DE8810952U1 - Mittels eines Lenkgetriebes axial vorzuspannende Dichtung - Google Patents
Mittels eines Lenkgetriebes axial vorzuspannende DichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
Description
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Dich tung
Die Neuerung betrifft eine mittels eines Lenkgetriebes
axial vorzuspannende Dichtung zum Abdichten eines zum Durchführen der Lenksäule bestimmten Durchbruches in der
Stirnwand eines Kraftfahrzeuges, welche mit einer Stirnfläche gegen das Lenkgetriebe und mit stirnwandseitigen
Dichtlippen der gegenüberliegenden Stirnfläche gegen die
Stirnwand anlegbar ist. Solche Dichtungen sind in heutigen Kraftfahrzeugen gebräuchlich und daher bekannt.
Die bekannte Dichtung besteht aus Schaumstoff, damit auch bei relativ groben Toleranzen eine zuverlässige
Dichtwirkung entsteht. Nachteilig bei solchen Dichtungen ist der relativ hohe Herstellungspreis. Verwendet man
statt Schausstoff ein billigeres· nicht geschäumtes
Elastomer, dann wird die Dichtung zwangsläufig relativ steif, so daß es bei ungünstigen Toleranzen zwischen der
Lage der Lenksäule und des Durchbruches zu Undichtigkeiten kommen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie aus
einem nicht geschäumten Elastomer bestehen kann, dennoch aber eine ausreichend weiche Verformbarkeit aufweist, um
auch bei groben Toleranzen zuverlässig zu dichten*
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung als durch radiale Rippen ausgesteifter,
formstabiler Hohlkörper aus einem nicht geschäumten Elastomer ausgebildet ist und die stirnwandseitige Dichtlippe
einen Dichtlippensteg hat, der im entspannten Zu-
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stand mit einem geringen Abstand zu einer st 1rnwandseitigen
Anlagefläche der Dichtung verläuft.
Durch diese Gestaltung der Dichtung kann der ausgesteifte Hohlkörper der Dichtung eine genügend große
Axialkraft übertragen, um die s t i rnwandse i t i ge Dichtlippe zuverlässig dichtend gegen die Stirnwand zu pressen. Die Dichtlippe ist durch die Torrn des Dichtlippen-Steges in axialer Richtung leicht verformbar und legt
sich deshalb gut dichtend gegen die Stirnwand an.
Axialkraft übertragen, um die s t i rnwandse i t i ge Dichtlippe zuverlässig dichtend gegen die Stirnwand zu pressen. Die Dichtlippe ist durch die Torrn des Dichtlippen-Steges in axialer Richtung leicht verformbar und legt
sich deshalb gut dichtend gegen die Stirnwand an.
Eine konstruktiv sehr einfache und funktionell befriedigende Ausführungsform der Neuerung liegt darin, daß
der Hohlkörper nach Art einer doppelten Manschette eine Außenwand mit der gegen die Stirnwand anlegbaren Dichtlippe und eine zum Vers teifen der Dichtung ausgebildete Innenwand hat, welche an der für die Anlage an das Lenkgetriebe bestimmten Seite an der Außenwand angeformt
ist, und daß die radialen Rippen die Außenwand und die
Innenwand miteinander verbinden und versteifen.
der Hohlkörper nach Art einer doppelten Manschette eine Außenwand mit der gegen die Stirnwand anlegbaren Dichtlippe und eine zum Vers teifen der Dichtung ausgebildete Innenwand hat, welche an der für die Anlage an das Lenkgetriebe bestimmten Seite an der Außenwand angeformt
ist, und daß die radialen Rippen die Außenwand und die
Innenwand miteinander verbinden und versteifen.
Das Einschieben der Lenksäule in die bereits im Durchbruch
der Spritzwand mit dem Lenkgetriebe montierten
Dichtung ist besonders einfach, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Außenwand stirnwandseitig über die Innenwand hinausgeführt ist und die
Rippen mit ihren stirnwandseitigen Kanten von der vordersten Kante der Außenwand schräg in die Dichtung hin" ein zur vordersten Kante der Innenwand verlaufen. Durch diese Ausgestaltung weist die Dichtung einen von der
Fahrzeuginnenseite in sie hineinführenden Trichter auf.
Dichtung ist besonders einfach, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Außenwand stirnwandseitig über die Innenwand hinausgeführt ist und die
Rippen mit ihren stirnwandseitigen Kanten von der vordersten Kante der Außenwand schräg in die Dichtung hin" ein zur vordersten Kante der Innenwand verlaufen. Durch diese Ausgestaltung weist die Dichtung einen von der
Fahrzeuginnenseite in sie hineinführenden Trichter auf.
Eine sehr gute axiale Verformbarkeit der Dichtlippe erhält
man, wenn der Dichtlippensteg mit seinem vordersten Bereich mit Abstand zur Anlagefläche radial nach innen
gerichtet verläuft.
gerichtet verläuft.
Öle Dichtung kann leicht In die Durchbrechung der Stirnwand
eingesetzt werden und ist in ihr zentrisch gehalten, wenn die Außenwand mit einem sich im Außendureh-Hesser
verjüngenden Bereich über die Vorderfläche der
Hchtlippe hinausgeführt ist.
Auch auf der Seite des Lenkgetriebes läßt sich auf einfache
Weise eine zuverlässige Abdichtung erzielen, wenn
•uf der zum Abstützen am Lenkgetriebe ausgebildeten Seite
eine gegen die Stirnfläche des Lenkgetriebes anlegbare
Schulterfläche mit einer axial aus ihr vorspringenden,
gegen das Lenkgetriebe anlegbaren, umlaufenden ftichtlippe vorgesehen ist.
lin Zentrieren der Dichtung auf dem Lenkgetriebe kann
dadurch erreicht werden, daß die Schulterfläche von
finer über die Mantelfläche des Lenkgetriebes greifenden
Manschette eingefaßt ist.
frie Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei
davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen von der Lenksäule durchdrungenen Bereich einer Stirnwand
eines Kraftfahrzeuges mit den angrenzenden
Bauteilen, insbesondere der Dichtung,
fuhrungsform einer neuerungsgemäßen Dichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Dichtung nach der
Figur 2,
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Figur 2 mit IV gekennzeichneten Bereiches der
Dichtung,
Figur 2 mit V gekennzeichneten Bereichs der
Di chtung.
tie Figur 1 zeigt von einem Kraftfahrzeug einen Teilbereich
einer Stirnwand 1, welche einen Durchbruch 2 hat, in dem eine neuerungsgemäß gestaltete Dichtung 3 sitzt.
Diese Dichtung 3 liegt einerseits dichtend gegen ein Lenkgetriebe 4, andererseits außenseitig gegen die Stirnwand
1 an. Vom Lenkgetriebe 4 führt eine übliche Lenksäule 5 in das Fahrzeuginnere. In diese Lenksäule 5 ist
eine Lenkungskupplung 6 mit Dämpfscheibe geschaltet.
Die Dichtung 3 hat eine Manschette 7, welche außenseitig über das Lenkgetriebe 4 greift. Von dieser Manschette 7
aus zur Stirnwand 1 gesehen verzweigt s:ch die Dichtung manschettenartig in eine Außenwand 8 und eine Innenwand
9. An dieser Außenwand 8 ist eine umlaufende DichtliOpe 10 vorgesehen, die von der Außenseite her dichtend gegen
die Stirnwand 1 anliegt. Die Außenwand 8 ist mit einem sich in das Fahrzeuginnere hinein im Durchmesser verjüngenden
Bere! -s 11 versehen, der durch den Durchbruch 2
greift und die Dichtung 3 dadurch zentriert.
Die innenwand 9 springt gegenüber dem durch die Stirnwand
1 greifenden Bereich 11 der Außenwand 8 zurück. Dadurch
weisen radial ausgerichtete, die Innenwand 9 mit der Außenwand 8 verbindende Rippen 12 - 16 schrie, »on
innen nach außen verlaufende, stirnseitige Kanten 17 21 auf. Bei Montage wird die Dichtung 3 auf das Lenkgetriebe
4 aufgesteckt. Dann wird die Lenkungskupplung 6 montiert und anschließend diese Einheit an die Stirnwand
1 montiert.
Die Dichtung 3 hat zum Lenkgetriebe 4 hin eine Schulterflache
22 mit einer umlaufenden Dichtlippe 23, die dichtend gegen eine Stirnfläche 24 des Lenkgetriebes 4 anliegt.
Die Dichtung 3 als Ganzes ist so bemessen, daß das Lenkgetriebe 4 Ober die Dichtlippe 23 die gesamte
Dichtung 3 zur Stirnwand 1 hin in axiale Richtung vorspannt, so daß die Dichtlippe TO mit Vorspannung gegen
diese Stirnwand 1 anliegt und dadurch zuverlässig dichtet.
Die Figur 2 zeigt eine gegenüber Figur 1 geringfügig abweichend gestaltete, jedoch von ihrer Funktion her
identische Dichtung 3 im nicht montierten Zustand. Zu erkennen ist, daß die Dichtlippe 10 einen Dichtlippensteg
25 hat, der an der Außenwand 8 angeformt ist und so gekrümmt verläuft, daß er in Endbereich in etwa radial
nach innen mit geringem Abstand von einer Anlagefläche 26 verläuft. Im axial maximal gespannten Zustand der
Dichtung 3 liegt die Dichtlippe 10 gegen diese Anlagefläche 26 an, was die Figur 1 zeigt.
Die Figur 3 verdeutlicht, wie die Innenwand 9 mit der
Außenwand 8 durch die radialen Rippen verbunden ist. Zu sehen sind in Figur 3 von diesen Rippen die stirnseitigen
Kanten 17 - 21 und 27 - 29.
In Figur 4 ist die Gestaltung der Dichtlippe 10 deutlicher
zu erkennen. Diese Figur zeigt, daß die Dicht-Mppt
10 auf Ihrer der Stirnwand 1 zugewandten Seite drei konsentrisch umlaufende Dichtvorsprünge 30, 31 und
32 hat, NtUhe Im montierten Zustand außenseitig gegen
d1· Stirnwand 1 anliegen, weiterhin zeigt die Figur 4
deutlich die Anlagefläche 26/ gegen die die DichtMppe
10 sich bei maximaler, axialer Verformung anzulegen
veraeg.
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Der Figur 5 ist die an der der Dichtlippe 10 gegenüberliegenden Stirnseite auf der Schulterfläche 22 vorgesehene
Dichtlippe 23 gegenüber Figur 1 vergrößert dargestellt. Durch diese umlaufende Dichtlippe 23 erfolgt die
Abdichtung gegenüber dem Lenkgetriebe 4.
Claims (7)
1. Mittels eines Lenkgetriebes axial vorzuspannende Dichtung zum Abdichten eines zum Durchführen der Lenksäule
bestimmten Durchbruches in der Stirnwand eines Kraftfahrzeuges, welche mit einer Stirnfläche gegen des
Lenkgetriebe und mit stirnwandseitigen Dichtlippen der
gegenüberliegenden Stirnfläche gegen die Stirnwand anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(3) als durch radiale Rippen (12 - 16) ausgesteifter, formstabiler Hohlkörper aus einem nicht geschäumten
Elastomer ausgebildet ist und die stirnwandseitige
Dichtlippe (10) einen Dichtlippensteg (25) hat, der im
entspannten Zustand mit einem geringen Abstand zu einer stirnwandseitigen Anlagefläche (26) der Dichtung (3)
verläuft.
2. Dichtung ;ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper nach Art einer doppelten Manschette eine Außenwand (8) mit der gegen die Stirnwand anlpgbaren
Dichtlippe (10) und eine zum Versteifen der Dichtung (3) ausgebildete Innenwand (9) hat, welche an der für die
Anlage an das Lenkgetriebe (4) bestimmten Seite an der Außenwand (8) angeformt ist, und daß die radialen Rippen
(12 - 16) die Außenwand (8) und die Innenwand (9) miteinander verbinden und versteift.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwand (8) stirnwandseitig über die Innenwand (9)
hinausgeführt ist und die Rippen (12 * 16) mit ihren
stirnwandseitigen Kanten (17 - 21; 27 - 29) von der vordersten
Kante der Außenwand (8) schräg in die Dichtung (3) hinein zur vordersten Kante der Innenwand (9) ver-I
auf en.
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4. Dichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der DichtLippensteg
(25) mit seinem vordersten Bereich mit Abstand zur Anlagefläche (26) radial nach innen gerichtet verläuft.
5. Dichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (8)
mit einem sich im Außendurchmesser verjüngenden Bereich (11) Ober die Vorderfläche der Dichtlippe (10) hinausgeführt
ist.
6. Dichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Abstützen am Lenkgetriebe (4) ausgebildeten Seite eine gegen
die Stirnfläche des Lenkgetriebes anlegbare Schulterfläche (22) mit einer axial aus ihr vorspringenden, gegen
das Lenkgetriebe (4) anlegbaren, umlaufenden Dichtlippe (23) vorgesehen ist.
7. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterfläche (22) von einer über die Mantelfläche
des Lenkgetriebes (4) greifenden Manschette (7) eingefaßt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810952U DE8810952U1 (de) | 1988-08-30 | 1988-08-30 | Mittels eines Lenkgetriebes axial vorzuspannende Dichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810952U DE8810952U1 (de) | 1988-08-30 | 1988-08-30 | Mittels eines Lenkgetriebes axial vorzuspannende Dichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810952U1 true DE8810952U1 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6827391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810952U Expired DE8810952U1 (de) | 1988-08-30 | 1988-08-30 | Mittels eines Lenkgetriebes axial vorzuspannende Dichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810952U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2667038A1 (fr) * | 1990-09-26 | 1992-03-27 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Structure de support de direction pour vehicule automobile. |
DE19630303A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-29 | Opel Adam Ag | Dichtungsanordnung für eine Öffnung in der Querwand eines Kraftfahrzeuges |
EP0968900A1 (de) * | 1998-02-27 | 2000-01-05 | Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company | Dichtungsanordnung fuer durch Oeffnungen in Karosseriewandungen hindurchgefuehrte Bauteile |
EP1109712B2 (de) † | 1999-07-05 | 2009-11-04 | Valeo Klimasysteme GmbH | Dichtung |
DE102009004686B4 (de) | 2009-01-12 | 2019-08-01 | Mahle International Gmbh | Dichtung zur Abdichtung von Systemkomponenten gegenüber einer Spritzwand eines Kraftfahrzeuges |
-
1988
- 1988-08-30 DE DE8810952U patent/DE8810952U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2667038A1 (fr) * | 1990-09-26 | 1992-03-27 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Structure de support de direction pour vehicule automobile. |
EP0479630A1 (de) * | 1990-09-26 | 1992-04-08 | Ecia - Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile | Tragendes Bauteil für die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges |
DE19630303A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-29 | Opel Adam Ag | Dichtungsanordnung für eine Öffnung in der Querwand eines Kraftfahrzeuges |
DE19630303B4 (de) * | 1996-07-26 | 2008-06-19 | Adam Opel Ag | Dichtungsanordnung für eine Öffnung in der Querwand eines Kraftfahrzeuges |
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DE102009004686B4 (de) | 2009-01-12 | 2019-08-01 | Mahle International Gmbh | Dichtung zur Abdichtung von Systemkomponenten gegenüber einer Spritzwand eines Kraftfahrzeuges |
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