DE3112511C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/28—Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein explosions- und schlagwettergeschütztes
Gehäuse für eine elektrische Schaltung in drahtgebundenen Kommuni
kations- und Warnanlagen, wobei die Schaltung Platinen, Schalter,
Anschlußklemmen, oder dergleichen elektrische oder elektronische
Bauteile aufweist, die untereinander elektrisch verbunden und auf
einem in das Gehäuse einsetzbaren und als druckfeste Kapselung
ausgeführten Chassis montiert sind, das in seinem Boden eine oder
mehrere explosionssichere Durchführungen für im Inneren der Kammer
mit dem umschlossenen Schaltungsteil verbundene Anschlußstifte
aufweist.
Geräte, die in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden
sollen, müssen in ihrer Bauart vorgeschriebene Auflagen erfüllen.
Für die in den Geräten enthaltenen elektrischen Schaltungen wird
als Schutzart die Eigensicherheit der Stromkreise angestrebt. Die
Auslegung einer Schaltung als eigensicherer Stromkreis erfordert
einen erheblichen Aufwand an elektrischen Bauteilen.
Man hat daher die Gerätegehäuse, in welchen die elektrischen Schal
tungen eingebaut sind, druckfest eingekapselt, um das Austreten
eines etwa im Gehäuse auftretenden Zündfunkens nach außen auszu
schließen. Explosions- und schlagwettergeschützte Gehäuse müssen
daher aus einem Werkstoff bestehen, der einem im Gehäuseinneren
möglicherweise auftretenden Explosionsdruck standhält. Stahl oder
Metalldruckguß bieten sich hierzu an. Ein Nachteil derartiger Ge
häuse besteht nicht nur in dem erheblichen Kostenaufwand, sondern
auch dem beträchtlichen Gewicht und der Korrosionsanfälligkeit
derartiger Metallgehäuse.
Außerdem erfordert die druckfeste, isolierte Durchführung strom-
und spannungsführender Leitungen durch die Wand des Metallgehäuses
so viel Raum, der bei kleinen Geräten mit vielen Anschlüssen nicht
zur Verfügung steht.
Man hat daher versucht, druckfeste Gehäuse aus Kunststoff zu ferti
gen. Wegen der geringeren Standfestigkeit der Kunststoffe sind nach
der europäischen Norm EN 50 018 Gehäuse für explosionsgeschützte
elektrische Betriebsmittel nur zulässig, wenn sie ein freies Volu
men von nicht mehr als 10 cm3 besitzen. Für Geräte, wie sie für
Gegen- und Wechselsprechanlagen benötigt werden, reicht dieses
Volumen nicht aus, um das Chassis mit den erforderlichen elektri
schen und elektronischen Bauteilen in dem Gehäuse unterzubringen.
Je größer andererseits das Volumen eines Kunststoffgehäuses gewählt
wird, desto höher werden die Belastungen, denen der Kunststoff
standhalten muß. Große Gehäusewandstärken erfordern entsprechend
dickes Plastikmaterial, das bei der Herstellung (gleichmäßiges
Auskühlen nach dem Pressen) erhebliche Probleme bringt und die
Kosten unverhältnismäßig in die Höhe treibt.
Aus der US-PS 33 85 945 ist bekannt, in einem explosionsgeschützten
Gehäuse einen Schalter in der Weise unterzubringen, daß das Chassis
zur Befestigung dieses Schalters selbst als druckfeste Kammer aus
geführt ist. Dabei sind im Boden dieser Kammer auch explosions
sichere Durchführungen für die Anschlußleitungen vorgesehen.
Aus der DE-AS 14 40 163 sind mehrere nach dem Baukastenprinzip
zusammengesetzte Isolierstoffgehäuse bekannt, die für elektrische
Anlagen in explosionsgefährdeten Betrieben geeignet sind und ex
plosionssichere Durchführungen zur elektrischen Verbindung von in
den Isolierstoffgehäusen unterzubringenden Schaltungen aufweisen.
Aus der Gebrauchsmusterschrift 18 06 161 ist ein Gehäuse druck
fester Bauart mit zylindrischen Dichtungsflächen zwischen Gehäuse
und Deckel bekannt, bei welchem Luftausgleichsöffnungen zum er
leichternden Öffnen der Gehäuse vorgesehen sind.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein etwa
für eine Sprechstelle einer drahtgebundenen Kommunikations- und
Warnanlage verwendbares Kunststoffgehäuse zu schaffen, das in ex
plosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden kann.
Dazu ist bei dem eingangs genannten Gehäuse erfindungsgemäß vorge
sehen, daß das Chassis aus mehreren druckfesten, aus Kunststoff
bestehenden Kammern geformt ist, wobei jede Kammer einen Teil der
Schaltung umschließt und aus einem einteiligen Kunststoff-Topf und
einer vom Topf abnehmbaren Kappe besteht und wobei die an den
Seitenwänden verbundenen Töpfe aus einem einteiligen Kunststofform
teil bestehen. Damit wird ein gemeinsames, einstückiges und in
einem größeren Gehäuse untergebrachtes Chassis einer umfangreiche
ren Schaltung in lauter getrennt verschließbare druckfeste Kammern
unterteilt, so daß jedes Schaltungsteil vorschriftsmäßig druckfest
gekapselt ist und die gesamte Schaltung dennoch eine bauliche
Einheit bildet, die vor Einbau in das äußere Gehäuse vollständig
verdrahtet sein kann.
Der Zugriff auf Schaltungsteile wird erleichtert, wenn in Weiter
bildung der Erfindung die von der Kammer umschlossenen Schaltungs
teile an der Innenfläche der Kammerkappe befestigt sind. Der Ersatz
einzelner Schaltungsteile wird erleichtert, wenn in Weiterbildung
der Erfindung die an der Kammerkappe befestigten Schaltungsteile
mit den Anschlußstiften mittels einer Steckverbindung kuppelbar
sind. Für die elektrische Verbindung der Schaltungsteile empfiehlt
es sich, wenn in Ausgestaltung der Erfindung an jeder Durchführung
durch die Wand einer Kammer eine durchbohrte Metallhülse form
schlüssig in die Kammerwand eingelassen ist. Zur Sicherung einer
ausreichenden Spaltlänge für eine auf den jeweiligen Topf aufge
setzte Kappe empfiehlt es sich, wenn in Weiterbildung der Erfindung
der Trennspalt zwischen Kappe und Topf von einem in den Kunststoff
des Topfes eingelassenen Metallring gebildet ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine mit den Merkmalen der Erfindung
ausgestattete Sprechstelle;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Sprechstelle gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das geöffnete Chassis der
Sprechstelle nach Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie L-M durch das Chassis
gemäß Fig. 3, wobei die in Ansicht jeweils rechte Hälfte
jeder Kammer teilweise mit elektrischen Bauteilen
ausgerüstet ist.
Die Sprechstelle 1 besitzt ein langgestrecktes, recht
eckiges Gehäuse 2, auf dessen ein Chassis 4 beher
bergendes Unterteil 3 ein verschiedene Signal- und
Betätigungsvorrichtungen tragender Deckel 5 mit
Schrauben, wie etwa bei 6 angedeutet, befestigt ist.
Deckel 5 und Unterteil 3 bestehen aus einer relativ
dünnwandigen glasmattenverstärkten Polyesterpreßmasse.
Zu den an der Rückseite des Deckels 5 befestigten Sig
nal- und Betätigungsvorrichtungen gehören ein Druck
kammer-Lautsprecher 10, ein Mikrophonkorb 11, sowie
verschiedene Betätigungshebel 12, 13, wie sie für
eine Wechselsprechanlage, von der die Sprechstelle
einen Teil bildet, üblich sind.
Das Chassis 4, das im wesentlichen die gesamte Länge
und Breite des Gehäuse-Unterteils 3 ausfüllt, ist aus
fünf Kammern 41-45 geformt, in denen die einzelnen
Teile der für den Betrieb der Sprechstelle erforder
lichen Schaltung untergebracht sind. Jede Kammer be
steht aus einer glasmattenverstärkten Polyesterpreß
masse und hat die Form eines zylindrischen Topfes.
Jeder mit einer Kappe 41.2 bis 45.2 verschlossene
Topf umfaßt ein Volumen bis zu 500 cm3, der Topf 41
beispielsweise ein Volumen von etwa 100 cm3. Die dazu
für die erforderliche Druckfestigkeit erforderlichen
Wandstärken der Töpfe lassen sich problemlos und preis
wert herstellen. Die fünf das Chassis bildenden Töpfe
hängen über ihre Seitenwände zusammen und sind ein
einheitliches Formteil. An der offenen Oberseite
ist jeder Topf 41-45 mit einer Kappe 41.2 bis 45.2
verschließbar. Dazu sind in Blindbohrungen Gewinde
buchsen 40 in den Kunststoff eingelassen und form
schlüssig verankert.
Die für die Sprechstelle erforderliche Schaltung um
faßt eine oder mehrere Platinen mit Leiterbahnen,
Widerständen und anderen elektronischen Bauteilen,
sowie separate Potentiometer, Schalter, und der
gleichen elektromechanische Komponenten. Bei der
dargestellten Sprechstelle sind die einzelnen Teile
der Schaltung auf die Töpfe verteilt und in diesen
druckfest gekapselt. So enthält der Topf 41 einen
Trennschalter, Topf 42 zwei Platinen, Topf 44 zwei
Potentiometer, während die Töpfe 43 und 45 für
andere Zwecke bereitstehen. Es können auch einer
oder mehrere Töpfe des Chassis 4 entfallen, wenn die
elektrischen oder mechanischen Gegebenheiten dies
erlauben.
Um die einzelnen, in den verschiedenen Töpfen 41-45
beherbergten Schaltungsteile elektrisch miteinander
verbinden zu können, sind am Boden 41.1 bis 45.1
jedes Topfes 41-45 Durchbrüche ausgebildet, von
denen der Durchbruch 20 näher erläutert wird. Die
übrigen Durchbrüche sind gleichartig ausgeführt. In
eine Durchgangsbohrung 21 durch den Topfboden 42.1
ist eine lange gestreckte Metallhülse 22 form
schlüssig eingelassen, in deren Achsialbohrung ein
Anschlußstift 23 eingepaßt ist. Der Anschlußstift
23 steht aus dem Topf 42 zur Verbindung mit einem
erhöhten Sicherheitsanforderungen genügenden Kabel
(nicht dargestellt) vor. An seinem in das Innere
des Topfes 42 reichenden Ende ist der Anschlußstift
23 in eine Leiterplatte 24 eingelötet, welche sich
über der Innenfläche 25 des Topfbodens 42.1 erstreckt.
Die Länge und Passung der Durchführung des Anschluß
stiftes 23 bestimmt sich nach den Vorschriften für
explosionsgeschützte Betriebsmittel.
Am offenen Ende jedes Topfes ist ein Metallring 30-
35 in die Topfwand eingelassen, dessen in das Innere
des Topfes weisende Oberfläche mit der Innenfläche
der Topfwand fluchtet. Wie die rechten Hälften der
in den Figuren dargestellten Töpfe zeigen, dient
der Metallring 30 zur Sicherung einer ausreichenden
Spaltlänge für eine auf den jeweiligen Topf aufge
setzte Kappe bzw. eine Achsendurchführung bei dem
Topf 41.
An dem Topf 44 ist an dem dargestellten Kappenteil
44.2 zu erkennen, daß an der Kappe 44.2 ein Potentio
meter befestigt und die Potentiometerachse 31.1
durch einen verdickten Bereich der Kappe 44.2 aus
dem Topf herausgeführt ist. Die elektrischen An
schlüsse des Potentiometers 31 werden in nicht dar
gestellter Weise mit anderen nicht dargestellten
elektrischen Bauteilen in dem Topf 44 verbunden und
über eine Steckkupplung mit den Anschlußstiften am
Boden 44.1 des Topfes beim Aufsetzen der Kappe 44.2
gekoppelt. Eine Steckerleiste 32 ist hierzu am Topf
boden 44.1 vorgesehen.
In dem Topf 42 ist an der Innenfläche der Kappe 42.2
ein Ansatz 46 befestigt, auf welchem zwei Platinen
47, 48 verschraubt sind. Die sich bis zum Topfboden
42.1 erstreckenden Platinen tragen an ihrem freien
Ende eine Stiftleiste 49, 50, deren Stifte mit der
auf den Platinen 47, 48 aufgedruckten Schaltung ver
bunden sind und in am Topfboden 42.1 vorgesehenen
Buchsen 51, 52 elektrischen Kontakt finden.
Auf diese Weise ist die gesamte elektrische Schal
tung der Sprechstelle 1 in mehreren Töpfen druck
fest verkapselt, und zwar entsprechend den Vorschrif
ten für Betriebsmittel in explosionsgefährdeten Medien.
Daher kann das die Schaltung im ganzen umgebende, die
Sprechstelle 1 nach außen abschließende größere Ge
häuse 2 entsprechend weniger belastbar ausgeführt
sein.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, mehr oder weniger
Töpfe als dargestellt in das Gehäuse als Chassis 4
einzubauen. Auch kann jeder Topf im Inneren mit einem
Metallblech ausgekleidet sein, was aus Abschirmungs-
oder Festigkeitsgründen zu empfehlen sein kann. Die
jeweils einen Topf nach außen verschließende Kappe
kann aus dem gleichen Werkstoff wie der Topf oder
alternativ auch aus Metall bestehen.
Claims (9)
1. Explosions- und schlagwettergeschütztes Gehäuse für eine elektri
sche Schaltung in drahtgebundenen Kommunikations- und Warnanlagen,
wobei die Schaltung Platinen, Schalter, Anschlußklemmen, oder der
gleichen elektrische oder elektronische Bauteile aufweist, die
untereinander elektrisch verbunden und auf einem in das Gehäuse
einsetzbaren und als druckfeste Kapselung ausgeführten Chassis
montiert sind, das in seinem Boden eine oder mehrere explosions
sichere Durchführungen für im Inneren der Kammer mit dem umschlos
senen Schaltungsteil verbundene Anschlußstifte aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Chassis (4) aus mehreren druckfesten, aus
Kunststoff bestehenden Kammern (41-45) geformt ist, wobei jede
Kammer einen Teil der Schaltung (31, 32, 47, 48, 49, 50) umschließt
und aus einem einteiligen Kunststoff-Topf und einer vom Topf ab
nehmbaren Kappe (41.2-45.2) besteht und wobei die an den Seitenwän
den verbundenen Töpfe aus einem einteiligen Kunststofformteil be
stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von
der Kammer umschlossenen Schaltungsteile an der Innenfläche der
Kammerkappe (41.2-45.2) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an der Kammerkappe befestigten Schaltungsteile
mit den Anschlußstiften (23) mittels einer Steckverbindung (49-52)
kuppelbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jeder Durchführung durch die Wand einer Kammer
eine durchbohrte Metallhülse (21) formschlüssig in die Kammerwand
eingelassen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Trennspalt zwischen Kappe und Topf von einem in
den Kunststoff des Topfes eingelassenen Metallring (30) gebildet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kappe aus Metall besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kammer zylindrisch ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Topf durch ein Metallblech oder -rohr ausgeklei
det ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußstifte (23) außerhalb der Kammern mit
erhöhter Sicherheit genügenden Kabeln verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112511 DE3112511A1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | Explosionsgeschuetztes schaltungsgehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813112511 DE3112511A1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | Explosionsgeschuetztes schaltungsgehaeuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112511A1 DE3112511A1 (de) | 1983-02-24 |
DE3112511C2 true DE3112511C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6128696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813112511 Granted DE3112511A1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | Explosionsgeschuetztes schaltungsgehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3112511A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835757A1 (de) * | 1988-10-20 | 1990-04-26 | Hemscheidt Maschf Hermann | Elektrohydraulisches steuergeraet |
DE29622180U1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-04-23 | Hansen & Reinders GmbH, 45883 Gelsenkirchen | Schaltvorrichtungen wie Schütze |
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DE3709088A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-09-29 | Magnet Motor Gmbh | Schlagwettergeschuetzte gehaeuseanordnung fuer elektrische baugruppen |
CN114040614B (zh) * | 2021-11-12 | 2023-03-28 | 陕西智引科技有限公司 | 矿用隔爆型数据传输分站 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1806161U (de) * | 1959-12-19 | 1960-02-18 | Voigt & Haeffner Ag | Explosionsgeschuetzfes gehaeuse in druckfester bauart. |
DE1440163B2 (de) * | 1961-03-30 | 1970-07-09 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Nach dem Baukastenprinzip aus mehreren Isolierstoffgehäusen aufgebaute elektrische Verteilung |
US3385945A (en) * | 1966-12-09 | 1968-05-28 | Pyle National Co | Prewired and presealed devices for use in hazardous areas |
-
1981
- 1981-03-30 DE DE19813112511 patent/DE3112511A1/de active Granted
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DE3835757A1 (de) * | 1988-10-20 | 1990-04-26 | Hemscheidt Maschf Hermann | Elektrohydraulisches steuergeraet |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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