DE19832171C1 - Sportgerätehalter - Google Patents
SportgerätehalterInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/004—Anti-theft devices for skis or ski equipment
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Abstract
Die Unterseite eines Sportgerätehalters (1) ist an einer Wandfläche befestigbar. Der Sportgerätehalter (1) weist an seiner der Wandfläche abgewandten Oberseite mindestens zwei in einer zur Wandfläche parallelen Ebene bewegliche Haltearme (5 bis 8) auf. Die Haltearme (5 bis 8) erstrecken sich ausgehend von der Drehachse (4) zum äußeren Randbereich des Sportgerätehalters (1) und besitzen an ihren freien Enden (14 bis 17) Mittel (24 bis 27) zum Übergreifen von Seitenflächen eines flächenhaften, ebenen Sportgeräts. Das Sportgerät liegt dabei zwischen den freien Enden (14 bis 17) auf den Haltearmen (5 bis 8) auf. Der Sportgerätehalter (1) dient der platzsparenden, beschädigungsfreien Aufbewahrung von flächenhaften, ebenen Sportgeräten.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sportgerätehalter zur Halterung
von flächenhaften, ebenen Sportgeräten. Mit Hilfe des Sport
gerätehalters können Sportgeräte an Wandflächen lösbar auf
gehängt werden. Als Sportgeräte kommen insbesondere Snow
boards, Monoskier, Skier, Skateboards usw. in Betracht.
Durch die DE 34 20 978 C2 ist ein Skihalter zur stehenden
Aufbewahrung eines oder mehrerer Paar Ski bekanntgeworden.
Der Skihalter besteht aus einer oberen und einer unteren
Halteleiste, die an einer Wand befestigbar sind. Von der un
teren Halteleisten aus erstreckt sich nach vorne hin ein
rundum geschlossener, eine U-förmige Ausnehmung bildender
Haltebügel, welcher den unteren Aufnahmeraum für die Aufnah
me eines Paar Ski bildet. An der oberen Halteleiste ist
ebenfalls eine U-förmige durch einen schwenkbaren Bügel zu
öffnende und zu verschließende Ausnehmung für die Aufnahme
der Skier ausgebildet.
In der FR 2424041 wird eine Skihalterung mit einem senkrech
ten Mast beschrieben, an dessen oberem freiem Ende ein Rah
men befestigt ist. An der Außenseite des Rahmens sind Fächer
angebracht, so daß mehrere Paar Ski im wesentlichen parallel
zur Längsrichtung des Mastes angeordnet werden können.
Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, einen Sportge
rätehalter zur platzsparenden, beschädigungsfreien Aufbewah
rung von flächenhaften, ebenen Sportgeräten unterschiedli
cher Breite zu entwickeln.
Die Lösung besteht in einem Sportgerätehalter, dessen Unter
seite an einer Wandfläche befestigbar ist und der an seiner
der Wandfläche abgewandten Oberseite mindestens zwei in ei
ner zur Wandfläche parallelen Ebene bewegliche Haltearme
aufweist, die sich ausgehend von einem mittigen Bereich des
Sportgerätehalters zum äußeren Randbereich des Sportgeräte
halters erstrecken und an ihren freien Enden Mittel zum
Übergreifen von Seitenflächen eines flächenhaften, ebenen
Sportgeräts besitzen, das zu seiner Halterung zwischen den
freien Enden auf den Haltearmen angeordnet werden kann.
Der erfindungsgemäße Sportgerätehalter ist leicht zu handha
ben, weil das Sportgerät in einem ersten Schritt zwischen
den freien Enden auf die Haltearme aufgelegt werden kann, in
einem zweiten Schritt die Haltearme bewegt werden können und
in einem dritten Schritt die Mittel Randbereiche des Sport
geräts übergreifen können. Dieses leichte Handling ermög
licht es, ein Sportgerät schnell und einfach an einem an ei
ner Wandfläche montierten Sportgerätehalter zur Aufbewahrung
anzubringen. Zwei Haltearme erscheinen als ausreichend, um
ein Sportgerät einzuklemmen. Die Sicherheit des Einklemmens
wird vorteilhafterweise durch mehr als zwei, beispielsweise
drei oder vier Haltearme, erhöht. Durch die Beweglichkeit
der Haltearme können Sportgeräte mit unterschiedlicher Brei
te fixiert und gehalten werden. Es kommt zu einer schonen
den, platzsparenden und beschädigungsfreien Aufbewahrung der
Sportgeräte. Die Verstellmöglichkeit der Haltearme kann auch
mit einem Schloß oder einer Arretierung kombiniert werden,
so daß die Haltearme und damit der Sportgerätehalter das
Sportgerät diebstahlsicher aufnehmen. Als Wandflächen kommen
vorzugsweise Gebäudeflächen in Betracht, denkbar ist aber
auch, andere ebene Flächen zur Anbringung zu nutzen, bei
spielsweise die rückseitige Seitenfläche oder Dachfläche ei
nes Kraftfahrzeugs. Es müssen dann lediglich die Befesti
gungsmittel des Sportgerätehalters entsprechend angepaßt
werden.
Es kann auch vorgesehen sein, die Mittel zum Übergreifen
entsprechend zu ummanteln, um die lackschonende Aufbewahrung
des Sportgeräts noch weiter zu optimieren.
Die Beweglichkeit zur Anpassung und zum Einspannen der Hal
tearme an das Sportgerät, kann auf zweierlei Art erreicht
werden. Bevorzugt ist es, die Haltearme um eine senkrecht
zur Wandfläche ausgerichtete Drehachse schwenkbar zu lagern.
Die Haltearme können dann in Richtung auf das Sportgerät
verdreht werden. Alternativ lassen sich die Haltearme in der
zur Wandfläche parallelen Ebene teleskopartig in Längsrich
tung der Haltearme auseinanderziehen, um das Sportgerät
ebenfalls lagefixiert zu um- oder übergreifen.
Die Mittel zum Übergreifen werden bevorzugt durch von der
dem Sportgerät zugewandten Oberseite des jeweiligen Halte
arms aufragende Klemmabsätze gebildet, die mit einer Nut
versehen sind. Bei der Anbringung kann das Sportgerät in die
Nuten der Haltearme eingesetzt werden, die zu einer Boden
fläche hin ausgerichtet sind, ohne daß das Sportgerät zur
Bodenfläche hin nach unten fallen kann. Anschließend lassen
sich die zur Decke hin ausgerichteten Haltearme derart bewe
gen, daß deren Nuten das Sportgerät zusätzlich gegen ein
Herausfallen aus dem Sportgerätehalter sichern.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform zeichnet sich da
durch aus, daß die Klemmabsätze an den Haltearmen drehbar
gelagert sind. Die Klemmabsätze, in denen Nuten ausgebildet
sind, können dadurch leicht in ihrer Position verändert wer
den, um Seitenflächen des Sportgeräts schnell und leicht
handhabbar zu übergreifen.
Die Handhabung der Klemmabsätze wird zusätzlich bei einer
anderen Weiterbildung dadurch unterstützt, daß an der dem
Sportgerät abgewandten Unterseite des jeweiligen Haltearms
ein Betätigungshebel zur Drehung der Klemmabsätze vorgesehen
ist. Nach dem Einklemmen des Sportgeräts können die Betäti
gungshebel in eine Stellung verschwenkt werden, in der die
Betätigungshebel nicht sichtbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind vier Haltearme
durch eine erste und eine zweite sich in einem Schnittpunkt
kreuzende Schwingen ausgebildet, der auf der durch eine ge
meinsame Drehachse der Haltearme definierten Geraden liegt.
Durch die Ausbildung von vier Haltearmen durch zwei sich
kreuzende Schwingen wird erreicht, daß bei Bewegung der bei
den Schwingen jeweils zwei gegenüberliegende freie Enden der
Haltearme scherenartig aufeinander zubewegt werden. Dies er
möglicht ein schnelles Einklemmen eines Sportgeräts zwischen
diesen freien Enden.
Die Beweglichkeit der Haltearme läßt sich limitieren, wenn
ein Arretiermechanismus zur Blockierung der Beweglichkeit
der Haltearme vorgesehen ist. Eine derartige Arretierung der
Position der Haltearme erleichtert die Handhabung des Sport
gerätehalters. Die Haltearme können zunächst vorjustiert
werden und in der gewählten Stellung arretiert werden, ohne
daß sich die Haltearme in ihrer Stellung verändern. In die
beispielsweise geöffneten Haltearme kann dann das Sportgerät
leicht eingelegt werden. Anschließend kann die Arretierung
gelöst werden und das Sportgerät eingespannt werden. Ebenso
kann bei einem eingespanntem Sportgerät in der arretierten
Stellung des Sportgerätehalters eine versehentliche Freigabe
des Sportgeräts nicht eintreten.
Die konkreten Mittel zur Ausbildung zweier gegeneinander be
weglicher Schwingen besteht darin, daß die erste Schwinge
mit einem Haubenteil verbunden ist, das auf der Oberseite
eines an der Wandfläche fixierten domförmigen Elements
schwenkbar gelagert ist, und daß die zweite Schwinge auf der
Oberseite des Haubenteils schwenkbar gelagert ist. Diese La
gerung ermöglicht ein leichtes Verdrehen der beiden Schwin
gen, das einer Schere vergleichbar ist.
Eine exakte und definierte Verdrehung der ersten Schwinge
gegenüber der zweiten Schwinge läßt sich dadurch erreichen,
daß Oberflächen des domförmigen Elements und des Haubenteils
unter einer Federspannung aneinander anliegen. Die Feder
spannung führt zu einer Bewegung von Haubenteil und Dom, wo
bei eine Reibungskraft zwischen diesen beiden Oberflächen
überwunden werden muß und ein Anschlag zur Begrenzung der
Verschwenkbewegung vorgesehen sein kann.
Eine Arretierung der ersten und zweiten Schwinge in einer
maximal geöffneten Stellung wird durch den bereits angespro
chenen Arretiermechanismus erreicht. Der Arretiermechanismus
kann beispielsweise konkret umgesetzt werden, indem im Be
reich zwischen der ersten Schwinge und der zweiten Schwinge
mindestens ein beim Schwenkvorgang auslenkbares Arretierele
ment derart angebracht ist, daß die Federspannung in einer
maximal geöffneten Stellung der ersten Schwinge relativ zur
zweiten Schwinge erhöht und das mindestens eine Arretierele
ment in seiner ausgelenkten Lage fixiert ist. Wenn also die
beiden Schwingen auseinanderbewegt werden, um ein Sportgerät
zwischen den freien Enden einzulegen, können die beiden
Schwingen lediglich bis zu einem Anschlag bewegt werden, der
durch die Auslenkung des Arretierelements bestimmt wird. In
dieser Stellung können die Schwingen nicht mehr weiterbewegt
werden und können auch nicht in ihre Ausgangsposition zu
rückfallen, weil die erzeugte Erhöhung der Federspannung die
beiden Schwingen in dieser Stellung hält.
Analog zur Fixierung der beiden Schwingen in einer maximal
geöffneten Stellung sind die beiden Schwingen auch in einer
geschlossenen Stellung arretierbar. Auf der Oberseite der
zweiten Schwinge ist ein Deckel drehbar unter einer Feder
spannung angebracht, und zwischen der Oberseite der ersten
Schwinge und der Unterseite des Deckels ist ebenfalls minde
stens ein weiteres bei Drehung des Deckels auslenkbares Ar
retierelement derart angebracht, daß die Federspannung durch
Drehung des Deckels erhöht und das weitere mindestens eine
Arretierelement in seiner Lage positioniert und ortsfest ge
halten ist. Wenn das Sportgerät zwischen den freien Enden
der Haltearme eingelegt ist, die Haltearme mit ihren Klemm
absätzen Seitenflächen des Sportgeräts übergreifen, kann
durch Verdrehung des Deckels zusätzlich gewährleistet wer
den, daß die Haltearme das Sportgerät nicht freigeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentli
che Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzel
nen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in
beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfin
dung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Sportgerätehalter, wo
bei sich die erste und zweite Schwinge in einer
maximal geöffneten Stellung befinden;
Fig. 2 eine 3-dimensionale Ansicht des Sportgerätehal
ters mit den Schwingen in der Stellung nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine 3-dimensionale Darstellung der Arretierung
der beiden Schwingen in der Stellung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Sportgerätehalter, dessen
Schwingen in der Stellung nach Fig. 1 arretiert
sind;
Fig. 5a eine Schnittdarstellung des Bereichs zwischen der
ersten und zweiten Schwinge, wobei die maximal
geöffnete Stellung nach Fig. 1 arretiert ist;
Fig. 5b eine Schnittdarstellung des Bereichs zwischen der
ersten und zweiten Schwinge gem. Fig. 5a, wobei
die beiden Schwingen relativ zueinander bewegbar
sind;
Fig. 5c eine Schnittdarstellung des Bereichs zwischen der
ersten und zweiten Schwinge gem. Fig. 5a, 5b,
wobei die beiden Schwingen gegeneinander verra
stet sind;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Sportgerätehalter nach
Fig. 1 mit der ersten und zweiten Schwinge in ei
ner maximal geschlossenen Stellung;
Fig. 7 eine 3-dimensionale Darstellung des Sportgeräte
halters mit einer Stellung der ersten und zweiten
Schwinge, die Fig. 6 entspricht;
Fig. 8a eine 3-dimensionale Darstellung der Arretierung
der beiden Schwingen in der Stellung nach Fig. 6;
Fig. 8b einen Schnitt durch den Sportgerätehalter, dessen
Schwingen in der Stellung nach Fig. 6 arretiert
sind;
Fig. 9a eine Schnittdarstellung des Bereichs zwischen der
zweiten Schwinge und einem Deckel, wobei die ma
ximal geschlossene Stellung nach Fig. 6 arretiert
ist;
Fig. 9b eine Schnittdarstellung des Bereichs zwischen der
zweiten Schwinge und einem Deckel, wobei die ma
ximal geschlossene Stellung nach Fig. 6 nicht ar
retiert ist;
Fig. 10a einen Schnitt durch ein domförmiges Element zur
drehbaren Lagerung der beiden Schwingen;
Fig. 10b eine Draufsicht auf das domförmige Element nach
Fig. 10a;
Fig. 11a eine Schnittdarstellung der ersten Schwinge;
Fig. 11b eine Draufsicht auf die Schwinge nach Fig. 11a;
Fig. 12a eine Schnittdarstellung der zweiten Schwinge;
Fig. 12b eine Draufsicht auf die Schwinge nach Fig. 12a;
Fig. 13a eine Draufsicht auf eine Befestigungsschiene des
Sportgerätehalters zur Anbringung an einer Wand
fläche;
Fig. 13b eine Schnittdarstellung der Befestigungsschiene
nach Fig. 13a;
Fig. 14a eine Draufsicht auf eine Grundplatte des Sportge
rätehalters;
Fig. 14b eine Schnittdarstellung der Grundplatte nach
Fig. 14a.
Die Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt, so
daß die wesentlichen Merkmale der Erfindung gut zu erkennen
sind. Die Darstellungen sind nicht notwendigerweise maßstäb
lich zu verstehen.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Sportgerätehalter 1
eine erste Schwinge 2 und eine zweite Schwinge 3 aufweist,
die gegeneinander um eine gemeinsame Drehachse 4 verdreht
werden können. Die erste Schwinge 2 besitzt Haltearme 5
und 6, während die zweite Schwinge drei Haltearme 7 und 8
umfaßt. Jeweils zwei der Haltearme 5 bis 8 sind einteilig
ausgebildet und durchgehend miteinander verbunden. Die Hal
tearme 5 bis 8 dienen dazu, ein Sportgerät, beispielsweise
ein Snowboard, auf den Oberseiten der Haltearme 5 bis 8 an
zubringen und lagefest, an einer Wandfläche gehalten, aufzu
bewahren.
Die erste Schwinge 2 ist an ihrer Unterseite mit einem Hau
benteil 9 versehen, das auf einem Dom 10 drehbar gelagert
ist. Der Dom 10 ist an der Wandfläche mit Hilfe von Befesti
gungsschrauben 11 ortsfest fixiert.
In der Fig. 1 sind die erste und zweite Schwinge 2 bzw. 3
derart auseinanderverschwenkt, daß sich zwischen einer
Schwingenseite 12 und einer Schwingenseite 13 ein Winkel α1
einstellt. In dieser Stellung sind freie Enden 14 und 15 der
Haltearme 6 und 7 und freie Enden 16 und 17 der Haltearme 5
und 8 mit einer Distanz d1 zueinander beabstandet. α1 kann
maximal 100 Grad und d1 kann maximal 303 mm betragen. Diese
Maße entsprechen einer maximal geöffneten Stellung der
Schwingen 2 und 3. In dieser Stellung sind die Schwingen 2
und 3 arretiert, weil das Haubenteil 9 und der Dom 10 gegen
einander verspannt sind. Zwischen dem Dom 10, dem Haubenteil
9 und einem Deckel 18 befinden sich Spannfedern, die in der
Stellung gemäß Fig. 1 in axialer Richtung belastet bzw. aus
einandergezogen sind, so daß die Federspannung erhöht ist
(siehe Fig. 4). Ein Arretierhebel 19 dient der Drehung des
Deckels 18 um die Drehachse 4, dessen Funktion in den Fig.
7 bis 9 noch erläutert werden wird.
Wenn nun der Sportgerätehalter 1 an der in der Zeichenebene
liegenden Wandfläche befestigt ist, kann das Snowboard zwi
schen den freien Enden 14 bis 17 auf Oberflächen 20 bis 23
der Haltearme 5 bis 8 aufgelegt werden. An den freien Enden
14 bis 17 sind Klemmabsätze 24 bis 27 ausgebildet, die um
Drehachsen 28 bis 31 drehbar gelagert sind. Die Klemmabsätze
24 bis 27 besitzen Nuten, in die Seitenbereiche des Snow
boards eingeschoben werden können. Beispielsweise verhindern
die Klemmabsätze 24 und 25, daß das Snowboard in Pfeilrich
tung 32 nach unten aus dem Sportgerätehalter 1 herausrut
schen kann. Wenn der Anwender mit einer Hand die Schwingen 2
und 3 verdreht und deren Arretierung löst, können die beiden
anderen freien Enden 15 und 16 in Pfeilrichtung 32 bewegt
werden, indem der Winkel α1 und die Distanz d1 verringert
werden. Das Snowboard wird allseitig an den Klemmabsätzen 24
bis 27 anliegend eingespannt. Durch Betätigung der Hebel 33
und 34 können die Klemmabsätze 26 und 27 mit ihren Nuten das
Snowboard übergreifen.
Die 3-dimensionale Darstellung gemäß Fig. 2 veranschaulicht,
daß die erste Schwinge 2 die miteinander starr verbundenen
Haltearme 5 und 6 aufweist. Die zweite Schwinge 3 besitzt
die starr miteinander verbundenen Haltearme 7 und 8. Die
Schwingen 2 und 3 sind leicht gebogen, damit ein Snowboard
auf den Oberflächen 20 bis 23 beabstandet zu dem Deckel 18
aufliegen kann. Die zweite Schwinge 3 ist zur ersten Schwin
ge 2 hin in Pfeilrichtung 35 maximal verdreht, wobei sich
die freien Enden 14 und 17 einander maximal genähert haben
und die Schwingen 2 und 3 in dieser Stellung arretiert sind.
Die Schwingen 2 und 3 lassen sich höchstens wieder auseinan
der bewegen (beispielsweise die Schwinge 3 in Gegenrichtung
zur Drehrichtung 35). In der maximalen geöffneten Stellung
gemäß Fig. 2 ist die zweite Schwinge 3 gegenüber der ersten
Schwinge 2 in Pfeilrichtung 36 um wenige Millimeter angeho
ben, so daß sich ein Abstand e einstellt. Durch das Anheben
der zweiten Schwinge 3 wird die sich im Inneren unterhalb
der Schwinge 3 befindliche Spannfeder in Pfeilrichtung 36
ebenfalls ausgelenkt, wobei sich die Federspannung zwischen
den Bauelementen erhöht. Die Schwingen 2 und 3 sind arre
tiert und bestrebt, sich bei einer per Hand zu bewirkenden
Verdrehung (zur Vergrößerung des Abstands zwischen den Enden
14 und 17) in ihre Ausgangslage zurückzubewegen.
Weiterhin wird deutlich, daß die Klemmabsätze 24 bis 27 ein
geschnitten sind bzw. die Nuten aufweisen, um Seitenbereiche
des Snowboards zu übergreifen.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Teilbereich der Fig. 2. Der
Deckel 18 ist in der Fig. 3 ebenso wie der Dom 10 nicht dar
gestellt. Das Haubenteil 9 ist lediglich angedeutet. Die
zweite Schwinge 3 ist in Richtung auf die erste Schwinge 2
in Drehrichtung 35 maximal verdreht, weil sich hebelartige
Arretierelemente 37 und 38 bei Bewegung der zweiten Schwin
ge 3 in Drehrichtung 35 bis zu einem Anschlag aufstellen.
Die Arretierelemente 37 und 38 erhöhen beim Aufstellen die
Federspannung zwischen der ersten Schwinge 2 und der zweiten
Schwinge 3. Die Federkraft hält die Arretierelemente 37 und
38 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung. Bei Bewegung der
zweiten Schwinge 3 in Gegenrichtung zu Drehrichtung 35 um
die Drehachse 4 legen sich die Arretierelemente 37 und 38
wieder nieder, so daß der Abstand e reduziert und aufgehoben
wird.
Der Sportgerätehalter 1 ist an der Wandfläche 39 befestigt,
an der eine Befestigungsschiene 40 montiert ist (Fig. 4).
Über die Befestigungsschiene 40 ist eine Grundplatte 41 ge
schoben, an der der Dom 10 befestigt ist. Über dem Dom 10
ist das Haubenteil 9 drehbar gelagert. Der Deckel 18, die
Schwingen 2 und 3, das Haubenteil 9 und der Dom 10 sind ge
geneinander mit Hilfe der Spannfedern 42 und 43 reibschlüs
sig aneinandergedrückt.
Die Spannfedern 42 und 43 sind mit Hilfe von Befestigungs
mitteln 44 (Einstellschraube) und 45 (Spannbolzen) zwischen
dem Deckel 18, den Schwingen 2 und 3 und dem Dom 10 ange
bracht. Die Federkraft kann mittels der Befestigungsmittel
44 und 45 eingestellt werden. Die Bauteile des Sportgeräte
halters 1 liegen daher formschlüssig unter Reibkraft anein
ander an. Das aufgestellte Arretierelement 37 bewirkt, daß
die zweite Schwinge 3 gegenüber der ersten Schwinge 2 leicht
erhöht ist, wie ein Vergleich der Oberflächen 23 und 22 er
kennen läßt. Zu dem Arretierelement 37 analoge Arretierele
mente 46 befinden sich zwischen der Unterseite 49 des Dec
kels 18 und der Oberfläche 50 der Schwinge 3. Diese Arre
tierelemente 46 sind in den Fig. 8a bis 9b näher gezeigt
und an dieser Stelle in der Beschreibung erläutert. Die Ar
retierelemente können kleine bewegliche Flügel, Hebel oder
Keile sein.
Gemäß Fig. 5a ist das Arretierelement 37 in einer Position
aufgestellt, die den Fig. 1 bis 4 entspricht. Durch die
Aufstellung des Arretierelements 37 ist die zweite Schwinge
3 gegenüber dem Haubenteil 9 leicht angehoben. An einer
Oberseite 50 des Haubenteils 9 ist ein Anschlag 51 ausgebil
det, so daß das Arretierelement 37 aufgestellt ist, nicht
weiterbewegt werden kann und an dem Anschlag 51 anliegt. Die
Schwinge 3 kann daher nicht weiter in Drehrichtung 35 bewegt
werden.
Durch Drehung der zweiten Schwinge 3 in Gegenrichtung zur
Drehrichtung 35 kommt eine Schrägfläche 52 an dem Arretier
element 37 zur Anlage und legt dieses wieder um (Fig. 5b).
In dieser Stellung sind die zweite Schwinge 3 und das Hau
benteil 9 nicht mehr beabstandet. Die Federkraft ist redu
ziert und die Schwingen sind nicht blockiert.
Eine weitere Bewegung der zweiten Schwinge 3 entgegen der
Drehrichtung 35 führt dazu, daß die profilierte, vorzugswei
se Rillen aufweisende Unterseite der zweiten Schwinge 3 an
der entsprechend komplementär zu den Rillen ausgebildeten
Oberseite 50 des Haubenteils 9 einrasten kann. Das Ineinan
dergreifen der Rillen oder Zähne ermöglicht eine Fixierung
der beiden Schwingen in einer Stellung, wie sie in Fig. 6
gezeigt ist. Eine zusätzliche Blockierung der Bewegung der
Schwingen kann dann durch die Betätigung des Spannhebels er
folgen, wenn dieser sich in einer Stellung gemäß Fig. 9a be
findet.
Fig. 6 zeigt, wie die erste Schwinge 2 und die zweite
Schwinge 3 zusammengeschoben werden können, um ein Snowboard
zwischen den freien Enden 14 bis 17 einzuklemmen. Strich
punktiert ist die Betätigung der Hebel 33 und 34 angedeutet,
um die Klemmabsätze 26 und 27 zum Übergreifen des Snowboards
anzudeuten. Die Haltearme 5 und 8 sind um einen Winkel α2
gegeneinander verdreht. Dieser Winkel α2 beträgt nunmehr ca.
50°. Die freien Enden 15 und 14 sind bis zur Distanz d2 von
520 mm zueinander beabstandet. Gleichzeitig sind die Schwin
gen 2 und 3 in der Position gemäß Fig. 6 durch den Arretier
hebel 19 blockiert.
Fig. 7 zeigt eine 3-dimensionale Ansicht des Sportgerätehal
ters 1 in der Stellung der Schwingen 2 und 3, die der Fig. 6
entspricht. Die Schwingen 2 und 3 sind maximal zusammenge
schoben, so daß der Abstand zwischen den freien Enden 15 und
14 bzw. den freien Enden 16 und 17 minimiert ist. Mittels
Betätigung des Arretierhebels 19 kann der Deckel 18 um die
Drehachse 4 in Drehrichtung 53 verdreht werden, so daß der
Deckel 18 von der zweiten Schwinge 3 beabstandet ist. Unter
halb des Deckels 18 können sich Arretierelemente aufstellen,
um die Federspannung nicht sichtbarer Spannfedern zu erhö
hen. Aufgrund der Erhöhung der Reibkraft zwischen den ein
zelnen Bauelementen sind die Schwingen 2 und 3 in der Stel
lung gemäß Fig. 7 blockiert und arretiert.
Aus Fig. 8a wird deutlich, daß durch die Drehbewegung des
Deckels 18 Arretierelemente 46 aufgestellt werden, die sich
zwischen dem Deckel 18 und der Schwinge 3 befinden.
Durch das Aufstellen der Arretierelemente 46 ist der Deckel
18 von der zweiten Schwinge 3 um die Distanz f beabstandet.
Die Spannfeder 42 wird axial ausgelenkt und gedehnt. Die
Bauteile des Sportgerätehalters 1 werden mit erhöhter Reib
kraft gegeneinander druckbeaufschlagt. Die erste Schwinge 2
und die zweite Schwinge 3 lassen sich daher nicht relativ
zueinander verdrehen.
Die Fig. 9a und 9b veranschaulichen, wie das Arretierele
ment 46 aufgestellt bzw. umgeklappt werden kann, wenn der
Deckel 18 in Drehrichtung 53 bzw. in Gegenrichtung zur Dreh
richtung 53 verdreht wird. Der Deckel 18 wird um die Distanz
f gegenüber der zweiten Schwinge 3 angehoben bzw. abgesenkt.
Die Fig. 10a und 10b zeigen den Dom 10. Der Dom 10 besitzt
eine mittige Wölbung 54, die von einer Ringnut 55 umgeben
ist. Auf der Oberfläche der Wölbung 54 kann sich das Hauben
teil abstützen, das mit der ersten Schwinge 2 (siehe Fig.
11a und 11b) verbunden ist. Auf der Wölbung 54 ist die erste
Schwinge 2 drehbar gelagert. Mit Hilfe der Durchgangsbohrun
gen 56 kann der Dom 10 an der Grundplatte angeschraubt wer
den, um ihn an einer Wandfläche ortsfest zu fixieren.
Die Fig. 11a und 11b zeigen die erste Schwinge 2, die mit
dem Haubenteil 9 verbunden ist. Das Haubenteil 9 ist an sei
ner Unterseite 57 offen, so daß es auf dem Dom 10 aufgesetzt
werden kann und auf diesem verdreht werden kann. An der
Oberseite der ersten Schwinge 2 ist eine Ausnehmung 58 vor
gesehen, in die ein komplementär ausgebildetes Gegenstück
der zweiten Schwinge 3 eingesetzt werden kann, so daß die
beiden Schwingen gegeneinander verdreht werden können. An
der Oberseite des Haubenteils 9 finden sich profilierte Flä
chen 50, die Querrillen, Zähne, Nuten usw. sein können und
dazu dienen, die Schwingen in einer Position gemäß Fig. 6 zu
halten (siehe auch Fig. 5a, 5b, 5c). Die auf den Flächen 50
aufliegenden Gegenflächen der zweiten Schwinge 3 sind
komplementär zu diesen Flächen 50 ausgebildet.
Gemäß den Fig. 12a und 12b sind an der zweiten Schwinge 3
Arretierelemente 37, 38 und 46 anbringbar, die sich bei der
Drehbewegung der zweiten Schwinge 3 aufrichten bzw. wieder
niederlegen können. Die Arretierelemente 37, 38 befinden
sich an der Unterseite der Schwinge 3 und sind daher strich
punktiert gezeichnet (Fig. 12b). Die 6 Arretierelemente 46
befinden sich an der Oberseite der Schwinge 3, wobei in der
Fig. 12b lediglich ein Arretierelement 46 eingezeichnet und
mit einer Bezugsziffer bezeichnet ist.
Die Befestigungsschiene 40 kann an einer Wandfläche derart
montiert werden, daß seitliche Ränder 60 und 61 von der
Wandfläche vorstehen (Fig. 13a und 13b).
Die in den Fig. 14a und 14b gezeigte kreisförmige Grundplat
te 41 besitzt in ihrer Mitte klammerartig vorstehende Halte
schienen 62 und 63, die über die Ränder 60 und 61 geschoben
werden können. Die Schienenränder 62 und 63 laufen ebenso
wie die Ränder 60 und 61 einenends aufeinander zu, so daß
die aufgeschobene Grundplatte 41 nicht von der Befestigungs
schiene 40 herunterrutschen kann, wenn die kleinere Distanz
zwischen den Schienenrändern 62 und 63 zu einer Bodenfläche
des Aufbewahrungsortes des Sportgeräts ausgerichtet ist. Die
Grundplatte 41 kann in Schieberichtung 64 auf die Befesti
gungsschiene 40 aufgeschoben werden und in Gegenrichtung
wieder von dieser abgezogen werden.
Die Unterseite eines Sportgerätehalter 1 ist an einer Wand
fläche befestigbar ist. Der Sportgerätehalter 1 weist an
seiner der Wandfläche abgewandten Oberseite mindestens zwei
in einer zur Wandfläche parallelen Ebene bewegliche Haltear
me 5 bis 8 auf. Die Haltearme 5 bis 8 erstrecken sich ausge
hend von der Drehachse 4 zum äußeren Randbereich des Sport
gerätehalters 1 und besitzen an ihren freien Enden 14 bis 17
Mittel 24 bis 27 zum Übergreifen von Seitenflächen eines
flächenhaften, ebenen Sportgeräts. Das Sportgeräts liegt da
bei zwischen den freien Enden 14 bis 17 auf den Haltearmen 5
bis 8 auf. Der Sportgerätehalter 1 dient der platzsparenden,
beschädigungsfreien Aufbewahrung von flächenhaften, ebenen
Sportgeräten.
Claims (12)
1. Sportgerätehalter (1),
dessen Unterseite an einer Wandfläche befestigbar
ist und der an seiner der Wandfläche abgewandten
Oberseite mindestens zwei in einer zur Wandfläche
parallelen Ebene bewegliche Haltearme (5 bis 8) auf
weist, die sich ausgehend von einem mittigen Bereich
des Sportgerätehalters (1) zum äußeren Randbereich
des Sportgerätehalters (1) erstrecken und an ihren
freien Enden (14 bis 17) Mittel (24 bis 27) zum
Übergreifen von Seitenflächen eines flächenhaften,
ebenen Sportgeräts besitzen, das zu seiner Halterung
zwischen den freien Enden (14 bis 17) auf den Halte
armen (5 bis 8) angeordnet werden kann.
2. Sportgerätehalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltearme (5 bis 8) um eine senk
recht zur Wandfläche ausgerichtete Drehachse (4)
schwenkbar gelagert sind.
3. Sportgerätehalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltearme (5 bis 8) in der zur
Wandfläche parallelen Ebene teleskopartig in Längs
richtung der Haltearme (5 bis 8) auseinanderziehbar
sind.
4. Sportgerätehalter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (24
bis 27) zum Übergreifen durch von der dem Sportgerät
zugewandten Oberseite des jeweiligen Haltearms (5
bis 8) aufragende Klemmabsätze gebildet sind, die
mit einer Nut versehen sind.
5. Sportgerätehalter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmabsät
ze an den Haltearmen (5 bis 8) drehbar gelagert
sind.
6. Sportgerätehalter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der dem Sportgerät (1) abgewandten
Unterseite des jeweiligen Haltearms (5 bis 8) ein
Betätigungshebel (33, 34) zur Drehung der Klemmab
sätze (24 bis 27) vorgesehen ist.
7. Sportgerätehalter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Haltearme
(4 bis 8) durch eine erste (2) und eine zweite (3)
sich in einem Schnittpunkt kreuzende Schwingen aus
gebildet sind, der auf der durch eine gemeinsame
Drehachse (4) der Haltearme (4 bis 8) definierten
Geraden liegt.
8. Sportgerätehalter nach einem der vorhergehenden An
sprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretierme
chanismus zur Blockierung der Schwenkbewegung der
Haltearme (5 bis 8) vorgesehen ist.
9. Sportgerätehalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schwinge (2) mit einem
Haubenteil (9) verbunden ist, das auf der Oberseite
eines der Wandfläche fixierten domförmigen Elements
(10) schwenkbar gelagert ist, und daß die zweite
Schwinge (3) auf der Oberseite des Haubenteils (9)
schwenkbar gelagert ist.
10. Sportgerätehalter nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß Oberflächen des domförmigen Elements
(10), des Haubenteils (9) und der ersten und zweite
Schwinge (2, 3) unter einer Federspannung aneinander
anliegen.
11. Sportgerätehalter nach Anspruch 8 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der der er
sten Schwinge (2) und der zweiten Schwinge (3) min
destens ein beim Schwenkvorgang auslenkbares Arre
tierelement (37, 38) derart angebracht ist, daß die
Federspannung in einer maximal geöffneten Stellung
der ersten Schwinge (2) relativ zur zweiten Schwinge
(3) erhöht und das mindestens eine Arretierelement
(37, 38) in seiner ausgelenkten Lage fixiert ist.
12. Sportgerätehalter nach Anspruch 8 und 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der
zweiten Schwinge (3) ein Deckel (18) drehbar unter
einer Federspannung angebracht ist, und daß zwischen
der Oberseite der ersten Schwinge (2) und der Unter
seite des Deckels (18) mindestens ein weiteres bei
Drehung des Deckels (18) auslenkbares Arretierele
ment (46) derart angebracht ist, daß die Federspan
nung durch Drehung des Deckels (18) erhöht und das
mindestens eine weitere Arretierelement (46) in sei
ner Lage fixiert ist.
Priority Applications (3)
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DE1998132171 DE19832171C1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Sportgerätehalter |
PCT/EP1999/005083 WO2000003772A2 (de) | 1998-07-17 | 1999-07-16 | Sportgerätehalter |
AU54115/99A AU5411599A (en) | 1998-07-17 | 1999-07-16 | Sporting equipment holder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998132171 DE19832171C1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Sportgerätehalter |
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Family Applications (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2424041A1 (fr) * | 1978-04-25 | 1979-11-23 | Roclore Olivier | Dispositif de consigne automatique pour skis |
DE3420978C2 (de) * | 1984-06-06 | 1988-12-22 | Wolfgang Kreuzlingen Ch Auer |
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US5183164A (en) * | 1989-02-03 | 1993-02-02 | Snowboardlinik Und Handelsges M.B.H. | Clamping holder for suspending skis |
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1998
- 1998-07-17 DE DE1998132171 patent/DE19832171C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-07-16 WO PCT/EP1999/005083 patent/WO2000003772A2/de active Application Filing
- 1999-07-16 AU AU54115/99A patent/AU5411599A/en not_active Abandoned
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2424041A1 (fr) * | 1978-04-25 | 1979-11-23 | Roclore Olivier | Dispositif de consigne automatique pour skis |
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Publication number | Publication date |
---|---|
WO2000003772A2 (de) | 2000-01-27 |
AU5411599A (en) | 2000-02-07 |
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