DE2921198C2 - Einsatzbefestigung bei Zirkeln - Google Patents
Einsatzbefestigung bei ZirkelnInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L9/00—Circular curve-drawing or like instruments
- B43L9/14—Circular curve-drawing or like instruments with changeable leg-ends for conversion into compasses, dividers, or callipers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einsatzbefestigung bei Zirkeln, deren Einsatzschenkel an seinem unteren Ende
zwei zueinander parallele, sich in der Zirkelebene erstreckende Ansätze aufweist, die das Lager für ein in
der Zirkelebene verschwenkbares und mittels einer Kiemmutter spannbares Zwischenstück bilden, in das
der Einsatz einsteckbar ist, wobei die die Einstecköffnung umgebenden Bereiche des Zwischenstücks durch
Schlitzung federnd gemacht sind.
Derartige Einsatzbefestigungen sind bsp. aus den DEPS 89 084 und 3 51133 bekannt Bei diesen
bekannten Vorrichtungen besteht das Zwischenstück aus einer federnden Hülse, die in den von den
lappenartigen Ansätzen umgebenen Raum von unten oder von der Seite her, jedoch stets in Richtung der
Zirkelebene, eingebracht und dort mittels einer sie durchdringenden, in den Ansätzen gelagerten Achse
gehalten ist, welche sich quer zur Zirkelebene erstreckt und an ihrem freien Ende die Kiemmutter trägt Wenn
der Einsatz in die Hülse eingesteckt und durch Verschwenken der Hülse um die Achse in die
gewünschte Stellung überführt worden ist, wird diese Stellung durch Anziehen der Kiemmutter fixiert
Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch in mehrfacher Hinsicht nachteilig. So hat sich als ungünstig
herausgestellt, daß zur Fixierung der Stellung des Einsatzes mittels der Kiemmutter nicht nur der
elastische Widerstand der Hülse, sondern auch derjenige der lappenartigen Ansätze überwunden werden muß;
es ist daher für diese Fixierung, soll sie einigermaßen verläßlich sein, ein verhältnismäßig großer Kraftaufwand
erforderlich. Wesentlich schwerer wiegt allerdings der Nachteil, der sich daraus ergibt, daß der
Einsteckzapfen des Einsatzes eine Schlitzung aufweisen muß, die quer zur Zirkelebene und damit um 90°
versetzt zu der nach DlN 58 545 üblichen Schlitzung verläuft: die am Markt befindlichen herkömmlichen
Einsätze können daher mit einem Zirkel, der eine solche bekannte Einsatzbefestigung aufweist, nicht kombiniert
werden.
Eine Schlitzung des Einsteckzapfens ist erforderlich, um den Zapfen an der Achse der Klemmschraube
vorbei bzw. über diese Achse hinaus führen zu können. Die übliche Schlitzung verläuft bei montiertem Einsatz
in Richtung der Zirkelebene; der Zapfen kann so über die Achse der Klemmschraube geschoben werden, die
bei der Norm entsprechenden Zirkeln in der Zirkelebene liegt. Bei den vorstehend behandelten bekannten
Einsatzbefestigungen muß die Achse der Klemmschraube jedoch quer zur Zirkelebene verlaufen; das ist
deshalb erforderlich, weil die lappenartigen Ansätze, in denen diese Achse gelagert ist, sich in der Zirkelebene
erstrecken müssen, um die Verschwenkbarkeit der Hülse samt Einsatz in eben dieser Ebene zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einsatzbefestigung bei Zirkeln zu schaffen, die diese
Nachteile vermeidet, d. h. also auch die Verwendung genormter Einsätze zuläßt, zu deren Fixierung ein
normaler Kraftaufwand z. B. eines Schulkindes ausreicht. Ausgehend von der eingangs beschriebenen
bekannten Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ansätze ein sich
mindestens bereichsweise konisch verjüngendes Ringlager mit einer sich quer zur Zirkclcbcnc erstreckenden
Längsachse bilden, in welchem das sich entsprechend verjüngende Zwischenstück koaxial als um diese
Längsachse drehbares und in Richtung dieser Längsachse spannbares Bauteil gehalten ist.
Bei dieser Ausgestaltung ist die Längsachse des Zwischenstücks nicht wie bei den bekannten Einsatzbefestigungen
die Verlängerung der Längsachse des Zirkelschenkels, sondern verläuft auer zu dieser und der
Zirkelebene; das Zwischenstück bildet praktisch selbst die bei den bekannten Vorrichtungen zu seiner
Lagerung erforderliche Achse, wobei es im Durchmesser allerdings derart gehalten sein muß, daß sich darin
die Einstecköffnung für den Einsatz unterbringen läßt Da keine eigene Achse zur Lagerung des Zwischenstücks
vorhanden bzw. in der Einsteckoffnung im Wege ist, kann die Schlitzung des Einsteckzapfens beliebig
angeordnet sein; außerdem bedeutet der Fortfall einer besonderen Achse eine immer vorteilhafte Verminderung
der Zr5IiI der benötigten Bauteile.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung weisen das Ringlager und das Zwischenstück eine über
ihre gesamte Längt· gleichbleibende Konizität auf, während bei einer anderen Ausführungsform der
Erfindung nur der im Einführsinn des Zwischenstücks vordere Ansatz und der in diesem zur Abstützung
kommende Bereich des Zwischenstücks konisch ausgebildet sind.
Um den Einsteckzapfen des Einsatzes in der Einstecköffnung des Zwischenstücks festklemmen zu
können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die größere Stirnfläche des Zwischenstücks mit einem sich
in Richtung der Längsachse der Einsteckoffnung für den Einsatz erstreckenden, bis über diese Öffnung hinausreichenden
diametralen Schlitz versehen, wobei zweckmäßigerweise in der Einsteckoffnung um 90° zum Schlitz
versetzt angeordnete Halteansätze vorgesehen sind, die in die am Einsteckzapfen des Einsatzes vorgesehene
Schlitzung vorstehen und diesen gegen Verdrehen sichern.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ibt im Zentrum der kleineren Stirnfläche des Zwischenstücks
ein die Kiemmutter tragender Gewindezapfen angeordnet. Dabei empfiehlt es sich, zwischen der Kiemmutter
und dem im Einführsinn des Zwischenstücks hinteren Ansatz eine Unterlegscheibe einzuschalten, wobei die
Unterlegscheibe auf ihrer dem Ansatz zugewandten Seite mit zapfenartigen Vorsprüngen versehen sein
kann, die in entsprechende Ausnehmungen auf der kleineren Stirnfläche des Zwischenstücks eingreifen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Einsatzschenkel eines Zirkels mit der erfindungsgemäßen Einsatzbefestigung und montiertem
Einsatz,
F i g. 2 den Einsatzschenkel der F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung seiner einzelnen Bauteile.
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Einsatzschenkelsund
Fig.4 eine Draufsicht und eine Vorderansicht des
erfindungsgemäßen Zwichenstücks.
In den Fig. 1-3 ist der Einsatzschenkel 1 eines Zirkels dargestellt. Das obere Ende 2 dieses Schenkels
ist Bestandteil des Zirkelkopfgelenks, während sein unteres Ende mit einer Einsatzbefestigung 3 zur
Aufnahme des Einsleckzapfens 4 eines Einsatzes 5 versehen ist.
Einzelheiten der Einsatzbefestigung 3 lassen sich den
F i g. 2 und 4 entnehmen. Diese Befestigung besteht aus zwei Ansätzen 6a und 66, einem Zwischenstück 7 mit
Gewindezapfen 8, einer Unterlegscheibe 9 und einer Kiemmutter 10. Diese Bauteile sind folgendermaßen
ausgebildet und einander zugeordnet:
Die Ansätze 6a und 6b erstrecken sich in der Zirkelebene und sind parallel zueinander sowie mit
Abstand voneinander angeordnet; sie sind mit dem Einsatzschenkel 1 einstückig und bilden an dessen
unterem Ende eine Art Gabel. Ein im Querschnitt kreisförmiger Durchgang 11, dessen Achse quer zur
Zirkelebene verläuft, durchsetzt die Ansätze 6a und 6b; dieser Durchgang, der auch den zwischen den Ansätzen
6a und 6b befindlichen Bereich des unteren Schenkelendes erfaßt, ist konisch ausgebildet, wobei er sich bei dem
in der Zeichnung dargestellten Beispiel vom Ansatz 6a in Richtung auf den Ansatz 6b hin gleichmäßig verjüngt.
Der Durchgang 11 kann durch spangebende Bearbeitung, aber auch durch Spritzgießen od. dgl. hergestellt
werden; er bildet ein Ringlager für das Zwischenstück/·
Dieses vor allem aus F i g. 4 ersichtliche Zwischenstück 7 besitzt einen kegelstumpfartigen Körper 12, der
sich entsprechend der Konizität des Durchgangs 11 verjüngt. Qu°r zur Längsachse des Körpers 12 ist in
diesem etwa mittig eine durchgehende Einsteckoffnung 13 zur Aufmhme des Einsteckzapfens 4 des Einsatzes 5
vorgesehen; in Richtung der Längsachse des Körpers 12 verläuft ein die Einsteckoffnung 13 diametral durchquerender
Schlitz 14 der von der größeren Stirnfläche 12a des Körpers 12 ausgeht und im Abstand von dessen
kleinerer Stirnfläche 12£> endet. In der Einsteckoffnung
13 sind um 90° zum Schlitz 14 versetzt angeordnete Halteansätze 15a und 156 angebracht, die in die
Schlitzung des Einsteckzapfens 4 vorstehen und diesen gegen Verdrehen sichern sollen, während im Zentrum
der kleineren Stirnfläche 120 des Körpers 12 der mit dessen Längsachse koaxiale Gewindezapfen 8 ansitzt.
Bei in den Durchgang 11 eingeschobenem Zwischenstück
7 steht der Gewindezapfen 8 seitlich über den Ansatz 6b vor, so daß die — ggf. mit in Ausnehmungen
16 der kleineren Stirnfläche 126 eingreifenden zapfenartigen Vorsprüngen 17 versehene — Unterlegscheibe 9
sowie die Klemmutter 10 auf diesen Zapfen aufgesetzt und durch Anziehen letzterer gegen den Ansatz 6b
verspannt werden können. Durch dieses Anziehen der Klemmutter 10 wird das Zwischenstück 7 in Richtung
seiner Längsachse, d. h. also quer zur Zirkelebene, in der Zeichnung nach rechts verschoben, wodurch sich infolge
der Konizität des Durchgangs 11 und des Körpers 12 der Schlitz 14 verengt und damit der Querschnitt der
Einsteckoffnung 13 vermindert, so daß ein darin befindlicher Einsteckzapfen 4 eines Einsatzes 5 festgeklemmt
ist.
Der mehrfach verwendete Ausdruck »Zirkelebene« bezeichnet die Ebene, die beim Verschwenken der
Zirkelschenkel von diesen überstrichen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einsatzbefestigung bei Zirkeln, deren Einsatzschenkel an seinem unteren Ende zwei zueinander
parallele, sich in der Zirkelebene erstreckende Ansätze aufweist, die das Lager für ein in der
Zirkelebene verschwenkbares und mittels einer Kiemmutter spannbares Zwischenstück bilden, in
das der Einsatz einsteckbar ist, wobei die die Einstecköffnung umgebenden Bereiche des Zwischenstücks
durch Schlitzung federnd gemacht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (6a, 6b) ein sich mindestens bereichsweise konisch
verjüngendes Ringlager (11) mit einer sich quer zur Zirkelebene erstreckenden Längsachse bilden, in
welchem das sich entsprechend verjüngende Zwischenstück (7) koaxial als um diese Längsachse
drehbares und in Richtung dieser Längsachse spannbares Bauteil gehalten ist.
2. Einsaizbefestiguiig nach Anspruch !, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ringlager (11) und das Zwischenstück (7) eine über ihre gesamte Länge
gleichbleibende Konizität aufweisen.
3. Einsatzbefestigung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß nur der im Einführsinn des Zwischenstücks (7) vordere Ansatz (6a) und der in
diesem zur Abstützung kommende Bereich des Zwischenstücks (7) konisch ausgebildet sind.
4. Einsatzbefestigung nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Stirnfläche
(12a) des Zwischenstücks (7) mit einem sich in Richtung der Längsachse der Einstecköffnung (13)
für den Einsatz (5) erstreckenden, bis über diese öffnung (13) hinausreichenden diametralen Schlitz
(14) versehen ist.
5. Einsatzbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einstecköffnung (13) um
90° zum Schlitz (14) versetzt angeordnete Halteansätze (15a, 156,1 vorgesehen sind, die in die am
Einsteckzapfen (4) des Einsatzes (5) vorgesehene Schlitzung vorstehen und diesen gegen Verdrehen
sichern.
6. Einsatzbefestigung nach den Ansprüchen 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der
kleineren Stirnfläche {i2b) des Zwischenstücks (7) ein die Kiemmutter (10) tragender Gewindezapfen
(8) angeordnet ist.
7. Einsatzbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kiemmutter (10)
und dem im Einführsinn des Zwischenstücks (7) hinleren Ansatz (6b) eine Unterlegscheibe (9)
eingeschaltet ist.
8. Einsatzbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (9) auf
ihrer dem Ansatz (6b) zugewandten Seite mit zapfenartigen Vorsprüngen (17) versehen ist, die in
entsprechende Ausnehmungen (16) auf der kleineren Stirnfläche (12/^des Zwischenstücks (7) eingreifen.
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ID=6071668
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