DE3702751A1 - Schaerfapparat fuer messer - Google Patents

Schaerfapparat fuer messer

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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Schärfen von Messern, bestehend aus einem Körper, einem am Körper rotierbar gelagerten Schleifele­ ment mit zwei einander zugewandten Schleifflächen, die beide die Form der Mantelfläche eines abgestumpften Ke­ gels haben und einen Winkel mit einander bilden, und aus einer Anordnung zum Steuern des Messers zum Anliegen an den Schleifflächen so, dass es während des Schärfvor­ gangs an den beiden Schleifflächen anliegt.
Ein in dieser Weise konstruierter Apparat ist z.B. aus der US-Patentschrift 13 60 998 bekannt. In diesem be­ kannten Apparat wird das Messer so gesteuert, dass der Winkel zwischen der Längsachse des Messers und der Rota­ tionsachse des Schleifelements etwa 70° ist, wodurch die beiden Schleifflächen ihre Seite der Messerschneide gleich­ zeitig behandeln. Während das Messer hin und her über das Schleifelement geführt wird, wird das Schleifelement in Rotationsbewegung versetzt, wobei die Schleifflächen die Messerschneide schleifen. Trotz der relativ langsamen Rotationsbewegung ist das Schleifen sehr effektiv, weil die Messerschneide wesentlich über ihre ganze Länge an den Schleifflächen anliegt. Die grosse Friktion zwischen der Messerschneide und den Schleifflächen lässt zugleich eine Anwendung eines rotierenden Schleifelements zu, das in einem unter dem Schleifelement angeordneten Trog mit Wasser gereinigt werden kann. Andere Apparate mit ähn­ licher Konstruktion werden in den US-Patentschriften. 13 42 275 und 40 50 197 beschrieben.
Gemeinsam für die bekannten Schärfapparate ist, dass sie die beiden Seiten der Schneide in einem gewissen Winkel im Verhältnis zu der Mittelebene der Messerklinge schleift. Hierbei erhält man eine Messerklinge mit einem scharfen Übergang zwischen den Seiten der Messerklinge und denen der Schneide. Diese Form der Schneide ist nicht die allerbeste, weil der Keilwinkel hierbei verhältnis­ mässig klein gemacht werden muss. Zu vielen Anwendungs­ zwecken und im Hinblick auf die Festigkeit der Schneide wäre es vorteilhaft, eine Schneide mit konvexen Seiten zu haben, die in die Seiten der Klinge eben übergehen. In diesem Fall kann der Keilwinkel grösser gemacht werden als bei Schneiden mit flachen Seiten.
Die US-Patentschrift 34 61 616 beschreibt einen Schärfapparat für Rasierklingen und dergleichen, mit­ tels welches Apparats die Schneide der Rasierklinge mit einer konvexen Form versehen werden kann. Die Rasierklinge wird dabei in die Spur zwischen zwei schraubenförmigen, rotierenden Schleifelementen geführt, die teilweise inein­ anderschieben. Weil die Gewindehöhe in der Richtung gegen das eine Ende des Schleifelements zunimmt, nimmt der Win­ kel zwischen den Schleifflächen zu, und dadurch werden die Schneiden der Rasierklinge in verschiedenen Winkeln geschliffen, je nachdem die Rasierklinge in der Längs­ richtung der Schrauben verschoben wird. Dieser Apparat weist eine komplizierte Konstruktion auf und eignet sich deshalb nur für Anwendung in Rasierklingenfabriken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, einen Schärfapparat für den Hausgebrauch zu schaffen, welcher Apparat die Seiten der Messerschneide so schleift, dass die Seiten mit einer konvexen Form ver­ sehen werden. Der erfindungsgemässe Apparat ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel der Schleifflächen in der Peripherierichtung des Schleifelements variiert, und dass der Bereich oder die Bereiche mit kleinem Kegel­ winkel eine rauhere Oberfläche haben als der Bereich oder die Bereiche mit grossem Kegelwinkel.
Dadurch dass der Kegelwinkel der Schleifflächen variiert, werden verschiedene Teile der Seitenflächen der Schneide von vershiedenen Bereichen der Schleifflächen so geschliffen, dass die rauhen Schleifflächen die weiter entfernt von der Schneidkante gelegenen Teile der Schneid­ flächen schleift, während die Bereiche mit glatterer Schleiffläche die Seiten der Schneide in der Nähe der Schneidkante schleifen. Auf Grund der variierenden Rauhig­ keit der Schleifflächen wird mehr Material in einem Ab­ stand von der Schneidkante beseitigt, als in der Nähe der Kante, was eine gute Form für die Schneide gibt. Die Sei­ ten der Schneide erhalten eine konvexe Form, wenn der Ke­ gelwinkel sich gleichmässig von einem Mindestwert in einen Höchstwert ändert, wobei der an der Schneide anliegende Teil der Schleiffläche kontinuierlich zwischen zwei End­ lagen verschoben wird, wobei die eine Endlage sich in der Nähe der Kante der Schneide und die andere in einem Ab­ stand von der Kante befindet. Dadurch wird eine Messer­ schneide mit konvexen Seitenflächen erhalten, die eben in die Seitenflächen der Messerklinge übergehen.
Weil die Schneide der Messerklinge mehr von dem Schleifflächenbereich mit rauher Schleiffläche bearbeitet wird als von den Bereichen mit glatterer Schleiffläche, hat es sich als genug erwiesen, dass der Bereich mit der rauhen Schleiffläche eine Winkellänge von etwa 90° auf­ weist, wobei die glatte Schleiffläche sich somit über einen Bogen von 270° erstreckt.
Um das Messer während des Schärfens in einem we­ sentlich konstanten Abstand von der Rotationsachse des Schleifelements zu halten, ist es vorteilhaft, dass die Schleifflächen des Schleifelements eine solche gegensei­ tige Lage haben, dass der Bereich oder die Bereiche mit rauher Oberfläche gegenüber dem Bereich oder den Bereichen mit glatter Oberfläche gelegen sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungs­ gemässen Apparats wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht des Apparats zeigt,
Fig. 2 eine Ansicht des Apparats von oben zeigt,
Fig. 3 eine Endansicht des Apparats zeigt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Apparats zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Deckels zeigt,
Fig. 6 ein Schärfen eines Messers zeigt,
Fig. 7 die gegenseitige Lage des Schleifelements und des Messers schematisch zeigt,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7 zeigt,
Fig. 9 das Messer und das Schleifelement in der Längsrichtung des Messers zeigt,
Fig. 10 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Schleifelements in grösserem Massstab zeigt,
Fig. 11 eine Endansicht des einen kegelförmigen Teils des Schleifelements zeigt und
Fig. 12 das Anliegen des Messers an den Schleif­ flächen schematisch zeigt.
Der in den Fig. 1-3 gezeigte Schärfapparat besteht aus einem wesentlich halbzylindrischen Körper 1 mit Endflächen 2 und 3 und einem Befestigungsohr 4, das eine Öffnung aufweist, die das Aufhängen des Apparats an einem Nagel oder dergleichen ermöglicht. Alle Teile des Körpers sind vorzugsweise aus steifem Kunststoff herge­ stellt.
In der Nähe der Endfläche 3 des Körpers weist der Körper eine Vertiefung auf, die von zwei zu den Endflächen 2, 3 parallelen Wänden 5 und 6, zwei niedrigen Seiten­ wänden 7 und 8 und einem Boden 9 begrenzt wird, der die Wände 5-8 mit einander verbinden. Aus den Figuren und der obigen Beschreibung geht hervor, dass die Wände und der Boden zusammen einen wasserdichten Trog bilden, des­ sen obere Kante aus den oberen Kanten der Seitenwände 7, 8 besteht.
Ein Schleifelement 10 ist in der Vertiefung zwischen den Wänden 5, 6 angeordnet. Das Schleifelement besteht aus einem Rad, das mittels einer Rotationsachse 12 an einem Lager 11 auf den einander zugewandten Seiten der Wände 5, 6 rotierbar gelagert ist.
Das Schleifelement 10 ist so ausgeformt, dass seine Peripheriefläche zwei einander zugewandte Schleifflächen 13 und 14 bildet, die beide der Form der Mantelfläche eines abgestumpften Kegels entsprechen. Das Schleifelement ist vorzugsweise aus einem keramischen Material hergestellt, z.B. aus Aluminiumoxid oder Wolframkarbid, oder aus Metall.
Die das Schleifelement enthaltende Vertiefung im Körper ist mit einem durchsichtigen Deckel 15 aus Kunst­ stoff gedeckt, der dieselbe Bogenform hat wie der Körper 1 und dessen Längskanten an einer nicht-gezeigten Spur an der Aussenfläche des Körpers anliegen. Der Deckel 15 er­ streckt sich von der oberen Kante der Seitenwand 7 nach oben über das Schleifelement 10 und zurück nach unten zu der oberen Kante der Seitenwand 8. Die Längskanten des Deckels, d.h. die zu den Endflächen des Körpers parallelen Kanten, sind mit vorspringenden, abgerundeten Schutzkragen 16 und 17 versehen, die sich nach unten über die Seiten­ wände 7, 8 erstrecken und die zum Schnappverschluss des Deckels am Körper 1 beitragen.
Der Deckel weist einen im Verhältnis zu der Längs­ achse des Körpers querlaufenden Schlitz 18 auf, der sich entlang einem Teil der Länge des Deckels erstreckt und eine solche Breite hat, dass Messer mit normaler Dicke in den Schlitz eingeführt werden können. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befinden sich die Schlitzenden vorteilhaft in einem Punkt einigermassen oberhalb der waagerechten Ebene der Achse des Schleifelements.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, siehe beson­ ders Fig. 2, ist die Rotationsachse 12 des Schleifele­ ments 10 im Verhältnis zu der Längsachse des Körpers schräggestellt, was dazu führt, dass ein Messer, das in den Schlitz 18 eingeführt wird, der Kontaktlinie zwischen den Schleifflächen 13, 14 nicht folgt, sondern die eine Schleiffläche auf der einen Seite der Achse 12 und die andere Schleiffläche auf der entgegengesetzten Seite der Achse 12 berührt. Der gegenseitige Winkel der Schleif­ flächen 13, 14 und der Winkel zwischen dem Schlitz 18 und der Rotationsachse 12 sind so dimensioniert, dass die Konturen der Schleifflächen, in der Längsrichtung des Messers oder des Schlitzes 18 gesehen, einander kreuzen, d.h. dass die hintere Schleiffläche teilweise hinter der vorderen Schleiffläche verschwindet.
Die Fig. 7-9 zeigen schematisch, wie das Messer 19 an dem Schleifelement 10 anliegt. Besonders aus Fig. 8 geht hervor, dass das Messer auf Grund der Überlappung der Schleifflächen die gemeinsame Peripherie der Schleif­ flächen nicht berührt, sondern die Schleifflächen ober­ halb dieser Peripherie tangiert.
In den Fig. 10 und 11 wird in grösserem Massstab gezeigt, wie das erfindungsgemässe Schleifelement kon­ struiert ist. Der Winkel der Schleifflächen 13, 14 mit einer zu der Achse 12 winkelrechten Ebene variiert gleich­ mässig zwischen einem Mindestwert α 1, der sich auf 20°- 25°, vorzugsweise 23°, beläuft, und einem Höchstwert α 2, der sich auf 26°-30°, vorzugsweise 27°, beläuft. Der Schleifflächenbereich mit dem kleinsten Winkel mit dieser Ebene weist erfindungsgemäss eine verhältnismässig rauhe Oberfläche auf, die die Seitenflächen der Schneide effek­ tiv bearbeitet. Dieser Bereich ist mit der Referenznummer 20 bezeichnet und hat eine Winkellänge von etwa 90°. Der Neigungswinkel ist α 1 in der Mitte dieses Bereichs und nimmt von diesem Bereich in der Peripherierichtung der Oberfläche kontinuierlich zu, bis er den Wert α 2 erreicht. Der ausserhalb des Bereichs 20 gelegene Bereich der Schleif­ fläche ist mit der Referenznummer 21 bezeichnet und weist eine im Verhältnis zu dem Bereich 20 glattere Oberfläche auf, die somit die Messerschneide nicht in demselben Grad bearbeitet wie der Bereich 20.
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, wie der Bereich 20 mit kleinem Neigungswinkel α 1 einen in einem Abstand von der Schneidkante gelegenen Teil der Messerschneide bear­ beitet, während der Bereich 21 mit grösserem Neigungswinkel das Gebiet nahe bei der Kante der Schneide bearbeitet.
Wie aus Fig. 10 gesehen wird, haben die Schleif­ flächen 13, 14 eine solche gegenseitige Lage, dass der Be­ reich 20 an der einen Schleiffläche sich in einem möglichst grossen Abstand von dem Bereich 20 an der anderen Schleif­ fläche befindet. Die beiden Bereiche 20 liegen somit gegen­ über einem Bereich 21.
Abweichend von dem Obenangeführten können die Schleifflächen 13, 14 mit zwei oder mehreren, in einem Abstand von einander gelegenen rauhen Oberflächenbereichen 20 versehen werden, wobei die Schleifflächen eine Wellen­ form erhalten. Die Winkellänge des Bereiches 20 kann selbst­ verständlich auch davon abweichen, was in der Zeichnung gezeigt wird.

Claims (5)

1. Apparat zum Schärfen von Messern, bestehend aus einem Körper (1), einem am Körper rotierbar gelagerten Schleifelement (10) mit zwei einander zugewandten Schleif­ flächen (13, 14), die beide die Form der Mantelfläche eines abgestumpften Kegels haben und einen Winkel mit ein­ ander bilden, und aus einer Anordnung (15) zum Steuern des Messers (19) zum Anliegen an den Schleifflächen (13, 14) so, dass es während des Schärfvorgangs an den beiden Schleifflächen (13, 14) anliegt, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Kegelwinkel (α) der Schleifflächen (13, 14) in der Peripherierichtung des Schleifelements (10) variiert, und dass der Bereich (20) oder die Bereiche mit kleinem Kegelwinkel (α 1) eine rauhere Oberfläche haben als der Bereich (21) oder die Bereiche mit grossem Kegelwinkel (α 2).
2. Apparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel (α) sich gleichmässig von einem Mindestwert (α 1) in einen Höchstwert (α 2) ändert.
3. Apparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel (α) zwischen 20° und 30°, vorzugsweise zwischen 23° und 27°, variiert.
4. Apparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifflächen (13, 14) einen Bereich (20) mit rauher Oberfläche und einen Bereich (21) mit glatter Oberfläche aufweisen, wo­ bei die Winkellänge des Bereiches (20) mit rauher Ober­ fläche etwa 90° ist.
5. Apparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifflächen (13, 14) des Schleifelements eine solche gegenseitige Lage haben, dass der Bereich (20) oder die Bereiche mit rauher Oberfläche gegenüber dem Bereich (21) oder den Be­ reichen mit glatter Oberfläche gelegen sind.
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