DE8810880U1 - Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes eines Münzstapelrohres - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes eines Münzstapelrohres

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DE8810880U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung dee Füllstandes eines Münzstapelrohres in einem elektrisch betriebenen Automaten, insbesondere Geldspielautomaten, wobei das rnünzwertindividuelle und von eingeworfenen Münzen nachfüllbare Münzstapelrohr am unteren Ende mit einer Auszahleinheit verbunden ist.
Bs ist bekannt, bei derartigen Vorrichtungen einen saldierfähigen Münzzähler vorzusehen, dessen Zählstand von einem Münzdurchgangs-■ensor vor dem Münzstapelrohr erhöht und von einem weiteren Münzdurchgangssensor nach dem Münzstapelrohr vermindert wird. Der Stand des Münzzählers repräsentiert den Füllstand, genauer gesagt, den Soll-Füllstand im Münzstapelrohr. Abweichungen zwischen dem Stand des Münzzählers und dem tatsächlichen Füllstand des Münzstapelrohres können vorkommen, wenn der Füllstand des Münzstapelrohres bei stromlosem Automaten verändert wird. Aus diesen Abweichungen können Unregelmäßigkeiten. z.B. eine widerrechtliche Entnahme von Münzen aus dem Münzstapelrohr, erkannt werden, wenn der tatsächliche Füllstand des Münzstapelrohres durch Nachzählen der Münzen von Hand ermittelt wird.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits aus der DE-US 35 43 16ö eine Einrichtung zur ermittlung des tatsächlichen Füllstandes en es Münzstapelrohres bekannt, bei der das Münzstapelrohr als von den in ihm enthaltenen Münzen veränderbarer Blindwiderstand ausgebildet ist. der einen Füllstands-Istwert- bildenden Wandler steuert. Zum einen ist die Erfassung des Blindwiderstandes verhältnismäßig aufwendig und zuwanderen beeinflussen nicht nur die Münzen den Blindwiderstand sondem auch die auf dem Münzstapelrohr aufgebrachte Spule und die umliegenden metallischen Teile. Darüber hinaus ist der Blindwiderstand stark temperaturabhängig«
Der Erfindung liegt die Aufgab« zugrunde, eine Vorrichtung eier eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Art und Weise
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stets und zwar auch dann, wenn zuvor der Füllstand des Münzstapelrohres bei Stromlosigkeit verändert worden ist, den Ist-Füllstand genau erkennt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem entweder aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehenden, oder mit einem Längsschlitz versehenen Münzstapelrohr seitlich ein an einer Halterung auf- und abbewegbarer Sensor zugeordnet ist. der bei seiner Bewegung die einzelnen im Münzstapel rohr enthaltenen Münzen erfaßt und einen den Füllstand-Istwert angebenden Zähler steuert.
Durch diese Maßnahme ist jederzeit der tatsächliche Füllstand des Münzstapelrohres feststellbar und zwar unabhängig davon, ob bei einer vorhergehenden Stromlosigkeit des Automaten Münzen aus dem Münzstapelrohr entnommen wurden. Zweckmäßigerweise ist zur Füllstands-Sollwert-Bildung zusätzlich ein an sich bekannter Füllstandserkenner vorhanden, der einen saldierenden Zähler enthält, dessen Zählstand von einem Münzeingangssensor vor dem Münzstapelrohr erhöht und von einem Münzausgangssensor nach dem Münzstapelrohr vermindert wird. Weiterhin ist ein Follstands-Soll- und Istwert-Vergleich ausführender Mikrocomputer vorgesehen, der beim überschreiten eines vorgegebenen Differenzwertes einen Signarnerker aktiviert. Der erfindungsgemäß ausgerüstete, münzbetätigte Automat wird daher bei meiner Inbetriebsetzung gegebenenfalls signalisieren, daß zwischen dem Soll- und Ist-Füllstand des Münzstapelrohres eine unzulässige Abweichung aufgetreten ist. wodurch rechtzeitig Nachforschungen über die Ursache eingeleitet und abhelfende Maßnahmen getroffen werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Sensor eine als Reflexkoppier ausgebildete Lichtschranke mit einem entsprechend kleinen Lichtauitrittewinkel, durdti die aufgrund der vorhandenen Rillen zwischen den gestapelten Münzen auf einfache Weise exakt die Zähl impulse erzeugt werden können.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist der Reflexkoppler an einer mit einer Gewindedurchgangsbohrung versehenen Halterung befestigt, die auf einem sich durch die Gewindedurchgangsbohrung erstreckenden, motorgetriebenen Gewindestab 'gelagert ist, wobei die Halterung an der dem Reflexkoppler gegenüberliegenden Seite gleitbeweglich in einem Längsprofil gefühv, ist. Zweckmäßiger weise ist hierbei der den Reflexkoppler tragenden Halterung in der unteren Ausgangsstellung in der oberen Bndstellung jeweils eine Enderkennung zugeordnet. Die untere Enderkennung signalisiert die Ausgangsstellung der Halterung und den Beginn der Zahlung, während die obere Enderkennung die Bewegungsrichtungsumkehr der Halterung durch eine entsprechende Drehrichtungsänderung des Antriebsmotors des Gewindestabes bewirkt.
Um vier verschiedene, münzwertindividuelle Münzstapel rohre gleichzeitig nach ihrem Ist-Füllstand abfragen zu können, ist bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung die auf dem motorgetriebenen Gewindestab gelagerte Halterung doppel-T-förmig ausgebildet und trägt an den freien Enden ihrer vier Arme jeweils einen Reflexkoppler. denen jeweils ein anderes, münzwertindividuelles Münzstapelrohr zugeordnet ist. wobei die Arme der Halterung in zugehörige Längsschlitze eines im Querschnitt rechteckförmigen Fallrohres für nichtzulässige Münzen, das die Halterung umgibt, gleitbeweglich eingreifen. Selbstverständlich können auch mehrere Münzstapel rohre unter entsprechender Ausgestaltung der Halterung für die Jen einzelnen Münzstapel rohren zugeordneten Reflexkoppler in einer Reihe nebeneinander oder kreis- bzw. sternförmig zueinander angeordnet sein.
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Bei einer alternativen Ausführung der Erfindung ist der Reflexkoppler an einer mit einem motorgetriebenen Seiltrieb gekoppelten Halterung befestigt, wobei der eine Seilstrang des Seiltriebs fest mit der Halterung verbunden ist und der andere Seilstrang sich lose durch eine Durchgangsbohrung der Halterung erstreckt. Bei einer anderen Alterhativausführung des Gegenstandes der Erfindung ist der Reflexkoppler an einer mit einem motorgetriebenen Zahnriementrieb gekoppelten ü-förmigen Halterung befestigt, wobei die Halterung aber entsprechende Durchgangsbohrungen in ihren Schenkeln auf einer Führungssäule gleitbeweglich gelagert ist. Bevorzugt sind hierbei der Zahnriementrieb einschließlich zugehörigem Antriebsmotor mit Schneckengetriebe und die Führungssäule für die den Reflexkoppler tragende Halterung in einem Aufnahmegestell untergebracht, wodurch eine vormontierbare Baueinheit zur Verfügung steht.
Zur Vermeidung ainer Verschwenkung der Halterung um die Führungssäule ist nadi einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die den Reflexkoppler tragende und auf der Führungssäule gelagerte Halterung mit einem Winkelblech verbunden, dessen freier Schenkel endsei tig in eine Führungsnut eines auf der Außenseite der Rückwand des Aufnahmegestells angebrachten Längsprofils eingreift. Hierbei ist zweckmäßigerweise dem freien Schenkel des mit der Halterung verbundenen Winkelbleches in der unteren Ausgangsstellung der Halterung als Enderkennung · ein Gabelkoppler zugeordnet. Des weiteren ist hierbei bevorzugt die Richtungsumkehr der den Reflexkoppler tragenden Halterung am oberen Ende der Führungssäule über eine überstromerkennung des Antriebsmotors des Zahnriementriebes durchführbar. Hierdurch kann die obere Enderkennung entfallen.
Bei einer weiteren alternativen Ausführung der Erfindung trägt die Welle des Antriebsmotors für den Zahnriementrieb eine mit vier, unter
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90° zuöinanderllegenden Schlitze versehene Scheibe, die in der Gsbel eines Zähl impulse für die Motorwellenumdrehung erzeugenden Gabelkopplers läuft. In diesem Falle stellt der an der Halterung angebrachte Reflexkoppler lediglich die in dem Münzstapelrohr tatsächlich vorhandene Münzstapelhöhe fest, der eine entsprechende Anzahl Motorwellenumdrehungen entspricht, so daß aus dieser Umdrehungsanzahl über einen Mikrocomputer der Ist-Füllstand des Münzstapelrohres angegeben werden kann.
Damit die aus dem Sender des Reflexkopplers austretenden Lichtstrahlen nicht die von den Münzen reflektierte und in den Empfänger eintretenden Lichtstrahlen beeinflussen, weist bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes das aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehende Münzstapelrohr außemeitig einen längsverlaufenden, lichtundurchlässigen Steg auf. der in den Bereich zwischen dem Sender und dem Empfänger des auf- und abbewegbaren Reflexkopplers eingreift. Auf diese Weise wird eine Überschneidung der austretenden und eintretenden Lichtschranken des Reflexkopplers vermieden, was eine wesentliche Verbesserung des Meßverfahrens darstellt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäfien Vorrichtung ist der Automat mit einer Geldscheinannahmeeinrichtung ausgerüstet, wobei bevorzugt die Geldscheinannahmeeinrichtung beim Unterschreiten einer festgelegten Mindestfüllstandshöhe der Münzen im Münzstapelrohr. die von dem dem Münzstapelrohr zugeordneten, auf- und abbewegbaren Sensor erkannt wird, gesperrt ist. Zweckmäßigerweise ist hierbei der Geldscheinnanhmeeinrfchtung ein Geldscheinzähler zugeordnet, der bei Erreichung einer bestimmten Anzahl eingenommener Geldscheine die Ge'dscheinannahmeeinrichtung sperrt, wodurch eine überfüllung des die Geldscheine aufnehmenden Behälters verhindert wird.
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Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der naöhfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Alternativausführung der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 eine Seitenansicht einfe.? weiteren alternativen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Alternativausführung der Vorrichtung nach der Erfindung, jedoch ohne zugehörige Münzstapelrohre,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4 mit den zugehörigen Münzstapelrohren, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Alternativausführung eines Münzstapelrohres mit zugehörigem Reflexkoppler.
Die in den Figuren dargestellten Vorrichtungti sind für den Einsat2 in einem Geldspielautotnat ausgelegt. In den Münzschlitz eines Geldspielautomaten eingeworfene Münzen durchlaufen einen Münzprüfer.
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der ungültig befundene Münzen durch ein Fallrohr ausscheidet. Angenommene Münzen werden nach ihrem Wert sortiert zu münzindividuellen Münzatap^rohren 1 geleitet, wobei sie jeweils einen Münzdurchgangssensor passieren, der den Stand eines Guthabenzählers, gesteuert von einem Mikrocomputer, wertentsprechend erhöht. Der Mikrocomputer enthält auch einen saldierfähigen Münzzähler, der für jedes Münzstapelrohr 1 vorgesehen ist und der den jeweiligen Soiiiüiistand angibi. Die Münze fäiii dann in das zugehörige räünzstapelrohr 1. Ist dieses vollgefüllt, dann steuert eine Oberlaufweiche hin zu einer Kassette, die die Münzen in unsortierter Schüttung zur Leerung in größeren Zeitabständen aufnimmt.
Die Münzstapelrohre 1 sind aus lichtdurchlässigem Kunststoff gefertigt und deren Innendurchmesser ist der jeweiligen Münzsorte angepaßt. Jedem Münzstapelrohr 1 ist seitlich ein auf- und abbewegbarer Reflexkoppler 2 zugeordnet, der aufgrund der vorhandenen Rillen zwischen den gestapelten Münzen 3 in dem Münzstapelrohr bei seiner Aufwärtsbewegung die einzelnen Münzen 3 erkennt und jedesmal einen entsprechenden Impuls an den im Mikrocomputer enthaltenen Zähler abgibt, der seinerseits eine Anzeige für den Ist-Füllstenti des Münzsta^elrohrss 1 steuert. Dsr Mikrocoüi^utsr vergleicht dann diesen Ist-Füllzustand mit dem durch den saldierfähigen Münzzähler angegebenen Soll-Füllstand. Stimmen diese Werte nicht überein, so wird durch den Mikrocomputer ein geeigneter Signalmerker eingeschaltet. Im übrigen befindet sich unterhalb eines jeden Münzstapelrohres 1 eine Auszahleinheit 4 über die im Falle eines Gewinnes eine entsprechende Anzahl von Münzen 3 ausgezahlt werden können. Bei dem in Fig. X gezeigten Ausführungsbeispiel weist eine plattenförmig© Halterung 5 für den Reflexköppier 2 eine Gewiftdedufchgangsbohrung 6 auf, durch die sich ein parallel zu dem
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MOnzstapelrohr 1 verlaufender Gewindestab 7 erstreökt. Eine flexible Leitung &bgr; verbindet den Reflexkoppler 2 mit dem Mikrocomputer. Der drehbeweglich gelagerte Gewindestab 7 ist an seinem oberen Ende mit einem Antriebsmotor 9 gekoppelt. Der gestrichelt dargestellten Ausgangsstellung der Halterung 5 ist ein Endschalter 10 und tier ebenfalls gestrichelt dargestellten Endstellung der Halterung 5 ist ein weiterer Endschalter 11 zugeordnet. Die Endschalter 10, U und der Anii ieusmuiür 9 sieiieii über elektrische Leitungen mit dem Mikrocomputer in Verbindung. In Abhängigkeit von der durch den Mikrocomputer gesteuerten Drehrichtung des Antriebsmotors 9 bewegt sich die Halterung 5 mit dem Reflexkoppler 2 entlang der tatsächlich vorhandenen Münzsäule im Münzstapelrohr 1. Zur Führung der Halterung 5 dient ein parallel zu dem Gewindestab 7 verlaufendes Längsprofil 41.
Mit der in Fig. 2 veranschaulichten Vorrichtung können vier verschiedene, münzwertindividuelle Münzstapelrohre 1 nach ihrem Ist-Füllstand abgefragt werden. Zu diesem Zweck besitzt die auf dem Gewindestab 7 gelagerte Halterung 12 eine Doppel-T-Form, Jeder Arm dieser Halterung 12 trägt an seinem freien Ende einen dem zugehörigen Münzetepelrohr 1 zugewandten Reflexkoppler 2i Ein im Querschnitt rechteckförmiges Fallrohr 14 umgibt die Halterung 12, wobei die Arme 13 der Halterung 12 gleitbeweglich in Längsschlitze 15 des Fallrohres 14 eingreifen.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführung der Vorrichtung zeigt einen Seiltrieb 16 für die Auf- und Abbewegung des Reflexkopplers 2 entlang eines Münzsta pel rohr ee 1. Die den Reflexkoppler 2 tragende Halterung 1? ist «it dem dem Münzstäpelföhf 1 zugewandten Seilstrang 18 fest verbunden» während sich der andere Seiistrang 19 lose durch eine Durchgangsbohrung 20 in der Halterung 17 erstreckt.
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Von den beiden Umlenkrollen 21 des Seiltriebs 16 ist die obere mit einem Antriebsmotor 22 gekoppelt.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel erfolgt die Auf- und Abbeweguni} zweier an einer U-förmigen Halterung 23 angebrachten Reflexkoppler 2, denen jeweils ein Münzstapelrohr 1 gegenüberliegt, über einen Zahnriementrieb 24. Die an dem Strang 25 des Zahnriementriebes 24 befestigte Halterung 23 1st über Durchgangshohrungen 26 auf einer parallel zu dem Strang verlaufenden Führungssäule 27 gleitbeweglich gelagert. Die untere der beiden Umlenkrollen 28 steht über ein Schneckengetriebe 29 mit einem Antriebsmotor 30 in Wirkverbindung. Der Zahnriementrieb 24 einschließlich Antriebsmotor 30 sowie Schneckengetriebe 29 und die Führungssäule 27 sind in einem Aufnahmegestell 31 montiert. Die Außenseite der Rückwand 32 trägt ein Längsprofil 33 mit einer Führungsnut 34. In die Führungsnut 34 greift der freie Schenkel eines mit der Halterung 23 verbundenen Winkelbleches 36 ein. Der untere Endschalter 10 ist in diesem Falle als Gabelkoppler ausgebildet, der in der Ausgangsstellung der Halterung 23 von dem freien Schenkel 35 des Winkelbleches 36 beaufschlagt w{rd. Zur Richtungsumkehr der Halterung 23 am oberen Ende der Führungssäule 27 ist kein Endschalter vorgesehen, vielmehr wird die Richtungsumkehr der Halterung 23 durch eine überstromerkennung des Antriebsmotors eingeleitet. An der Welle 37 des Antriebsmotors 30 ist endseitig eine Scheibe 38 befestigt, in die vier, unter 90° zueinander liegende Schlitze 39 eingegossen sind. Die Scheibe 38 greift randseitig in einen an dem Aufnahmegestell 31 befestigten Gabelkoppler 40 ein. Mit Hilfe des Gabelkopplers 40 und der Scheibe 36 wird die Anzahl der UmdrehufLgen der Motorwelle 37 bei einer durch den Reflexkoppler 2 festgestellten Ist-Füllstandhöhe der Münzstapelrohre 1 ermittelt. In diesem Falle stellt der Reflexkoppler 2 also nur die tatsächliche
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FQllstandshöhe fest, so daß sich aus der Anzahl der Motorwellenumdrehungen über den Mikorcomputer die tatsächlich in den Münzstapelrohren 1 vorhandene Anzahl der Münzen errechnen und damit auch der in jedem Münzstapelrohr 1 vorhandene Geldbetrag angeben läßt.
In der Fig. 6 ist eine Alternativausführung eines aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehendes Münzstapelrohres 1 gezeigt, das an seiner Außenseite einen längsverlaufenden Steg 42 aus lichtundurchlässigem Material besitzt. Dieser Steg 42 erstreckt sich mittig in den Bereich zwischen dem Sender 43 und dem Empfänger 44 des Reflexkopplers 2. Der somit über die gesamte Bewegungsbahn des Reflexkopplers 2 verlaufende Steg 42 vermeidet eine Überschneidung der aus dem Sender 43 austretenden Lichtstrahlen mit dem von den Münzen 3 reflektierten und in den Empfänger 44 eintretenden Lichtstrahlen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
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Claims (16)

  1. An w.-Akte:
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    European Patent Attorney
    DipWnfl.
    BERND BECKER
    HAUPTSTRASSE 10 6530 BINGEN 17
    TELEFON 06721/43421 TELEFAX 06721/43436
    25.08.1988
    ANMELDUNG
    NSM Apparatebau GmbH & Co KG, Saarlandstr. 240. 6530 Bingen.
    Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes eines Münzstapelrohres
    ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes eines Münzstapelrohres in einem elektrisch betriebenen Automaten, insbesondere Geldspielautomaten, wobei das münzwertindividuelle und von eingeworfenen Münzen nachfüllbare Münzstapelrohr am unteren Ende mit einer Auszahleinheit verbunden ist. dadurch gekennzeichnet.
    -2-
    dafi dem entweder aus lichtdurchlässigein Kunststoff bestehenden oder mit einem Längsschlitz versehenen Münzstapel rohr (1) seitlich ein an einer Halterung (5. 12. 17, 23) auf- und abbewegbarer Sensor zugeordnet ist. der bei seiner Bewegung die einzelnen, im Münzstapelrohr (1) enthaltenen Münzen (3) erfaßt und einen den Füllstand-Istwert angebenden Zähler steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine als Reflexkoppler (2) ausgebildete -tchtsuhranke mit entsprechend kleinem Lichtaustrittswinkel ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet. daß der Reflexkoppler (2) an einer mit einer Gewindedurchgangsbohrung (6) versehenen Halterung (5) befestigt ist. d*e auf einem sich durch die Gewindedurchgangsbohrung (6) erstreckenden, motorgetriebenen Gewindestab (7) gelagert ist. wobei die Halterung (S) an der dem Reflexkoppler (2) gegenüberliegenden Seite gleitbeweglich in einem Längsprofil (41) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der den Ref lexk'ppler (2) tragenden Halterung (5) in der unteren Ausgangsstellung und in der Bndstellung jeweils eine Enderkennung (10 bzw. 11) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem motorgetriebenen Gewindestab (7) gelagerte Halterung (12) doppel-T-förmig ausgebildet ist und an den; freien Ende ihrer vier Arme (13) jeweils einen Reflexkoppler (2) trägt, denen jeweils ein anderes, münzwertindividuelles Münzstapelrohr (1) zugeordnet ist. wöbet die Arme (13) der Halterung (12) in zugehörige Längsschlitze (15)
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    -3-
    &thgr;&Igr;&pgr;&thgr;&bgr; im Querschnitt reohteokförmigen Fallrohres (14) für nichtzulässige Münzen, das die Halterung (12) umgibt, gieitbeweglioh eingreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere MUnzstapelrohre (1) unter entsprechender Ausgestaltung der Halterung (5. 12. 17, 23) für die den einzelnen Münzslapeirohren ti) zugeordneten Hetiexkoppler (2) in einer Reihe nebeneinander oder kreis- bzw. sternförmig zueinander angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Rrflexkoppler (2) an einer mit einem motorgetriebenen Seiltrieb (16) gekoppelten Halterung (17) befestigt ist. wobei der eine Seilstrang (16) des Seiltriebs (16) fest mit der Halterung (17) verbunden ist. und der andere Seilstrang (19) sich lose durch eine Durchgangsbohrung (20) der Halterung (17) erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7.
    uauuimi gcnciiiieciuiinpt t uau uci nci icAi\c»|^pii3i te/ &agr;&pgr; &oacgr;:&igr;&igr;&ogr;&igr; mit einem motorgetriebenen Zahnriementrieb (24) gekoppelten U-förmigen Halterung (23) befestigt ist. wobei die Halterung (23) über entsprechenden Durchgangsbohrungen (26) in ihren Schenkeln auf einer Führungssäule (27) gleitbeweglich gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8. dadurch Rjaftennzeichnet. daß der Zahnriementrieb (24) einschließlich zugehörigem Antriebsmotor (30) mit Schneckengetriebe tf§> und die Führungssäule (27) für die den Reflexkoppler (2) tragende Halterung (23) in einem Aufnahmegestell (31) untergebracht sind.
    -4-
  10. 10· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9· dadurch flekennzei ohnet, daß die den Reflexkoppler (2) tragende auf der Pühtungssäuie (2?) gelagerte Halterung (23) mit einem Winkelblech (36) verbunden ist. dessen freier Schenkel (35) endseitig in eine Führungsnut (34) eines auf der Aussenseite der Rückwand (32) des Aufnahmegestells (31) angebrachten Längsprofils (33) eingreift.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Schenkel (35) des mit der Halterung (23) verbundenen Winkelbleches (36) in der unteren Ausgangsstellung der Halterung (23) als Enderkennung (10) ein Gabelkoppler zugeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsumkehr der den Reflexkoppler (2) tragenden Halterung (23) am oberen Ende der Führungssäule (24) über eine überstromerkennung des Antriebsmotors (30) des Zahnriementriebes (24) durchführbar ist.
  13. 13= Vorrichtung üüch einesn oder mehreren der Ansprüche 1 bi* 12 = dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (37) des Antriebsmotors (30) für den Zahnriementrieb (24) eine mit vier, unter 90° zueinander!legenden Schlitzen (39) versehene Scheibe (38) trägt, die in der Gabel eines Zählimpulse für die Motorwellenumdrehung erzeugenden Gabelkopplers (40) läuft.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß aas aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehende Münzstapel rohr (1) außenseitig· einen längsverlaufenden, lichtundurchlüssigen Steg (42) aufweist, der in den Bereich zwischen dem Sender (43) und dem Empfänger (44) des auf- und abbewegbaren Reflexkopplers (2) eingreift.
    -5-
  15. 15. Vorrichtung nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, bei der Automat mit einer Geldsoheinannahmeeinriohtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet. daß die Geldscheinennahmeeinrichtung beim Unterschreiten einer festgelegten Mindestfülistandshöhe der Münzen (3) im Münzstapelrohr (1). die von dem dem Münzstapelrohr (1) zugeordneten, auf- und abbewegbaren Sensor erkannt wird, gesperrt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß der Geldscheinannahmeeinrichtung ein Geldschein-Zähler zugeordnet ist. der bei Erreichung einer bestimmten Anzahl eingenommener Geldscheine die Geldscheinannahmeeinrichtung sperrt.
DE8810880U 1988-01-21 1988-08-29 Vorrichtung zur Ermittlung des Füllstandes eines Münzstapelrohres Expired DE8810880U1 (de)

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