DE3926407A1 - Einrichtung zur erfassung von fuellstandsaenderungen in einem muenzbehaelter eines muenzbetaetigten unterhaltungsgeraetes - Google Patents

Einrichtung zur erfassung von fuellstandsaenderungen in einem muenzbehaelter eines muenzbetaetigten unterhaltungsgeraetes

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    • GPHYSICS
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    • G07D1/00Coin dispensers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Er­ fassung von Füllstandsänderungen in einem Münzbehälter eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem DE-Gbm 88 10 880 ist ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit einer münzindividuellen Münzstapelrohre aufweisenden Münzeinheit bekannt, die eine Vorrichtung umfaßt, mit der der Füllstand in den münzindividuellen Münzstapelrohren ermittelbar ist. Die Münzstapelrohre bestehen aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff. Seitlich der Münzstapelrohre ist diesen jeweils eine auf- und abbewegbare Reflexlichtschranke zugeordnet, mit der der Füllstands-Istwert erfaßt wird. Der verwandte mechanische Aufbau der Vorrichtung erfordert jedoch zur Erzielung einer gleichbleibenden Meßgenauigkeit, bei der Erstellung der Vorrichtung, eine nicht unwesentliche Justierarbeit und nachfolgend regelmäßig eine Wartung der schnell ver­ schmutzenden optischen Bauteile der Lichtschranke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ bildendes münzbetätigtes Unterhaltungsgerät derart weiter­ zubilden, daß Unregelmäßigkeiten im Füllstand der münz­ individuellen Münzstapelrohre dokumentierbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteran­ sprüche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist den Vorteil auf, daß ohne großen technischen Aufwand die erfindungsgemäße Einrichtung zur Erfassung von Füllstandsänderungen in Münzstapelrohren bei bereits am Markt befindlichen Unter­ haltungsgeräten jeglicher Bauart und von jedem Hersteller nachrüstbar ist. Durch die Verwendung von der seit Jahren am Markt erfolgreich bewährten preiswerten Einrichtung - Fotoapparat - wird eine hohe Zuverlässigkeit bei einem vernachlässigbaren geringen Wartungsaufwand erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät ist in der Zeichnung mit teilweiser aufgebrochener Frontseite dar­ gestellt.
Ein mit 1 bezeichnetes münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit Gewinnmöglichkeit umfaßt ein aus einem Grundkasten 2 und einer an dieser schwenkbar befestigten Frontseite 3 gebildetes geschlossenes Gehäuse. Die Frontseite ist an einem vertikal verlaufenden Seitenteil 4 des Grund­ kastens 2 um eine vertikal verlaufende Achse eines Band­ scharniers drehbar angeordnet. Auf der Innenwand eines Seitenteils 5 des Grundkastens 2 ist auf der dem Scharnier­ band gegenüberliegenden Seitenwand 5 des Grundkastens 2 eine nicht näher dargestellte mechanische Verriegelungs­ vorrichtung vorgesehen, mit der die als Tür ausgebildete Frontseite 3 im verschlossenen Zustand in Wirkverbindung steht.
In dem von der Tür 3 begrenzten Innenraum des Grundkastens 2 des Unterhaltungsgerätes 1 ist eine im Bereich des Seitenteils 5 angeordnete Münzeinheit 6 vorgesehen. Die Münzeinheit 6 umfaßt einen Münzprüfer 7, eine Münzverein­ zelungseinrichtung 8, münzindividuelle nebeneinander angeordnete Münzstapelrohre 9 bis 12 aus lichtdurchläs­ sigem Material sowie unterhalb dieser angeordnete hilfs­ kraftbetätigte münzindividuelle Münzauszahlschieber 13, die nicht näher dargestellt sind.
Unter Vermittlung eines Abstandes zu den münzindividuellen Münzstapelrohren 9 bis 12 ist eine Kleinbild-Kamera 14 mit lichtempfindlichem Material angeordnet, deren Objektiv auf die Münzstapelrohre 9 bis 12 gerichtet ist. Die Klein­ bild-Kamera 14 ist auf einer rückwandseitig des Grund­ kastens 2 befestigten Konsole 15 angeordnet. Die Klein­ bild-Kamera 14 umfaßt einen hilfskraftbetätigten Stell­ antrieb für den Transport des in der Kamera befindlichen lichtempfindlichen Materials und einer Einrichtung zum Einbelichten von Datum, Uhrzeit und Bildnummer des getätig­ ten Lichtbildes auf dem empfindlichen Material. Der Aus­ löser der Kleinbild-Kamera 14 ist mit dem nicht näher dargestellten Schließ- und Verriegelungsmechanismus für die als Tür ausgebildete Frontseite 2 verbunden.
Vom Zugangsberechtigten ist das Unterhaltungsgerät 1 durch die Betätigung des Schließmechanismus entriegelbar und nachfolgend die Frontseite 3 um die seitliche vertikal verlaufende Schwenkachse des Bandscharnieres auslenkbar. Beim Betätigen des Schließmechanismus wird der Auslöser der Kleinbild-Kamera 14 betätigt. Im Belichtungszeitpunkt des lichtempfindlichen Materials werden von der Datenrück­ wand der Kleinbild-Kamera 14 automatisch Tag, Stunde, Minuten und Bildnummer ins Bild einbelichtet und des­ weiteren ist der Füllstand der einzelnen münzindividuellen Münzstapelrohre 9 bis 12 erfaßt.
Eine weitere Aufnahme von den münzindividuellen Münzstapel­ rohren 9 bis 12 wird nach dem Schließen der Tür 3 und dem nachfolgenden Verriegeln getätigt.
Durch den Vergleich der auf den Ablichtungen dargestellten Füllstände der Münzstapelrohre 9 bis 12 von vor und nach dem Öffnen der Tür lassen sich auch im Nachhinein auf den Zugangsberechtigten zurückführende Unregelmäßigkeiten nachweisen.
Damit handelsübliches lichtempfindliches Material verwendet werden kann und der abzubildende Gegenstand ausreichend ausgeleuchtet wird, ist der Kleinbild-Kamera 14 eine bevorzugt beim Ablichten des Gegenstandes zuschaltbare Lichtquelle, z.B. ein von der Kleinbild-Kamera 14 gesteuer­ tes nicht dargestellten Blitzgerät, zugeordnet.
Anstelle einer Archivierung der Lichtbilder auf licht­ empfindlichem Material können die Lichtbilder nach einer Digitalisierung auf einer Chipkarte oder Magnetplatte aufgezeichnet werden. Der Einsatz einer Digitalstill- Video oder Digital-Stehbild-Kamera mit einem CCD-Wandler als Aufnahmeelement hat den Vorteil, daß keine zusätzliche den aufzunehmenden Gegenstand auszuleuchtende Lichtquelle erforderlich ist.
In einer weiteren Ausgestaltung wird in dem Gehäuse des Unterhaltungsgerätes anstelle der Kleinbild-Kamera 14 eine elektronische Video-Kamera installiert, die bei geöffneter Tür 3 des Unterhaltungsgerätes 1 fortlaufend Bildaufzeichnungen tätigt. Die Aufzeichnung der Licht­ bilder erfolgt zentral auf einem Magnetband oder einer Diskette. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß mit nur einem Aufzeichnungsgerät eine Mehrzahl von Video-Kameras aus den verschiedensten Unterhaltungsgeräten 1 von nur einer zentralen Stelle aufgezeichnet werden brauchen.
Durch eine Auswertung der Aufzeichnungen kann der Auf­ steller bei auftretenden Unregelmäßigkeiten im Füllstand der Münzstapelrohre 9 bis 12 anhand der Lebenslaufakte der Unterhaltungsgeräte und einer Auswertung der Auf­ zeichnung von der Füllstandshöhe der Münzstapelrohre 9 bis 12 vor und nach dem Öffnen 3 den Nachweis führen, ob die Aufzeichnungen hinsichtlich der Münzstände mit dem in der Lebenslaufakte des Unterhaltungsgerätes 1 übereinstimmen.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Erfassung von Füllstandsänderungen in einem Münzbehälter eines münzbetätigten Unterhaltungs­ gerätes mit einem aus einem Grundkasten und einer an diesem befestigten türartig ausgebildeten Frontseite mit Verriegelungselementen gebildetem Gehäuse, wobei die Verriegelungselemente von einer grundkastenseitig vorgesehenen Schließeinrichtung aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer gehäuseseitig angeordneten Kleinbild-Kamera (14) ein Lichtbild des aus transparentem Material gefer­ tigten Münzbehälters (9 bis 12) beim Betätigen der Schließeinrichtung erstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinbild-Kamera (14) einen hilfskraftbetätigten Stellantrieb für den Transport des lichtempfindlichen Materials aufweist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinbild-Kamera (14) eine Datenrückwand umfaßt, mit der das Datum und/oder die Uhrzeit des Aufnahmezeit­ punktes des Lichtbildes in diesem einblendbar ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinbild-Kamera (14) von einem einbruchshemmenden gehäuseseitig befestigten Sicherheitsbehälter umgeben ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinbild-Kamera (14) eine als Blitzlicht ausge­ bildete, dem Münzbehälter (9 bis 12) aufhellende Licht­ quelle zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbild unter Vermittlung eines CCD-Wandlers digitalisiert und auf einer Magnetplatte aufgezeichnet wird.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das digitalisierte Lichtbild auf einer Chip-Karte aufgezeichnet wird.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer gehäuseseitig installierten auf den Münz­ behälter gerichteten Videokamera bei geöffnetem Gehäuse fortlaufend Lichtbilder von dem Münzbehälter (9 bis 12) erstellbar sind, die von einem zentralen Speichermedium aufgezeichnet werden.
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