DE4118135C1 - - Google Patents

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Thomas 4800 Bielefeld De Noeltge
Klaus 4930 Detmold De Moeller
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Duerkopp Adler AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/02Slitting or grooving devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/323With means to stretch work temporarily

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung an einer Nähanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 43 41 169 und der DE-PS 34 04 758 (= US 45 89 358) sind Vorrichtungen zum Erzeugen von Einschnitten an den Enden von Tascheneinschnitten, insbesondere bei paspelierten Tascheneingriffen bekannt.
An einer Vorlegestation wird der Paspelstreifen auf dem Nähgut maschinell plaziert. Eine Nähgutklammer senkt sich über den Paspelstreifen ab und klemmt diesen auf das Nähgut. Beide Teile werden anschließend an der Nähstelle vorbeigeführt, wo mittels einer Zweinadel-Nähmaschine der Paspelstreifen mit dem Nähgut vernäht wird. Gleichzeitig wird der Tascheneingriff mittels eines zwischen den beiden Nadeln angeordneten Messers geschnitten. Hinter der Nähstelle sind unterhalb der Arbeitsplatte zwei Keilmesser angeordnet, die nach dem Vernähen an den Enden des Längseinschnittes Einzwickschnitte vornehmen. Diese Einzwickschnitte sind notwendig, damit der Tascheneingriff des fertigen Kleidungsstückes keine Falten wirft, die durch mehrere übereinanderliegende Materiallagen hervorgerufen würden.
Da die Keilmesser nach oben über die Arbeitsplatte hervorstoßen, ist es schwierig, die Einschnitte bei dünnem Nähgut an reproduzierbarer Stelle zu plazieren, da das Nähgut aufgrund seiner Elastizität der Aufwärtsbewegung der Messer mehr oder weniger ausweicht, bevor es eingeschnitten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art so fortzubilden, daß einwandfreie Einzwickschnitte auch an dünnem Nähgut erzeugt werden können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt an einer gattungsgemäßen Schneidvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß das Nähgut vor dem Erzeugen der Einzwickschnitte quer zur Transportrichtung gespannt wird, ist die durch die Elastizität des Nähgutes mögliche Ausweichbewegung stark eingeschränkt.
Die Fortbildung der Erfindung nach Anspruch 2 erlaubt ein kostengünstiges Umrüsten bzw. Ergänzen bereits bestehender Nähanlagen.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 3 wird die Spanneinrichtung einteilig, so daß eine einfache Montage möglich ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist eine fertigungstechnisch einfach zu realisierende Variante. Die Fortbildung der Erfindung nach Anspruch 5 gestattet es, durch einen variabel vorgebbaren Verschiebeweg der Nähgutklammer-Hälften die zu realisierende Spannung des Nähgutes dessen Elastizität anzupassen. Hierdurch können unterschiedliche Materialien immer mit derselben Reproduzierbarkeit eingeschnitten werden.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 die schematisierte Vorderansicht einer Nähanlage, aus der deren Aufbau und Wirkungsweise ersichtlich ist,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1 - ohne Beiwerk,
Fig. 3 die Draufsicht gemäß Sichtpfeil III nach Fig. 1,
Fig. 4 den Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 die Draufsicht gemäß Sichtpfeil V nach Fig. 4.
Die Nähanlage wird von der Anmelderin unter der Typenbezeichnung "Klasse 745" vertrieben und besteht im wesentlichen aus einer herkömmlichen Zweinadel- Nähmaschine 20, die ein zwischen den Nähnadeln 35 angeordnetes, senkrecht schneidendes Messer aufweist und die an ein Gestell 22 montiert ist. Die Nähanlage weist eine horizontal verschiebbare Nähgutklammer 23 auf, die Nähgutteile 4, 5 aus einer von der Nähstelle 1 befindlichen Einlegeposition in die hinter der Nähstelle 1 vorgesehene Schneidposition transportiert. Die Schneidvorrichtung 24 besteht im wesentlichen aus dem an einem ortsfesten Lagerbock 17 montierten Keilmesser 2, das nach Druckmittelbeaufschlagung des Zylinders 18 in Vertikalrichtung verstellbar ist, und aus dem Keilmesser 3, das nach Druckmittelbeaufschlagung des Zylinders 19 ebenfalls in Vertikalrichtung höhenverstellbar ist. In der Arbeitsplatte 21 ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, zum Durchtritt der Keilmesser 2, 3, damit diese im Nähgut 4 die Einzwickschnitte einbringen können.
Die Nähgutklammer 23 besteht aus den beiden Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b und den auf jeder der Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b angebrachten Klemmplatten 22a bzw. 22b, die in bekannter, hier nicht näher dargestellter Weise, über die Nocken 17a, 17b in vertikaler Richtung schwenkbar angetrieben sind, so daß die Nähgutklammer 23 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Nähgutklammer 23 liegt mit ihrer Unterseite auf dem Nähgut 4 auf. Zwischen den Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b ist der Paspelstreifen 5 auf das Nähgut 4 aufgelegt und wird durch die Klemmplatten 22a, 22b dort fixiert. Beide Teile das Nähgut 4 und der aufgelegte Paspelstreifen 5 werden an der Nähstelle 1 unter den Nadeln 35 hindurch, wo der Paspelstreifen 5 mit dem Nähgut 4 vernäht und mittels des nicht gezeigten zwischen den Nadeln 35 angeordneten Messers der Tascheneingriff geschnitten wird, bis zur Schneidstelle hinter den Nadeln 35 transportiert.
An der Schneidstelle ist auf der Arbeitsplatte 21 in Höhe der Ausnehmung 7 für die Keilmesser 2, 3 eine Einrichtung 6 zum Spannen des Nähguts 4 quer zur Transportrichtung 11 vorgesehen.
Die Einrichtung 6 kann gebildet werden durch zwei Leisten, die beidseitig zur Ausnehmung 7 in Längsrichtung auf der Arbeitsplatte 21 angeordnet sind und Absätze 8, 9 bilden, die gegenüber der Arbeitsplatte 21 nach oben, also in Richtung des Nähgutes 4 hervorragen.
Ebenso ist es möglich, die Einrichtung 6 durch den in Fig. 3 dargestellten Rahmen 10 auszubilden. Dieser Rahmen 10 besteht aus einem Blechstreifen von etwa 1,5 bis 2,5 Millimeter Stärke und einer Breite, die so gewählt ist, daß der Rahmen 10, wenn die Nähgutklammer 23 ihn passiert, zwischen den Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b und unter den Klammerplatten 22a, 22b liegt. Das vordere und hintere Ende des Rahmens 10 läuft spitzwinkelig zu. Mittig ist dieser Blechstreifen mit einer Ausfräsung 27 versehen, die in der Längs- und Querausdehnung der Ausnehmung 7 in der Arbeitsplatte 21 entspricht. Über Schrauben 25, 26 ist der Rahmen 10 auf der Arbeitsplatte 21 festgeschraubt. Seitlich am Rahmen ist eine umlaufende Abfasung 28′, 29′ angebracht. Ebenso ist auch der Übergang vom Rahmen zur Ausfräsung 27 zumindest in Längsrichtung abgefaßt, wie bei 30 dargestellt.
Die Schenkel 28, 29 des Rahmens 10 bilden eine Erhöhung auf der Arbeitsplatte 21. Wenn das Nähgut 4 von der Nähgutklammer 23 über den Rahmen 10 gezogen wird, läuft es an dessen vorderem Ende auf und wird über die Schenkel 28, 29 gespannt. Wenn das Nähgut 4 und der Paspelstreifen 5 vollständig über der Schneidstelle liegen, werden in bekannter Weise die Keilmesser 2, 3 aktiviert und die Einschnitte vorgenommen. Durch das Spannen des Nähgutes 4 über den Rahmen 10 wird die Elastizität des Stoffes eliminiert, so daß das Nähgut 4 den Keilmessern 2, 3 nicht ausweichen kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Ein in die Arbeitsplatte 21 einsetzbares Gleitblech 12, das aufgrund seiner glatten Oberfläche einen niedrigen Haftbeiwert zum Nähgut 4 bewirkt, sind seitlich zu der Ausnehmung 15, die über der Ausnehmung 7 der Arbeitsplatte 21 liegt, Umbördelungen 13, 14 vorgesehen. Das Gleitblech 12 wird auf der Arbeitsplatte 21 befestigt, beispielsweise geschraubt. Die Ausnehmung 15 entspricht in ihren Abmaßen der in der Arbeitsplatte 21 vorgesehenen Ausnehmung 7. Die Ränder in Längsrichtung des Gleitbleches 12 zur Ausnehmung 15 hin sind so umgebördelt, daß sie über das Gleitblech 12 nach oben hervorstehen und auf diese Art und Weise Absätze (8, 9) ausgebildet werden.
Die absolute Höhe der Absätze 8, 9 bzw. die Stärke des Rahmenbleches 10 ist abhängig von dem tatsächlich zu verarbeitenden Stoffes bzw. dessen Dehnfähigkeit. In der Praxis haben sich bereits wenige Millimeter als recht wirkungsvoll erwiesen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Einrichtung 6 zum Spannen des Nähgutes 4 dadurch realisiert werden, daß die Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b in Querrichtung zu einander entgegengesetzt verschiebbar angeordnet werden. Bevor die Einschnitte vorgenommen werden, werden die Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b auseinandergeschoben. Wenn der Antrieb der Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b in vorteilhafter Weise so gewählt wird, daß er variabel vorgebbar ist, kann der zum Spannen notwenige Verschiebeweg immer der Elastizität des Nähgutes 4 angepaßt werden. Dadurch werden Überdehnungen auch empfindlichster Materialien vermieden. Dabei ist natürlich durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, daß die Verbindung zwischen der Nähgutklammer 23 und dem Nähgut 4, bzw. Paspelstreifen 5 nicht unterbrochen wird. Hierzu könnte auf der Unterseite der Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b ein Belag mit einem hohen Reibbeiwert aufgebracht werden, oder aber Nadelreihen vorgesehen werden, die in Ruhestellung innerhalb der Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b sind und nach außen, also jeweils von der Ausnehmung 7 in der Arbeitsplatte 21 weg ausgefahren werden können. Solche Nadelreihen werden beispielsweise heute schon an dem zu der Nähanlage gehörigen Greiffaltstempel realisiert.

Claims (5)

1. Schneidvorrichtung an einer Nähanlage mit einer das Nähgut transportierenden Nähgutklammer, wobei in Transportrichtung des Nähgutes hinter der Nadel unter einer Arbeitsplatte zwei Keilmessern zum Erzeugen von Einzwickschnitten im Nähgut angeordnet sind und die Arbeitsplatte eine schlitzförmige Ausnehmung zum Durchtritt der Keilmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitsplatte (21) oberhalb der Keilmesser (2, 3) eine Einrichtung (6) zum Spannen des Nähgutes (4) quer zur Transportrichtung (11) vorgesehen ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) aus mindestens zwei auf der Arbeitsplatte (21) eine Erhöhung bildenden Absätzen (8, 9) besteht, die in Längsrichtung parallel und beidseitig zu der in der Arbeitsplatte (21) vorgesehenen Ausnehmung (7) für die Keilmesser (2, 3) verlaufen.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) aus einem auf der Arbeitsplatte (21) befestigten, eine Erhöhung bildenden Rahmen (10) besteht, wobei der Rahmen (10) um die in der Arbeitsplatte (21) vorgesehene Ausnehmung (7) für die Keilmesser (2, 3) herum geführt ist.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Arbeitsplatte (21) eingesetztes Gleitblech (12) am Längsrand der Ausnehmung (15) hochstehende Umbördelungen (13, 14) aufweist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nähgutklammer (23) aus zwei Nähgutklammer-Hälften (23a, 23b) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähgutklammer-Hälften (23a, 23b) quer zur Transportrichtung (11) gegenläufig verschiebbar sind.
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