DE19720678C1 - HF-Koaxial-Steckverbinderteil - Google Patents
HF-Koaxial-SteckverbinderteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen HF-Koaxial-Steckverbin
derteil für festen Anbau an eine Leiterplatte, bestehend aus
einem metallischen Gehäuseteil mit Lötanschlüssen und einem
metallischen Steckteil in Form eines Koaxialsteckers bzw. ei
ner Koaxialbuchse, bei dem die Lötanschlüsse in Form von Löt
stiften aus der Unterseite des Gehäuseteils herausstehen und
bei dem die Lötstifte beim Aufsetzen des Gehäuseteils mit
seiner Unterseite auf der Leiterplatte in ihnen leiterplat
tenseitig zugeordnete elektrische Anschlüsse in Form kontak
tierter Montagelöcher eingreifen, in denen sie in einem
Schwallötbad mit der Leiterplatte verlötet sind.
Hf-Koaxial-Steckverbinderteile dieser Art sind beispielsweise
durch die Literaturstelle SIEMENS: "HF-Steckverbinder Daten
buch 1990", Seite 4.13 bekannt. Um beim Verlöten der Lötstif
te des Koaxial-Steckverbinderteils in den kontaktierten Mon
tagelöchern der Leiterplatte stets ein einwandfreies Löter
gebnis zu erzielen, muß gewährleistet sein, daß das Lot stö
rungsfrei von unten durch die Montagelöcher mit den Lötstif
ten in der Leiterplatte nach oben fließen kann. Um dies zu
erreichen, darf die Unterseite des Gehäuseteils des Koaxial-
Steckverbinderteils nicht satt auf der Leiterplatte aufsit
zen. Wie die angeführte SIEMENS-Literaturstelle zeigt, wird
dies durch einen sogenannten "Offset" in Form eines ein
seitigen Ansatzes der Lötstifte für den Koaxial-Außenleiter
bzw. das Bezugspotential des Koaxial-Steckverbinderteils an
der Unterseite seines Gehäuseteils erreicht. Nachteilig an
dieser Lösung ist der Umstand, daß durch diesen Offset zwi
schen
dem Koaxial-Steckverbinderteil und der Leiterplatte ein
Luftspalt von ca. 0,5 mm vorhanden ist, durch den die HF-
Dichtigkeit, auch wenn hieran nur geringe Anforderungen zu
stellen sind, zwischen dem Koaxial-Steckverbinderteil und der
Leiterplatte nicht mehr gewährleistet ist. Um die erforderli
che HF-Dichtigkeit zu erreichen, muß dieser Luftspalt daher
nachträglich durch Anlöten von Dichtungsplättchen oder Dich
tungsfolien verschlossen werden.
Die durch die Literaturstelle FR 2 691 583 A1 ist weiterhin
ein gerades Koaxial-Steckverbinderteil bekannt, dessen Koa
xial-Steckerteil innerhalb seines Kunststoffgehäuses angeord
net ist. Für die Montage des Koaxial-Steckverbinderteils auf
einer Leiterplatte wird hier von speziellen Zentriermitteln
Gebrauch gemacht. Diese sollen sicherstellen, daß beim Auf
setzen des Koaxial-Steckverbinderteils mit der Unterseite
seines Gehäuses auf die Leiterplatte Verkantungen vermieden
werden. Die Anschlüsse für den Innenleiter und den Außenlei
ter des Koaxial-Steckverbinderteils sind nämlich mit Einpreß
köpfen versehen, die beim Aufsetzen des Koaxial-
Steckverbinderteils auf die Leiterplatte gleichzeitig in die
ihnen leiterplattenseitig zugeordneten kontaktierten Montage
löcher eingepreßt werden müssen. Diese speziellen Zentrier
mittel bedingen ebenfalls einen Offset, der die Verwirkli
chung höherer Anforderungen an die HF-Dichtigkeit verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Koaxial-
Steckverbinderteil der vorgenannten Art eine weitere kon
struktive Lösung anzugeben, die ebenfalls ein einwandfreies
Verlöten der Lötstifte des Koaxial-Steckverbinderteils in den
kontaktierten Montagelöchern der Leiterplatte zuläßt, jedoch
ohne den erwähnten Offset und den hiermit verbundenen ge
schilderten Nachteilen auskommt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Gehäuseteil an seiner Unterseite in einen in sich ge
schlossenen Ringkragen in einer zum Lötstift für den Koaxial-
Innenleiter konzentrischen Anordnung übergeht und die Löt
stifte für den Koaxial-Außenleiter bzw. das Bezugspotential
des Koaxial-Steckverbinderteils am Umfang des Ringkragens
verteilt angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es beim Ver
löten für einen guten Durchfluß des Lots durch die kontak
tierten Montagelöcher der Leiterplatte mit den Lötstiften
des Koaxial-Steckverbinderteils ausreichend ist, wenn das Lot
wenigstens an zwei sich gegenüberliegenden Stellen der kon
taktierten Montagelöcher an der Oberseite der Leiterplatte
austreten kann. Diese Voraussetzung ist bei der Verwendung
des Ringkragens ohne weiteres gewährleistet, wenn die Löt
stifte für den Koaxial-Außenleiter bzw. das Bezugspotential
des Koaxial-Steckverbinderteils an der Innen- oder Außenwand
des Ringkragens angeordnet werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes
nach Patentanspruch 1, bei der die Lötstifte für den Koaxial-
Außenleiter bzw. das Bezugspotential des Koaxial-Steckver
binderteils auf der freien Stirnseite des Ringkragens ange
ordnet sind, ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach den
Patentansprüchen 1 und 2 sind in den Patentansprüchen 3 bis 9
angegeben.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie
len soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert wer
den. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine bekannte Ausführungsform eines mit einer Lei
terplatte verbunden Koaxial-Steckverbinderteils,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform eines mit einer Lei
terplatte zu verbindenden Koaxial-Steckverbinder
teils in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 2 in einer anderen per
spektivischen Darstellung,
Fig. 4 das Gehäuseteil des in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Koaxial-Steckverbinderteils in Sicht von der Vorder
seite.
Fig. 5 der Schnitt AA des Gehäuseteils nach Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte bekannte Ausführungsform eines ge
raden Koaxial-Steckverbinderteils weist ein metallisches Ge
häuseteil auf, in das an der Oberseite 3 ein Steckteil 4 in
Form eines Koaxialsteckers eingesetzt bzw. eingeschraubt ist,
von dem nur der Koaxial-Außenleiter 5 sichtbar ist. An der
Unterseite 6 des Gehäuseteils 2 sind einerseits randseitig am
Umfang verteilt vier Lötstifte 7 für den Koaxial-Außenleiter
5 bzw. das Bezugspotential des Koaxial-Steckverbinderteils 1
und andererseits konzentrisch hierzu der Lötstift 8 für den
nicht sichtbaren Koaxial-Innenleiter vorgesehen. Mit seinen
Lötstiften 7 und 8 greift das Gehäuseteil 2 des Koaxial-
Steckverbinderteils 1 in elektrische Anschlüsse darstellende
kontaktierte Montagelöcher 9 einer Leiterplatte 10 ein. Je
weils an einer Innenseite der Lötstifte 7 ist an der Unter
seite 6 des Gehäuseteils 2 ein einen Offset darstellender An
satz 11 vorhanden, über die das Koaxial-Steckverbinderteil 1
auf der Leiterplatte 10 aufsitzt.
Durch diese Ansätze 11 ergibt sich zwischen der Unterseite 6
des Gehäuseteils 2 und der Leiterplattenoberseite 12 ein un
erwünschter Luftspalt 13, durch den die im allgemeinen zu
fordernde HF-Dichtigkeit zwischen der Unterseite 6 des Gehäu
seteils 2 des Koaxial-Steckverbinderteils 1 und der Leiter
plattenoberseite 13 nicht gewährleistet ist. Wie in der Be
schreibungseinleitung bereits ausgeführt wurde, ist dieser
Offset aber erforderlich, um sicherzustellen, daß beim Verlö
ten der Lötstifte 7 und 8 in den kontaktierten Montagelöchern
9 das Lot beim Schwallöten von der Leiterplattenunterseite 14
her in ausreichendem Maße in den Montagelöchern 9 nach oben
bis zur Leiterplattenoberseite 12 aufsteigen kann.
Die neue Ausführungsform für ein solches Koaxial-Steckverbin
derteil, von dem eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel in den
Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, vermeidet in vorteilhafter Wei
se diesen unerwünschten Luftspalt 13, ohne daß hierdurch das
erforderliche Verlöten der Lötstifte 7 und 8 in den kontak
tierten Montagelöchern 9 der Leiterplatte 10 beeinträchtigt
wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in verschiedenen perspektivischen An
sichten ein Koaxial-Steckverbinderteil 15, das hier als Win
kel-Steckverbinderteil gestaltet ist. Das metallische Gehäu
seteil 16 dieses Koaxial-Steckverbinderteils 15 geht an sei
ner Unterseite 17 in einen in sich geschlossenen Ringkragen
18 über. Die Lötstifte 19 für den Koaxial-Außenleiter 5 bzw.
das Bezugspotential des Koaxial-Steckverbinderteils 15 ragen
aus der freien Stirnseite 20 des Ringkragens 18 heraus und
sind in ihrer Länge gegenüber dem Lötstift 21 für den in Fig.
3 sichtbaren Koaxial-Innenleiter 22 um die Höhe H des Ring
kragens 18 kürzer. Die aus der freien Stirnseite des Ringkra
gens herausragenden Lötstifte 19 haben einen annähernd qua
dratischen Querschnitt mit einer Seitenlänge, die gleich der
Wandstärke W - siehe Fig. 5 - des Ringkragens 18 ist.
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, wird bei dieser Gestal
tung erreicht, daß das Koaxial-Steckverbinderteil 15, das bei
seiner Verbindung mit der Leiterplatte 10 mit der freien
Stirnseite 20 seines Ringkragens 18 auf der Leiterplatten
oberseite 12 aufsitzt, die kontaktierten Montagelöcher 9 an
der Leiterplattenoberseite 12 nicht vollständig abdeckt. Die
Montagelöcher 9 bleiben vielmehr randseitig jeweils auf zwei
einander gegenüberliegenden Seiten der Lötstifte 19, nämlich
auf seiten der Innen- und Außenwand des Ringkragens 18 ohne
Abdeckung. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Schwallöten
das Lot auch hier ungehindert von der Leiterplattenunterseite
14 in den Montagelöchern 9 nach oben bis zur Leiterplatten
oberseite 12 aufsteigen kann, zumal der Freiraum für das Lot
in den runden Montagelöchern 9 durch den annähernd quadrati
schen Querschnitt der Lötstifte 19 vergrößert ist. Bei einer
Seitenlänge von 0,6 mm des annähernd quadratische Quer
schnitts der Lötstifte 19 haben die kontaktierten Montagelö
cher 9 zweckmäßig einen Durchmesser von 1 mm.
Im mit der Leiterplatte 10 vereinigten Zustand des Koaxial-
Steckverbinderteils 15 verbleibt zwischen der freien Stirn
seite 20 des Ringkragens 18 seines Gehäuseteils 16 und der
Leiterplattenoberseite 12 ein Restspalt von ca. 0,1 mm. Die
trotz dieses Restspaltes erzielte HF-Dichtigkeit liegt in der
Größenordnung von 60 db. In besonderen Anwendungsfällen kön
nen HF-Dichtigkeiten von <100 db gefordert sein. In diesem
Falle ist es erforderlich, auch noch diesen Restspalt zu be
seitigen. In einfacher Weise ist dies dadurch möglich, daß
der in Fig. 3 auf der Leiterplattenoberseite 12 gestrichelt
dargestellte Ringbereich 23 als Lötfläche gestaltet ist und
der Ringkragen 18 mit seiner freien Stirnfläche 20 im An
schluß an den Schwallötvorgang an der Leiterplatte 10 angelö
tet wird.
Beim Anlöten des Koaxial-Steckverbinderteils 15 mit seinem
Ringkragens 18 an die Leiterplatte 10 muß verhindert werden,
daß die dem Ringkragen 18 auf seiten seiner freien Stirnseite
20 zugeführte Wärme zu rasch auf das Gehäuseteil 16 über
fließt. Um dies zu verhindern, ist in der Außenwand des Ring
kragens 18 eine Ringnut 24 vorgesehen. In den Fig. 4 und 5,
in der das Gehäuseteil 16 mit seinem Ringkragen 18 nochmals
vergrößert in Ansicht von vorn und im Schnitt dargestellt
ist, ist die Ringnut 24 besonders gut erkennbar. Sie hat etwa
gleiche Tiefe und Breite. Durch die Ringnut 24 wird die Wand
stärke W des Ringkragens 18 auf die Wandstärke W1 stark redu
ziert und damit ein wirksamer Wärmewiderstand verwirklicht.
Grundsätzlich könnte die Ringnut auch auf der Innenseite des
Ringkragens vorgesehen werden. Hierdurch würden jedoch zu
sätzliche Maßnahmen zur Anpassung des Wellenwiderstandes der
koaxialen Leitung des Koaxial-Steckverbinderteils an dieser
Stelle erforderlich, was durch das Anbringen der Ringnut an
der Außenseite des Ringkragens vermieden wird.
Wie bereits der Vergleich der bekannten Ausführungsform nach
Fig. 1 mit der bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 2
bis 5 zeigt, kann das Koaxial-Steckverbinderteil mit Ringkra
gen an der Unterseite seines Gehäuseteils wahlweise als gera
des Koaxial-Steckverbinderteil oder als Koaxial-Winkel-
Steckverbinderteil ausgeführt sein. Auch kann es wahlweise
als Koaxial-Steckerteil oder Koaxial-Buchsenteil gestaltet
sein. Hierzu ist es, bezogen auf das in den Fig. 2 und 3 dar
gestellte Koaxial-Steckverbinderteil lediglich erforderlich
das in das Gehäuseteil 16 eingesetzte, ein Steckerteil dar
stellende Steckteil 4 durch ein Buchsenteil zu ersetzen.
1
,
15
= Koaxial-Steckverbinderteil
2
,
16
= Gehäuseteil
3
= Oberseite
4
= Steckteil
5
= Koaxial-Außenleiter
6
,
17
= Unterseite
7
,
8
,
19
,
21
= Lötstift
9
= Montageloch
10
= Leiterplatte
11
= Ansatz
12
= Leiterplattenoberseite
13
= Luftspalt
14
= Leiterplattenunterseite
18
= Ringkragen
20
= Stirnseite
22
= Koaxial-Innenleiter
23
= Ringbereich
24
= Ringnut
H= Höhe
W= Wandstärke
W1= reduzierte Wandstärke
H= Höhe
W= Wandstärke
W1= reduzierte Wandstärke
Claims (9)
1. HF-Koaxial-Steckverbinderteil für festen Anbau an eine
Leiterplatte (10), bestehend aus einem metallischen Gehäuse
teil (15) mit Lötanschlüssen und einem metallischen Steckteil
(4) in Form eines Koaxialsteckers bzw. einer Koaxialbuchse,
bei dem die Lötanschlüsse in Form von Lötstiften (19, 21) aus der Unterseite (17) des Gehäuseteils (16) herausste hen und
bei dem die Lötstifte (19, 21) beim Aufsetzen des Gehäu seteils (16) mit seiner Unterseite (17) auf der Leiterplatte (10) in ihnen leiterplattenseitig zugeordnete elektrische An schlüsse in Form kontaktierter Montagelöcher (9) eingreifen, in denen sie in einem Schwallötbad mit der Leiterplatte (10) verlötet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuseteil (16) an seiner Unterseite (17) in einen in sich geschlossenen Ringkragen (18) in einer zum Lötstift (21) für den Koaxial-Innenleiter (22) konzentrischen Anord nung übergeht und
die Lötstifte (19) für den Koaxial-Außenleiter (5) bzw. das Bezugspotential des Koaxial-Steckverbinderteils (15) am Umfang des Ringkragens (18) verteilt angeordnet sind.
bei dem die Lötanschlüsse in Form von Lötstiften (19, 21) aus der Unterseite (17) des Gehäuseteils (16) herausste hen und
bei dem die Lötstifte (19, 21) beim Aufsetzen des Gehäu seteils (16) mit seiner Unterseite (17) auf der Leiterplatte (10) in ihnen leiterplattenseitig zugeordnete elektrische An schlüsse in Form kontaktierter Montagelöcher (9) eingreifen, in denen sie in einem Schwallötbad mit der Leiterplatte (10) verlötet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuseteil (16) an seiner Unterseite (17) in einen in sich geschlossenen Ringkragen (18) in einer zum Lötstift (21) für den Koaxial-Innenleiter (22) konzentrischen Anord nung übergeht und
die Lötstifte (19) für den Koaxial-Außenleiter (5) bzw. das Bezugspotential des Koaxial-Steckverbinderteils (15) am Umfang des Ringkragens (18) verteilt angeordnet sind.
2. HF-Koaxial-Steckverbinderteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lötstifte (19) für den Koaxial-Außenleiter (5) bzw.
das Bezugspotential des Koaxial-Steckverbinderteils (15) auf
der freien Stirnseite (20) des Ringkragens (18) angeordnet
sind und in ihren Abmessungen in Radialrichtung des Ringkra
gens (18) wenigstens dessen Wandstärke (W) aufweisen.
3. HF-Koaxial-Steckverbinderteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lötstifte (19) für den Koaxial-Außenleiter (5) bzw.
das Bezugspotential des Koaxial-Steckverbinderteils (15) in
ihrer Länge gegenüber dem Lötstift (21) für den Koaxial
Innenleiter (22) um die Höhe des Ringkragens (18) kürzer
sind.
4. HF-Koaxial-Steckverbinderteil nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die leiterplattenseitigen kontaktierten Montagelöcher (9) rund sind und einen Durchmesser von 1 mm haben und
die Lötstifte (19) für den Koaxial-Außenleiter (5) bzw. das Bezugspotential des Koaxial-Steckverbinderteils (15) ei nen wenigstens annähernd quadratischen Querschnitt mit einer Seitenlänge von 0,6 mm haben, die gleich der Wandstärke (W) des Ringkragens (18) ist.
die leiterplattenseitigen kontaktierten Montagelöcher (9) rund sind und einen Durchmesser von 1 mm haben und
die Lötstifte (19) für den Koaxial-Außenleiter (5) bzw. das Bezugspotential des Koaxial-Steckverbinderteils (15) ei nen wenigstens annähernd quadratischen Querschnitt mit einer Seitenlänge von 0,6 mm haben, die gleich der Wandstärke (W) des Ringkragens (18) ist.
5. HF-Koaxial-Steckverbinderteil nach einem der vorhergehen
den Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Realisierung eines Wärmewiderstandes zwischen der
freien Stirnseite (20) des Ringkragens (18) und dem eigentli
chen Gehäuseteil (16) des Koaxial-Steckverbinderteils (15)
der Ringkragen (18) eine seine Wandstärke reduzierende Ring
nut (24) aufweist.
6. HF-Koaxial-Steckverbinderteil nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringnut (24) des Ringkragens (18) eine äußere Ring
nut ist.
7. HF-Koaxial-Steckverbinderteil nach Anspruch 5 oder 6
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringnut (24) des Ringkragens (18) annähernd gleiche
Tiefe und Breite hat.
8. HF-Koaxial-Steckverbinderteil nach einem der vorhergehen
den Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
er als gerades Koaxial-Steckverbinderteil ausgeführt
ist.
9. HF-Koaxial-Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
er als Koaxial-Winkel-Steckverbinderteil ausgeführt ist.
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