft wird.
In Abänderung der beschriebenen Ausführungsform des Messerschärfers kann die Trägereinheit für die Schleifscheiben mittels selbstschneidender Schrauben in dem Gehäuse befestigt werden, die die Mittelkonsole der Trägereinheit durchsetzen und in Verdickungen in der Gehäuseinnenwand eingeschraubt werden.

Claims (8)

88 374 Pü/u ·* · &iacgr; . &idigr; &iacgr; %-i · !#*!PlilPap FlügeL S Sohn Schutzansprüche
1. Messerschärfer, nit einem Kunststoffgehäuse, das in einen Teil zur Aufnahne eines von außen zugängigen Schleifgerätes und einen als Handgriff ausgebildeten Teil aufgegliedert ist, gekennzeichnet durch eine von unten in das Gehäuse (1) einsetzbare, einteilige Trägereinheit (3) aus begrenzt elastischen Material, z.B. Kunststoff, deren Mittelachse (10-10) in Einbauzustand nit der Mittelachse (15-15) des Gehäuses (1) fluchtet und die eine in Richtung der Cjerachse (4-4) angeordnete Mittelkonsole (5) mit zwei federnd ausgebildeten, entgegengesetzt gerichteten und zu beiden Seiten der Mittelachse (10-10) parallel zu und mit Abstand von derselben sich erstreckende Tragarme (6, 7) für zwei Lagerböcke (11, 12) mit quergerichtet.cn Lagerzapfen (13, 14) zum Aufstecken von zwei drehbaren, parallelen und gegen die Mittelachse (10-10) mit gleichem Abstand versetzten Schleifscheiben (8, 9) aufweist, die sich abschnittsweise und mit einem gegenseitigen Abstand (a) durch Schlitze (i7, 18) in der Gehäusewand (16) in eine von oben zugängige, muldenartige Vertiefung (19) des Gehäuses (1) erstrecken und im Bereich der Vertiefung (19) durch eine teilweise Uberdeckung (20) mit ihren UmfangsIinien (21, 22) einen innerhalb eines Bereiches stufenlos verstellbaren Schleifwinkel (°O bilden.
2. Messerschärfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Gehäuseinnenwand (23) angeordnete Halterippen (24, 25) zur Sicherung der Schleifscheiben (8, 9) auf den Lagerzapfen (13, 14) der Lagerböcke (11, 12? der Trägereinheit (3).
3. Messerschärfer nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch an den Lagerböcken (11, 12) der Trägersinheit (3) angeformte, mit Gegenrippen (28, 29) an der Gehäuseinnenwand (23) zusammenwirkende Anschlagzapfen (26, 27) zur Begrenzung der Federung der Tragarme (6, 7) der Trägereinheit (3).
4. Nesserschärfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen SchnappverschLuß (30) zur Befestigung der Trägereinheit (3) im Gehäuse (1).
5. Messerschärfer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch vorspringende Haltestege (31, 32) an den beiden Enden der Mittelkonsole (5) der Trägereinheit (3), die (31, 32) im Einbauzustand in entsprechende Hinterschneidungen (35, 36) in der Gehäuseinnenwand (23) eingreifen.
6. Messerschärfer .-ach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch in Einschubrichtung (b) der Trägereinheit (3) vor den Hinterschneidungen (35, 36) an der G^häuseinnenwand (23) angeformte Schrägführungen (33, 34) für die Mittelkonsole (5) der Trägereinheit (3) mit den Haltestegen (31, 32).
7. Messerschärfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Befestigung der Trägereinheit (3) im Gehäuse (1) mittels selbst schneidender Schrauben.
8. Messerschärfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine VersteL Ibarkeit des S"h I eifwinke Is (<*) zwischen 40 und 50°.
DE8812376U 1988-09-30 1988-09-30 Messerschärfer Expired DE8812376U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0431273A2 (de) * 1989-12-05 1991-06-12 J.A. Henckels Zwillingswerk Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Schärfen von Messern oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0431273A2 (de) * 1989-12-05 1991-06-12 J.A. Henckels Zwillingswerk Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Schärfen von Messern oder dergleichen
EP0431273A3 (en) * 1989-12-05 1991-11-27 J.A. Henckels Zwillingswerk Aktiengesellschaft Device for sharpening cutters or similar objects

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