DE8812143U1 - Halbleiter-Verstärkereinheit - Google Patents

Halbleiter-Verstärkereinheit

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DE8812143U1 DE8812143U DE8812143U DE8812143U1 DE 8812143 U1 DE8812143 U1 DE 8812143U1 DE 8812143 U DE8812143 U DE 8812143U DE 8812143 U DE8812143 U DE 8812143U DE 8812143 U1 DE8812143 U1 DE 8812143U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/2039Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating characterised by the heat transfer by conduction from the heat generating element to a dissipating body
    • H05K7/20509Multiple-component heat spreaders; Multi-component heat-conducting support plates; Multi-component non-closed heat-conducting structures

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Description

- 3 O 6587
Franz Schauer Mörikestraße 95 Nürtingen-Zizishausen
Halblei te r-Vers ta r'kereinheit
Die Erfindung betrifft eine Halblelter-Verstärkerelnhelt mit einem quaderförmlgen Gehäuse, das die Verstärkerschaltung umschließt und eine vordere Sichtseite und entgegengesetzt dazu eine Montageseite zu seiner Verankerung auf einer Montageschiene aufweist.
In der elektronischen Schaltungstechnik ist man bemüht, die Schaltungen mit immer geringerem Raumbedarf aufzubauen, um sie in immer kleineren Gehäusen unterbringen zu können. Dabei tritt das Problem der Wärmeempfindlichkeit der Halbleiter immer stärker hervor und zwingt zu teilweise aufwendigen Kuhlmaßnahmen mit Kühlgebläsen und/oder vom Schaltungsgehäuse abstehenden Kühlrippen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse eines Halbleiter-Verstärkers so zu gestalten, daß es eine gute Wärmeabfuhr aus dem Gehäuseinnern nach außen ohne voluminöse und die Einbauabmessungen des Gehäuses vergrößernde Kühlorgane erlaubt.
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Die gestellte Aufgabe wird bei der Halbleiter-Verstärkereinheit der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandung des Gehäuses auf seiner Montageseite von einer in dichte Anlage gegen die Montageschiene gelangenden metallischen Wärmeübertragungsplatte gebildet ist, auf deren Innenseite elektrisch isoliert die Schalter und Verstärker bildenden Halbleiterorgane angeordnet sind.
Durch die metallische Wärmeübertragungsplatte werden die häufig genormten Außenabmessungen des Verstärkergehäuses Sj nicht verändert, und zur Wärmeableitung werden die ohnehin erforderlichen und ebenfalls weitgehend genormten metalIi-
&iacgr; sehen Montageschienen verwendet. \<t
Die Wärmeabfuhr läßt sich noch dadurch begünstigen, daß das Gehäuse auf der vorderen Sichtseite offen ist und dort auf der Außenseite einer stromisolierenden Einsatzwandung, die auch die Belüftung des Gehäuseinnerns begünstigende ;j Durchgangsöffnungen aufweist, wärmebildende Schaltungs- ] teile, wie beispielsweise Leuchtanzeigeorgane und eine &lgr;
Sicherung, trägt. Um die Wärmeabfuhr nach vorne auch bei der Anbringung eines aus Sicherheitsgründen erforderlichen Schutzdeckels zu gewährleisten, kann dieser Schutzdeckel zweckmäßig zur Erzielung eines großen Kühlluftvolumens mit Abstand von der Sichtseite des Gehäuses verlaufen.
Ein weiterer wichtiger Beitrag zur Begünstigung der Kühlung des Gehäuseinnern läßt sich dadurch leisten, daß man eine Luftbewegung im Gehäuseinnern störende Anschlußleitungen aus dem Gehäuseinnern zur Außenseite des Gehäuses verbannt. Hierzu kann das Gehäuse auf der vorderen Sichtseite oben und/oder unten außerhalb der Gehäuseöffnung mit
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Steckkontakten versehene Wandungsbereiche aufweisen, auf weiche Anschluß-Steckteile mit von vorne zugänglichen Kontaktschrauben aufsetzbar sind, über welche sich auch noch der Schutzdeckel auf der Sichtseite des Gehäuses aus Sicherheitsgründen erstrecken kann. An diese Steckteile lassen sich wahlweise auch noch Leiterplatten ansetzen, die z. B. Verbindungsbrücken zu benachbarten Verstärkereinheiten bilden können.
Diese und weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Halbleiter-Verstärkereinheit in drei verschiedenen Ansichten dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch das aus zwei gleichen Gehäusehälften zusammensetzbare Gehäuse entlang der Linie I-I in Fig. 3 und damit entlang der Teilungsebene
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gehäuses ohne Deckel aus der durch die Linie II-II in Fig. 1 dargestellten Ebene;
Fig. 3 eine rückseitige Ansicht des Gehäuses in Richtung des Pfeiles III in Pig. I.
Das in den Figuren dargestellte schmale quaderförmige Gehäuse 10 ist aus zwei gleichen Kunststoffschalen zusammengesetzt, die entlang einer in Fig. 2 und 3 an Trennungs-
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linien 11 erkennbaren Mittelebene zusammengesetzt sind. Pig. 1 zeigt das Profil einer solchen Qehäuseschale i.n Trennungsebene. Auffallend an den beiden Qehäusehälften sind auf ihrer Rückseite zwei durch lange gekrümmte Schlitze 12 federnd angeordnete hintere Eckabschlußteile 13 mit einer Rastnase I1J, iplt welchen Rastnasen IU das Gehäuse 10 auf eine auch bekannte metallische, in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Montageschiene 15 aufclipsbar ist. Eine rückseitige öffnung des Gehäuses 10 ist mittels einer Aluminiumplatte 16 verschlossen, die sich gemäß Pig. 3 praktisch über die ganze Breite des Gehäuses 10 erstreckt und in ihrer Mitte mittels flacher Gehäusewandungsvorsprünge 17 gehalten ist. Die Aluminiumplatte 16 gelangt bei aufgeolipstem Gehäuse 10 in dichte Anlage geg?n die metallische Montageschiene 15. Im Innern des Gehäuses sind in der Zeichnung aus übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte, Schalter und Verstärker bildende Halbleiterorgane über elektrisch isolierende, Jedoch gut wärmeleitende Kunststoffschichten auf der Aluminiumplatte l6 verankert.
Charakteristisch für- das Gehäuse sind auch mit Abstand von der vorderen offenen Sichtseite 18 des Gehäuses 10 angeordnete, nach oben und nach unten gerichtete abgewinkelte Gehäusevorsprünge 19· Diese abgewinkelten Gehäusevorsprünge 19 umfangen die Enden einer zu Kühl- und Montagezwecken mit Durchgang: T 1^'&bull;hern 21 versehenen Einsatzwandung 20, die durch Schlitze 22 in der oberen und unteren Schmalseite des Gehäuses durch die eigentliche Gehäusewandung hindurch bis nach außen ragt. In den äußeren und durch die Gehäusevorsprünge 19 umfangenen Endbereichen der Einsatzwandung 20 sind Kontaktstifte 23 montiert, auf welche Anschluß-Steckteile 24 aufgesetzt werden können, vo ,.«en
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einer in Pig. 1 teilweise im Schnitt dargestellt ist. Die Anschluß-Steckteile 24 weisen mit den Kontaktstiften 23 zusammenwirkende Kontaktbuchsen 25 und Schraubklemmen 26 für äußere elektrische Anschlußleitungen 27 auf. Die Schraubklemme&eegr; sind so angeordnet, daß ihre Schrauben von der Vorderseite des Gehäuses her zugänglich sind, während die äußeren Anschlußleitungen parallel zur vorderen Sichtseite 18 des Gehäuses 10 in Kontaktöffnungen 35 des Anschluß-Steckteil 24 eingeführt sind. Auf dem Hittelteil der gelochten Einsat&zgr;wandung 20 können auf deren nach außen gerichteten Seite auch wärmebildende Schaltungsteile angeordnet werden. In Fig. 1 und 2 sind hier zwei über die Ebene der offenen Sichtseite 18 hinausragende Signallampen 28 und 29 sowie ein in Kontaktfahnen 31 eingesteckter Sicherungskörper 30 mit strichpunktierten Linien angedeutet. An die Anschluß-Steckteile 24 können auch Leiterplatten 36 angesetzt werden, die Schaltungen tragen und/oder Verbindungsbrücken zu benachbarten Verstärkereinheiten bilden können und die mit Anschlußstiften anstelle der Anschlußleitungen 27 in Kontaktöffnungen 35 eingesteckt werden können. Pig. I zeigt mit strichpunktierten Linien eine solche Leiterplatte 36.
In Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien außerdem ein Schutzdeckel 32 eingezeichnet, der sich mit Abstand von der Sichtseite 18 dee Gehäuses 10 erstreckt, so daß zwischen der Einsatzwandung 20 und dem Deckel 32 ein relativ großer Luftraum geschaffen ist, der auch bei aufgesetztem Deckel 32 eine Wärmeabfuhr nach vorne begünstigt. Der Deckel 32 1st über Raststege 33, die Jeweils in einer Rastnaae 34 enden, am Gehäuse 10 lösbar verankert. Der
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Deckel erstreckt sich auch über die oben und unten am Gehäuse angeordneten Anschluß-Steckteile 21».

Claims (6)

&bull; · · * t &igr; it»·· ·· G 6587 Schutzansprüche
1. Halbleiter-Verstärkereinheit mit einem quaderförmigen Gehäuse, das die Verstärkerschaltung umschließt und eine vordere Sichtseite und entgegengesetzt dazu eine Montageseite zu ihrer Verankerung auf einer Montageschiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Gehäuses (10) auf seiner Montageseite von einer in dichte Anlage gegen die Montageschiene (15) gelangenden metallischen WärmeUbertragungsplatte (16) gebildet ist, auf deren Innenseite elektrisch isoliert die Schalter und Verstärker bildenden Halbleiterorgane angeordnet "Ind.
2. Halbleiter-Verstärkereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse (10) auf der vorderen Sichtseite (18) offen 1st und dort auf der AuSenseite einer stromisolierenden, Durchgangsöffnungen (21) aufweisenden Einsatzwandung (20) wärmebildende Schaltungsteile (28-30), wie Leuchtanzeigeorgane (28, 29) und eine Sicherung (30), trägt.
3. Halbleiter-Verstärkereinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Gehäuses (10) auf seiner vorderen Sichtseite (l8) mittels eines mindestens teilweise durchsichtigen Schutzdeckels (32) verschließbar ist, der zur Erzielung eines großen Kühl-
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fe - G 6587
luftvolumens mit Abstand von der Sichtseite (l8) des Gehäuses (10) verläuft.
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4. Halbleiter-Verstärkereinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vorderen
$ Sichtseite (18) des Gehäuses (10) oben und/oder unten
f außerhalb der Gehäuseöffnung mit Steckkontakten (23)
': versehene Wandungs be reiche ausgebildet sind, auf welche
Anschluß-Steckteile (24) mit von vorne zugänglichen Xontaktschr-auben (Sch raub klemme &eegr; 26) aufsetzLar sind, und daß der Schutzdeckel (32) sich auf der Sichtseite (18) nach oben und/oder unten auch über die Anschluß-Steckteile (24) erstreckt.
5. Halbleiter-Verstärkereinheit nach eineji der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (27) parallel zur vorderen Sichtseite (18) des Gehäuses (10) in Kontaktöffnungen (35) der aufgesetzten Anschluß-Steckteile (24) eingeführt sind.
6. Halbleiter-Verstärkereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungen tragende und/oder Verbindungsbrücken zu benachbarten Verstärkereinheiten bildende Leiterplatten (36) mit Anschlußstiften in Konfcaktöffnungen (35) von Anschluß-Steckteilen (24) einsetzbar sind.
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