DE8810952U1 - Mittels eines Lenkgetriebes axial vorzuspannende Dichtung - Google Patents

Mittels eines Lenkgetriebes axial vorzuspannende Dichtung

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DE8810952U1 DE8810952U DE8810952U DE8810952U1 DE 8810952 U1 DE8810952 U1 DE 8810952U1 DE 8810952 U DE8810952 U DE 8810952U DE 8810952 U DE8810952 U DE 8810952U DE 8810952 U1 DE8810952 U1 DE 8810952U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns

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Description

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8570 - Bb/pr 1
Beschreibung Mittels eines Lenkgetriebes axial vorzuspannende
Dich tung
Die Neuerung betrifft eine mittels eines Lenkgetriebes axial vorzuspannende Dichtung zum Abdichten eines zum Durchführen der Lenksäule bestimmten Durchbruches in der Stirnwand eines Kraftfahrzeuges, welche mit einer Stirnfläche gegen das Lenkgetriebe und mit stirnwandseitigen Dichtlippen der gegenüberliegenden Stirnfläche gegen die Stirnwand anlegbar ist. Solche Dichtungen sind in heutigen Kraftfahrzeugen gebräuchlich und daher bekannt.
Die bekannte Dichtung besteht aus Schaumstoff, damit auch bei relativ groben Toleranzen eine zuverlässige Dichtwirkung entsteht. Nachteilig bei solchen Dichtungen ist der relativ hohe Herstellungspreis. Verwendet man statt Schausstoff ein billigeres· nicht geschäumtes Elastomer, dann wird die Dichtung zwangsläufig relativ steif, so daß es bei ungünstigen Toleranzen zwischen der Lage der Lenksäule und des Durchbruches zu Undichtigkeiten kommen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie aus einem nicht geschäumten Elastomer bestehen kann, dennoch aber eine ausreichend weiche Verformbarkeit aufweist, um auch bei groben Toleranzen zuverlässig zu dichten*
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung als durch radiale Rippen ausgesteifter, formstabiler Hohlkörper aus einem nicht geschäumten Elastomer ausgebildet ist und die stirnwandseitige Dichtlippe einen Dichtlippensteg hat, der im entspannten Zu-
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stand mit einem geringen Abstand zu einer st 1rnwandseitigen Anlagefläche der Dichtung verläuft.
Durch diese Gestaltung der Dichtung kann der ausgesteifte Hohlkörper der Dichtung eine genügend große
Axialkraft übertragen, um die s t i rnwandse i t i ge Dichtlippe zuverlässig dichtend gegen die Stirnwand zu pressen. Die Dichtlippe ist durch die Torrn des Dichtlippen-Steges in axialer Richtung leicht verformbar und legt
sich deshalb gut dichtend gegen die Stirnwand an.
Eine konstruktiv sehr einfache und funktionell befriedigende Ausführungsform der Neuerung liegt darin, daß
der Hohlkörper nach Art einer doppelten Manschette eine Außenwand mit der gegen die Stirnwand anlegbaren Dichtlippe und eine zum Vers teifen der Dichtung ausgebildete Innenwand hat, welche an der für die Anlage an das Lenkgetriebe bestimmten Seite an der Außenwand angeformt
ist, und daß die radialen Rippen die Außenwand und die
Innenwand miteinander verbinden und versteifen.
Das Einschieben der Lenksäule in die bereits im Durchbruch der Spritzwand mit dem Lenkgetriebe montierten
Dichtung ist besonders einfach, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Außenwand stirnwandseitig über die Innenwand hinausgeführt ist und die
Rippen mit ihren stirnwandseitigen Kanten von der vordersten Kante der Außenwand schräg in die Dichtung hin" ein zur vordersten Kante der Innenwand verlaufen. Durch diese Ausgestaltung weist die Dichtung einen von der
Fahrzeuginnenseite in sie hineinführenden Trichter auf.
Eine sehr gute axiale Verformbarkeit der Dichtlippe erhält man, wenn der Dichtlippensteg mit seinem vordersten Bereich mit Abstand zur Anlagefläche radial nach innen
gerichtet verläuft.
Öle Dichtung kann leicht In die Durchbrechung der Stirnwand eingesetzt werden und ist in ihr zentrisch gehalten, wenn die Außenwand mit einem sich im Außendureh-Hesser verjüngenden Bereich über die Vorderfläche der Hchtlippe hinausgeführt ist.
Auch auf der Seite des Lenkgetriebes läßt sich auf einfache Weise eine zuverlässige Abdichtung erzielen, wenn •uf der zum Abstützen am Lenkgetriebe ausgebildeten Seite eine gegen die Stirnfläche des Lenkgetriebes anlegbare Schulterfläche mit einer axial aus ihr vorspringenden, gegen das Lenkgetriebe anlegbaren, umlaufenden ftichtlippe vorgesehen ist.
lin Zentrieren der Dichtung auf dem Lenkgetriebe kann dadurch erreicht werden, daß die Schulterfläche von finer über die Mantelfläche des Lenkgetriebes greifenden Manschette eingefaßt ist.
frie Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen von der Lenksäule durchdrungenen Bereich einer Stirnwand eines Kraftfahrzeuges mit den angrenzenden Bauteilen, insbesondere der Dichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Aus-
fuhrungsform einer neuerungsgemäßen Dichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Dichtung nach der Figur 2,
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FIg. 4 eine vergrößerte Darstellung eines in der
Figur 2 mit IV gekennzeichneten Bereiches der Dichtung,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines in der
Figur 2 mit V gekennzeichneten Bereichs der Di chtung.
tie Figur 1 zeigt von einem Kraftfahrzeug einen Teilbereich einer Stirnwand 1, welche einen Durchbruch 2 hat, in dem eine neuerungsgemäß gestaltete Dichtung 3 sitzt. Diese Dichtung 3 liegt einerseits dichtend gegen ein Lenkgetriebe 4, andererseits außenseitig gegen die Stirnwand 1 an. Vom Lenkgetriebe 4 führt eine übliche Lenksäule 5 in das Fahrzeuginnere. In diese Lenksäule 5 ist eine Lenkungskupplung 6 mit Dämpfscheibe geschaltet.
Die Dichtung 3 hat eine Manschette 7, welche außenseitig über das Lenkgetriebe 4 greift. Von dieser Manschette 7 aus zur Stirnwand 1 gesehen verzweigt s:ch die Dichtung manschettenartig in eine Außenwand 8 und eine Innenwand 9. An dieser Außenwand 8 ist eine umlaufende DichtliOpe 10 vorgesehen, die von der Außenseite her dichtend gegen die Stirnwand 1 anliegt. Die Außenwand 8 ist mit einem sich in das Fahrzeuginnere hinein im Durchmesser verjüngenden Bere! -s 11 versehen, der durch den Durchbruch 2 greift und die Dichtung 3 dadurch zentriert.
Die innenwand 9 springt gegenüber dem durch die Stirnwand 1 greifenden Bereich 11 der Außenwand 8 zurück. Dadurch weisen radial ausgerichtete, die Innenwand 9 mit der Außenwand 8 verbindende Rippen 12 - 16 schrie, »on innen nach außen verlaufende, stirnseitige Kanten 17 21 auf. Bei Montage wird die Dichtung 3 auf das Lenkgetriebe 4 aufgesteckt. Dann wird die Lenkungskupplung 6 montiert und anschließend diese Einheit an die Stirnwand 1 montiert.
Die Dichtung 3 hat zum Lenkgetriebe 4 hin eine Schulterflache 22 mit einer umlaufenden Dichtlippe 23, die dichtend gegen eine Stirnfläche 24 des Lenkgetriebes 4 anliegt. Die Dichtung 3 als Ganzes ist so bemessen, daß das Lenkgetriebe 4 Ober die Dichtlippe 23 die gesamte Dichtung 3 zur Stirnwand 1 hin in axiale Richtung vorspannt, so daß die Dichtlippe TO mit Vorspannung gegen diese Stirnwand 1 anliegt und dadurch zuverlässig dichtet.
Die Figur 2 zeigt eine gegenüber Figur 1 geringfügig abweichend gestaltete, jedoch von ihrer Funktion her identische Dichtung 3 im nicht montierten Zustand. Zu erkennen ist, daß die Dichtlippe 10 einen Dichtlippensteg 25 hat, der an der Außenwand 8 angeformt ist und so gekrümmt verläuft, daß er in Endbereich in etwa radial nach innen mit geringem Abstand von einer Anlagefläche 26 verläuft. Im axial maximal gespannten Zustand der Dichtung 3 liegt die Dichtlippe 10 gegen diese Anlagefläche 26 an, was die Figur 1 zeigt.
Die Figur 3 verdeutlicht, wie die Innenwand 9 mit der Außenwand 8 durch die radialen Rippen verbunden ist. Zu sehen sind in Figur 3 von diesen Rippen die stirnseitigen Kanten 17 - 21 und 27 - 29.
In Figur 4 ist die Gestaltung der Dichtlippe 10 deutlicher zu erkennen. Diese Figur zeigt, daß die Dicht-Mppt 10 auf Ihrer der Stirnwand 1 zugewandten Seite drei konsentrisch umlaufende Dichtvorsprünge 30, 31 und 32 hat, NtUhe Im montierten Zustand außenseitig gegen d1· Stirnwand 1 anliegen, weiterhin zeigt die Figur 4 deutlich die Anlagefläche 26/ gegen die die DichtMppe 10 sich bei maximaler, axialer Verformung anzulegen veraeg.
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Der Figur 5 ist die an der der Dichtlippe 10 gegenüberliegenden Stirnseite auf der Schulterfläche 22 vorgesehene Dichtlippe 23 gegenüber Figur 1 vergrößert dargestellt. Durch diese umlaufende Dichtlippe 23 erfolgt die Abdichtung gegenüber dem Lenkgetriebe 4.

Claims (7)

7 SchutzansprOche
1. Mittels eines Lenkgetriebes axial vorzuspannende Dichtung zum Abdichten eines zum Durchführen der Lenksäule bestimmten Durchbruches in der Stirnwand eines Kraftfahrzeuges, welche mit einer Stirnfläche gegen des Lenkgetriebe und mit stirnwandseitigen Dichtlippen der gegenüberliegenden Stirnfläche gegen die Stirnwand anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) als durch radiale Rippen (12 - 16) ausgesteifter, formstabiler Hohlkörper aus einem nicht geschäumten Elastomer ausgebildet ist und die stirnwandseitige Dichtlippe (10) einen Dichtlippensteg (25) hat, der im entspannten Zustand mit einem geringen Abstand zu einer stirnwandseitigen Anlagefläche (26) der Dichtung (3) verläuft.
2. Dichtung ;ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper nach Art einer doppelten Manschette eine Außenwand (8) mit der gegen die Stirnwand anlpgbaren Dichtlippe (10) und eine zum Versteifen der Dichtung (3) ausgebildete Innenwand (9) hat, welche an der für die Anlage an das Lenkgetriebe (4) bestimmten Seite an der Außenwand (8) angeformt ist, und daß die radialen Rippen (12 - 16) die Außenwand (8) und die Innenwand (9) miteinander verbinden und versteift.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (8) stirnwandseitig über die Innenwand (9) hinausgeführt ist und die Rippen (12 * 16) mit ihren stirnwandseitigen Kanten (17 - 21; 27 - 29) von der vordersten Kante der Außenwand (8) schräg in die Dichtung (3) hinein zur vordersten Kante der Innenwand (9) ver-I auf en.
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4. Dichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der DichtLippensteg (25) mit seinem vordersten Bereich mit Abstand zur Anlagefläche (26) radial nach innen gerichtet verläuft.
5. Dichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (8) mit einem sich im Außendurchmesser verjüngenden Bereich (11) Ober die Vorderfläche der Dichtlippe (10) hinausgeführt ist.
6. Dichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Abstützen am Lenkgetriebe (4) ausgebildeten Seite eine gegen die Stirnfläche des Lenkgetriebes anlegbare Schulterfläche (22) mit einer axial aus ihr vorspringenden, gegen das Lenkgetriebe (4) anlegbaren, umlaufenden Dichtlippe (23) vorgesehen ist.
7. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterfläche (22) von einer über die Mantelfläche des Lenkgetriebes (4) greifenden Manschette (7) eingefaßt ist.
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Cited By (5)

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