DE2753914A1 - Aufnahmerahmen fuer ein geraet der elektrischen nachrichtentechnik - Google Patents

Aufnahmerahmen fuer ein geraet der elektrischen nachrichtentechnik

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DE2753914A1 DE19772753914 DE2753914A DE2753914A1 DE 2753914 A1 DE2753914 A1 DE 2753914A1 DE 19772753914 DE19772753914 DE 19772753914 DE 2753914 A DE2753914 A DE 2753914A DE 2753914 A1 DE2753914 A1 DE 2753914A1
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Description

  • Aufnahmerahmen für ein Gerät der elektrischen Nachrichten-
  • technik Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Rahmengestell zur Aufnahme von Baugruppen der elektrischen Nachrichtentechnik, vorzugsweise für Unterflurverstärker in Trägerfrequenzsystemen.
  • Der steigende Bedarf an Übertragungskanälen erfordert breitbandige Weitverkehrssysteme für die Nachrichtenübertragung.
  • Die bereits verlegten und zur Übertragung verwendeten Koaxialkabel weisen Jedoch für hohe Frequenzen, wie sie in breitbandigen Systemen auftreten, eine starke Dämpfung auf. Deshalb müssen in bestimmten Abständen Verstärkerstationen vorgcsehen werden, die aufgrund übertragungstechnischer Begrenzung der Verstärkung in kürzeren Abständen in die Übertragungsleitung geschaltet werden. Um hohe Kosten, wie sie für den Ankauf von Grundstücken und die Erbauung von Gebäuden solcher Verstärkerstationen anfallen, weitgehend zu vermeiden, ging man dazu über, zwischen zwei bemannten Verstärkerstationen mehrere in Reihe geschaltete Zwischenverstärker, die jeweils in unterirdischen Muffen untergebracht sind, anzuordnen. Dem Bestreben, die Entfernung zwischen zwei bemannten Verstärkerstationen zu vergrößern und dafür mehr unterirdische Zwischenverstärker, im weiteren mit Unterflurverstärker bezeichnet, zwischen die bemannten Stationen zu schaltens kommt der Einsatz betriebssicherer und wartungsfreier Halbleiterbauelemente entgegen.
  • Die Speisung dieser unterirdischen Zwischenverstärker kann über die Innenleiter der verlegten Koaxialtuben crfolgen.
  • Aufgrund der temperaturabhängigen Kabeldämpfungsänderung sind die Zwischenverstärker mit Temperatursteuerung und teilweise noch mit einer Pilotregelung ausgestattet. Außerdem können die Unterflurverstärker über eine Pehlerortungsmöglichkeit gestörter Verstärkerfelder verfügen.
  • Um die in großer Zahl in Reihe geschalteten Zwischenvcrstarl:cr so einfach wie möglich zu gestalten, wurden für die vcrhiedenen Ubertragungsbandbreitcn und die verschiedenen Kabellängen zwischen den einzelnen Verstärkern in der Ausführung gleiche, auf verschiedene Kabellängen umschaltbare Zwischenverstärker konzipiert. Die Einstellung dieser Zwischenverstärker muß an Ort und Stelle beim Einmessen der gesamten Trägerfrequenzanlage erfolgen.
  • Mehrere solcher Zwischenverstärker werden dann in Kesselmuffen eingebaut, die in die Erde eingegraben sind. Nach Inbetriebnahme der Anlage sind die Muffen in die Erde eingegraben und die Zwischenverstärker dann regelmäßig schlecht zugänglich.
  • Fällt nun solch ein Zwischenverstärker aus, so sind bis zu 10 800 Kanäle so lange außer Betrieb, bis der Fehler geortet, die Muffe, in der sich der defekte Verstärker befindet, ausgegraben und die Reparatur am Verstärker durchgeführt ist.
  • Da solch ein Verstärkerausfall mit hohen Kosten verbunden ist, ist man bestrebt, durch konstruktive Maßnahmen und durch die Auswahl geeigneter Bauelemente die Ausfall rate des Unterflurverstärkers auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Auf den Seiten 60 bis 63 der TE KA DE TECIINISCHEN MITTGII LUNGEN 1977 ist die Leitungsausrüstung des Trägerfrequenzsystems V 2700 der Deutschen Bundespost beschrieben. Für das System V 2700, das mit Frequenzen bis zu ca. 14 MHZ arbeitet,/wie in Bild 1 dargestellt, für die unterirdisch verlegten Zwischenverstärker ein Rahmengestell zur Aufnahme der Einzelbaugruppen verwendet. Um die empfindlichen Bauteile vor Feuchtigkeit zu schützen, ist das bestückte Rahmengestell in einem aus Plastikwanne und Deckel zusammengesetzten, tropfwasserdichten Plastikgehäuse untergebracht. Mehrere dieser bestückten Plastikgehäuse sind in den unterirdischen Kesselmuffen zusammengefaßt.
  • Die im Rahmengestell untergebrachten Einzelbaugruppen sind zur gegenseitigen Abschirmung von elektrischen und magnetischen Feldern von Metallgehäusen umschlossen. Trotzdem genügt es, im System V 2700 zur Abführung der im wesentlichen im Endstufentransistor anfallenden Verlustleistung den Endstufentransistor auf ein Kühlblech zu. setzen, dessen abgestrahlte Wärme dann vom Metallgehäuse aufgenommen und nach außen abgestrahlt wird. Die einzelnen Baugruppen werden untereinander und mit den peripheren Einrichtungen mittels Koaxialkabeln und Koaxialsteckverbindern verbunden.
  • Um nun Zugriff zu den Baugruppen und zu den Bauteilen haben zu können, muß die Kesselmuffe ausgegraben, ihr Deckel geöffnet und der betreffende Zwischenverstärker herausgenommen werden. Nach Abnehmen des Deckels des Plastikgehäuses kann das Rahmengestell aus dem Behälter gezogen werden. Direkten Zugriff zu den Baugruppen und Einzelbauteilen hat man, wenn die Metallbecher nach dem Lösen einiger Schrauben abgezogen sind.
  • Der steigende Bedarf von Übertragungskanälen erforderte jedoch noch breitbandigere Übertragungssysteme. Aus diesem Grunde wird statt des bestehenden Übertragungssystems mit 2700 Kanälen ein Übertragungssystem mit 10800 Kanälen, das System V 10800 eingeführt. Dabei muß es möglich sein, sämtliche Leitungseinrichtungen, wie z.B. Kabel und Kesselmuffen der Unterflurverstärker, ohne Änderungen weiter zu verwenden.
  • Folge dieser Forderung war daher auch die Weiterverwendung der bisher benutzten und genormten Plastikgehäuse für Unterflurverstärker.
  • Bei Unterflurverstärkern des Systems V 10800 tritt die Schwierigkeit besonders aufsim Bereich der bei diesem System benutzten hohen Frequenzen (bis ca. 70 MHz) die eng nebeneinander angeordneten Baugruppen gegeneinander abzuschirmen.
  • Außerdem besteht das Problem der Kühlung des Endstufentransistors, bei dem eine höhere Verlustwärme abgeführt werden muß als bei den in Unterflurverstärkern des Systems V 2700 verwendeten Endstutentransistoren. Das Problem der Wärmeabfuhr ist bei Unterflurverstärkern des Systems V 10800 besonders schwerwiegend, da bei diesem System pro Strecke etwa die dreifache Anzahl von Unterflurverstärkern nötig ist als beim System V 2700 und eine möglichst lange Lebensdauer der Bauelemente und eine Konstanz der elektrischen Eigenschaften über viele Jahre hinweg gefordert wird. Bei der niedrigen zu fordernden Ausfall rate sollte daher die tatsächliche Betriebstemperatur der Halbleiterbauelemente höchstens die Hälfte der zulässigen Dauerbetriebstemperatur dieser Bauteile erreichen. Außerdem verhindert die Unterbringung der Baugruppen in Bechern mit der geforderten Hochfrequenzdichte eine Kühlung durch natürliche Luftzirkulation.
  • Die Kühlung durch Wärmeabstrahlung, die bei den Verstärkern des Systems V 2700 ausgenützt wurde, genügt für den Endstufentransistor im System V 10800 nicht mehr.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch konstruktive Maßnahmen den Aufbau eines Unterflurverstärkers mit vorgegebcnen Außenabmessungen und vorgegebenen übertragungstechnischen Eigenschaften zu ermöglichen, bei dem die benachbarten Baugruppen voneinander entkoppelt sind und die Betriebstempcratur der Halblciterbauelemente hinreichend niedrig bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Seite des Rahmengestells von einem Kühlkörper abgeschlossen ist und daß die von Führungsmitteln geführten Baugruppen mit einer Grundplatte aus gut wärmeleitendem Material von einem auf einer Stirnseite offenen Metallgehäuse umschlossen und mit einer Seite am Kühlkörper fest verschraubt sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden, obwohl eine hohe I3auclew#ntendichte Je Unterflurverstärker vorliegt, die benachbarten Baugruppen nicht nur entkoppelt und vor Vcrstaubung und mechanischen Einwirkungen geschützt, sondern die Halbleiterbauelemente der Baugruppen erreichen trotz stärkerer Wärmeentwicklung des Endstufentransistors weniger als die Hälfte ihrer maximal zulässigen Dauerbetriebstemperatur. Damit ist eine für Unterflurverstärker äußerst wichtige Forderung, nämlich eine sehr lange Lebensdauer der verwendeten Halbleiterbauelemente, erfüllt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Anhand des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 1, 2 und 3 wird die Erfindung näher beschrieben und erläutert.
  • Fig.1 zeigt die Vorderansicht der Anordnung gemäß der Erfindung mit halb aus dem Plastikgehäuse gezogenem teilweise bestücktes Rahmengestell.
  • Fig.2 zeigt die Rückansicht der Anordnung gemäß der Erfindung.
  • Fig.3 zeigt eine Baugruppe mit I-förmiger Grundplatte, die im Metallgehäuse, das am Kühlkörper befestigt ist, untergebracht ist.
  • Das tropfwasserdichte Plastikgehäuse wird von einer quaderförmigen, einseitig offenen Plastikwanne 11 und einem Deckel 5 gebildet. Der obere Rand der Plastikwanne 11 ist wulstartig verdickt und dient als Auflagefläche für einen Plastikrahmen 12, an dem das Rahmengestell 3 befestigt ist.
  • Das Rahmengestell 3 hängt somit in der Plastikwanne 11 ohne sie zu berühren.
  • Da die Geräte des neu eingeführten Systems V 10800 ohne konstruktive Änderung der bereits vorhandenen Aufnahmevorrichtungen in diese eingesetzt werden sollen, waren aiifgrund der ebenfalls bereits vorhandenen Kesselmuffen die Außenabmessungen der Plastikgehäuse vorgegeben. Neben dicsen Bedingungen besteht auch noch die Forderung nach Vcreinheitlichung der Lagerhaltung. Aus diesem Grunde darf das Rahmengestell 3 in seinen Außenabmessungen nicht von denen des bisherigen Rahmengestells abweichen.
  • Das Rahmengestell 3 ist aus Leichtmetall hergestellt und besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordneten Seitenteilen 13, aus denen je zwei übereinanderliegende, rechteckige Aussparungen mit abgerundeten Ecken ausgestanzt sind. Ein Seitenteil 13 wird demnach von einem oberen, einem mittleren und einem unteren Qucrholm sowie zwei Längsholmen gebildet. Jeweils der obere Querholm ist rechtwinklig umgebogen, so daß Auflageflächen entstehen, auf die der Plastikrahmen 12 aufgeschraubt ist.
  • Auf der Ober- und Unterseite des Plastikrahmens 12 befinden sich Dichtuogen, die am Deckel 5 bzw. an der Plastikwanne 11 anliegen und das Plastikgehäuse abdichten, um so die teuren und empfindlichen Baugruppen vor Tropfwasser zu schützen.
  • Zwischen den beiden parallel angeordneten Seitenteilen 13 sind sechs Querverstrebungen 17 aus Flachaluminium mit ihren Stirnseiten an den Seitenteilen 13 festgeschraubt.
  • Die Querverstrebungen 17 befinden sich jeweils an den Stcllen der Seitenteile, an denen je ein Längsholm und ein Querholm aufeinandertreffen. In die Ober- und Unterseite der Querverstrebungen sind Nuten eingearbeitet, in die Plastikschienen 10 eingesetzt sind. Die Plastikschienen 10 dienen der Führung und Fixierung der Metallgehäuse 8. Diese Metallgehäuse 8 sind quaderförmig ausgeführt und an einer Stirnseite geöffnet. Zwischen der oberen und unteren Querverstrebung sind zwei und zwischen mittlerer und unterer Querverstrebung sind drei dieser Metallgehäuse 8 in das Rahmengestell geschoben, so daß jeweils alle offenen und alle geschlossenen Stirnseiten der Metallgehäuse auf einer Scite des Rahmengestells liegen.
  • Die Seite des Rahmengestelles 3, auf der alle geschlossenen Stirnseiten der Metallgehäuse liegen, ist von einem Kühlkörper 6, der aus einer Metallplatte besteht, abgeschlossen. Diese Metallplatte ist punktplaniert und daher völlig eben, so daß die geschlossenen Stirnseiten der Metallgehäuse 8 plan an dieser anliegen.
  • In einem Metallgehäuse steckt jeweils eine Baugruppe 4, die aus einer I-förmigen Grundplatte 2, Bauteilen und Steckverbindern besteht. Dabei befinden sich die Bauelemente auf zwei Leiterplatinen 1 von denen Jeweils eine auf einer Seite des Steges 19 der Grundplatte 2 befestigt ist Die Ausnahme bildet der Endstufentransistor 20. Dieser ist auf eine großflächige Kupferplatte 26 montiert. Zwischen Grundplatte 2 und Kupferplatte 26 ist eine Platte 25 aus gut wärmeleitendem und elektrisch isolierendem Material, wie beispielsweise Glimmer, angeordnet. Die Platte 25 ist etwas größer als die Kupferplatte 26, die die Abwärme großflächig verteilt. Daher kann eine bedeutend größere Wärmemenge vom Sndstufentransistor 20 auf die Grundplatte 2 übertragen werden, als dies bei den gebräuchlichen Glimmerplatten möglich ist, die im wesentlichen die Größe eines Transistors haben. An einem Fuß 23 der Grundplatte 2 sind Koaxialverbinder 21 angeordnet, die zur Verbindung der Leiterplatinen mit den von außen kommenden Anschlüssen dienen. Am gegenüberliegenden Fuß 7 sind an seiner Innenseite Muttern 22 hinter durch den Fuß 7 gebohrten Löchern befestigt. Eine Baugruppe 4 steckt nun so in einem Metallgehäuse 8, daß die Außenseite des Fußes 7 an der dem Becherinneren zugekehrten geschlossenen Stirnseite des Metallgehäuses 8 anliegt. Durch den Kühlkörper 6 und die geschlossenen Stirnseiten der Metallgehäuse 8 sind ebenfalls Locher gebohrt, durch die vom KUhlkblper 6 her Schrauben gesteckt. hor S#I#i4a##bei# werden, die mit den Muttern der Grundplatte verschraubt werden. Die Baugruppe ist daher mechanisch am Rahmengestell befestigt und führt mit dem Fuß 23 über die geschlossene Stirnseite der Metallgehäuse 8 über eine große Fläche die entstehende Verlustwärme des Endstufentransistors weitgehend aus der Baugruppe heraus und leitet sie dem Kühlkörper zu, der sieudann nach außen abstrahlt. Der andere Fuß 23 der Baugruppengrundplatte 2 schließt das Metallgehäuse 8 von vorne her ab. Metallgehäuse 8 und Baugruppe 4 bilden somit eine hochfrequenzdichte, abgeschlossene Einheit.
  • An den Außensciten der außenliegenden Metallgehäuse 8 sind, von den Aussparungen 14 der Seitenteile 13 her zugänglich, rechteckige Öffnungen 9 ausgespart, die mittels Abdeckplatten 24 verschlossen werden. Die Abdeckplatten 24 überlappen die Öffnungen 9, so daß sie mittels Schrauben am Metallgehäuse 8 festgeschraubt werden können.
  • Nach Abnahme der Abdeckplatten 24 kann man auf einfache Weise, ohne die Baugruppe 4 aus dem Metallgehäuse 8 zu ziehen, für die Einmessung des Unterflurverstärkers notwendige Einstellungen, wie beispielsweise die Einstellung des Verstärkers auf die Kabellänge zum nächsten Unterflurverstärker, durchführen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Rahmengestell zur Aufnahme von Baugruppen der elektrischen Nachrichtentechnik, vorzugsweise für Unterflurverstärker in Trägerfrequenzsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite des Rahmengestelles (3) von einem Kühlkörper (6) abgeschlossen ist und daß die von Führungsmitteln (10) geführten Baugruppen (4) mit einer Grundplatte (2) aus einem gut wärmeleitenden Material von einem auf einer Stirnseite offenen Metallgehäuse (8) umschlossen und mit einer Seite am Kühlkörper (6) fest verschraubt sind.
  2. 2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (6) aus einer Metallplatte besteht.
  3. 3. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) I-förmig ausgebildet ist und mit einem Fuß (7) plan am Kühlkörper (6) anliegt.
  4. 4. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Pckennzeichnet, daß das auf einer Seite offene Metallgehäuse (8) mit der der offenen Seite gegenüberliegenden Gehäusewand an der Metallplatte (6) plan aufliegend befestigt ist.
  5. 5. Rahmengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Außenseiten des Rahmengestells (3) zugewandten Seitenwänden des Metallgehäuses (8) mindestens Jeweils eine Öffnung (9) angeordnet ist.
  6. 6. Rahmengestell nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) mittels Schiebetür verschließbar ist.
  7. 7. Rahmengestell nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die nung (9) mittels einer Abdeckplatte verschließbar ist.
  8. 8. Rahmengestell nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) aus Messing mit versilberter Oberfläche hergestellt ist.
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