DE69113469T2 - Münzhandlungsvorrichtung. - Google Patents

Münzhandlungsvorrichtung.

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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Münzmechanismen.
  • Der Begriff "Münze", wie er hier verwendet wird, umfaßt eigentliche Münzen, Automatenmünzen, gefälschte Münzen und andere Gegenstände, die in einen Münzmechanismus eingeführt werden können, um irgendeine Art von Waren oder Dienstleistungen zu erhalten.
  • Es sind Münzmechanismen wohlbekannt, die Münzen hinsichtlich ihrer Annehmbarkeit prüfen und dann, wenn sie annehmbar sind, ihren Wert angeben, und die diese für mindestens einige der annehmbaren Werte in jeweilige Münzmagazine lenken, die im allgemeinen in Form von Münzrohren vorliegen, die abhängig vom jeweiligen Münzdurchmesser, den ein jeweiliges Rohr aufnehmen soll, verschiedene Durchmesser aufweisen können, und die so ausgebildet sind, daß sie die Münzen vertikal so aufbewahren, daß sie Kopf an Kopfliegen. Es ist eine Münzausgabeanordnung vorhanden, um geeignete Kombinationen von Münzen von den Unterseiten der Stapel auszugeben, um Wechselgeld herauszugeben oder Preise auszugeben. Zusätzlich ist im allgemeinen eine Geldkassette vorhanden, in die Münzen geleitet werden, die weder als Wechselgeld noch als Preis ausgegeben werden sollen, und auch Münzen, die normalerweise in spezielle Münzmagazine gelenkt würden, die jedoch aufgenommen werden, wenn ein spezielles, fragliches Münzmagazin bereits gefüllt ist.
  • Münzmechanismen dieses allgemeinen Typs sind wohlbekannt und werden in großem Umfang verkauft (GB-A-925 985).
  • Es ist auch bekannt daß relativ häufig Situationen auftreten, bei denen ein spezieller Münzwert als Wechselgeld oder Preis herausgegeben werden sollte, daß jedoch das Münzmagazin für diesen Wert leer ist, was häufiger als erwünscht auftritt. Beim Versuch, die sich ergebenden Schwierigkeiten zu überwinden, wurden verschiedene Münzmechanismen so ausgebildet, daß sie mit einem "Hilfs"-Münzrohr versehen sind, das von Hand ohne Einsatz von Werkzeugen einzeln am Münzmechanismus angebracht und von diesem abmontiert werden kann. Das Hilfsmünzrohr wird von Hand vorab mit Münzen des häufig verwendeten Werts gefüllt und am Münzmechanismus angebracht. Dann stehen zur Ausgabe das Münzhauptrohr für diesen Wert, unabhängig davon, was für Münzen bereits in diesem sind oder in dieses gegeben wurden, zuzüglich der Menge an Münzen desselben Werts im Hilfsrohr zur Verfügung. Innerhalb einer gewissen Zeitspanne ist es jedoch trotzdem immer noch wahrscheinlich, daß die Versorgung mit Münzen dieses Werts zu Ende geht, in welchem Fall das Hilfsrohr von Hand aufgefüllt oder durch ein neues, vorab mit einer weiteren Menge des häufig verwendeten Münzwerts befülltes ersetzt werden muß. Um die Häufigkeit zu minimieren, mit der ein Hilfsmünzrohr von Hand aufgefüllt oder gegen ein neues, volles ausgetauscht werden muß, ist es erwünscht, daß sein Fassungsvermögen so groß wie möglich ist, d. h., daß seine Höhe so groß wie möglich ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Häufigkeit zu verringern, mit der ein Münzmagazin mit großem Fassungsvermögen von Hand nachgefüllt oder durch ein vorab befülltes, neues ersetzt werden muß.
  • Die Erfindung schafft einen Münzmechanismus mit einer Prüfeinrichtung zum Prüfen von Münzen hinsichtlich ihrer Annehmbarkeit, einem im wesentlichen aufrecht stehenden Münzmagazin, das so ausgebildet ist, daß es mehrere annehmbare Münzen eines speziellen Werts bis zu einem oberen Niveau enthält, und einer Münzausgabeeinrichtung zum Ausgeben von Münzen aus dem unteren Ende des Magazins, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzmagazin mit einem Münzeinlaß versehen ist, der unter dem oberen Niveau liegt, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, um annehmbare Münzen des Werts von der Prüfeinrichtung durch den Einlaß in das Magazin zu führen.
  • Die Tatsache, daß Münzen mit einem Niveau in das Magazin gegeben werden können, das niedriger als das vorgegebene obere Niveau für aufbewahrte Münzen liegt, bedeutet, daß die Höhe und daher das Fassungsvermögen des Münzmagazins so groß sein können, wie es angesichts des jeweils vorhandenen Platzes zulässig ist, und gleichzeitig kann das Magazin auch über den Einlaß nachgefüllt werden, der auf demjenigen Niveau oder unter dem liegt, bis zu dem Münzen ausgegeben werden können, nachdem sie mittels Schwerkraft durch die Prüfeinrichtung und eine Münztrenneinrichtung gelaufen sind, die normalerweise vorhanden ist, um verschiedene Werte angenommener Münzen aufzuteilen und sie zu geeigneten, verschiedenen Zielen zu lenken.
  • Es ist zu erwarten, daß die Anzahl von Münzen mit häufig verwendetem Wert, wie sie dem Münzmagazin auf diese Weise zugeführt werden kann, dafür ausreicht, daß für eine wesentlich längere Zeitspanne kein Aufbrauchen vorliegt, als es andernfalls der Fall wäre, und daß demgemäß das Nachfüllen des Münzmagazins von Hand oder dessen Austausch durch ein neues, vorab befülltes weniger häufig erfolgen muß.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Bereitstellen eines Münzmechanismus geschaffen, das eine Münzprüfeinrichtung enthält, wobei Münzen eines speziellen Werts vom Mechanismus auszugeben sind, bei dem zum Mechanismus ein im wesentlichen aufrechtes Münzmagazin hinzugefügt wird, das bis zu einem vorgegebenen Niveau vorab mit Münzen befüllt wird, weitere Münzen dieses Werts über die Münzprüfeinrichtung in den Mechanismus gegeben werden, Münzen aus diesem Münzmagazin ausgegeben werden und dann, wenn dessen Inhalt unter einem unteren Niveau liegt, angenommene Münzen dieses Werts auf dem unteren Niveau in das Münzmagazin geleitet werden.
  • Damit die Erfindung deutlicher verständlich wird, wird nun ein Ausführungsbeispiel derselben unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung umfaßt ein Münzmechanismus 2 eine Münzprüfeinrichtung 4 mit einem Einlaß 6 für zu prüfende Münzen 8. Ein Mikroprozessor 10 ist schematisch veranschaulicht, der normalerweise Teil der Prüfeinrichtung bildet. Der Mikroprozessor 10 vergleicht durch die Prüfeinrichtung an der Münze vorgenommene Messungen mit Bezugswerten, wie sie für verschiedene unterschiedliche Werte annehmbarer Münzen Zweckdienlich sind. Wenn der Vergleich anzeigt, daß eine eingeführte Münze annehmbar ist, erzeugt der Mikroprozessor ein Signal, das bewirkt, daß Spannung an ein Stellglied, normalerweise eine Spule, eines Annahme-/Zurückweisungstors 12 gelegt wird, das sich in eine solche Stellung bewegt, daß die Münze an eine Münztrenneinrichtung 14 geliefert wird. Wenn sich herausstellt, daß die Münze nicht annehmbar ist, wird das Stellglied des Annahme-/Zurückweisungstors nicht mit Spannung versorgt und verbleibt so in einer Zurückweisungsstellung, so daß die Münze einen (nicht dargestellten) Weg zurück zur Außenseite des Mechanismus nimmt, wo sie der Kunde zurücknehmen kann.
  • Wenn eine Münze annehmbar ist, liefert der Mikroprozessor 10 ebenfalls auf Ausgangsleitungen 16 ein Signal, das den Wert der Münze anzeigt. Es sind Münzrohre 18, 20 und 22 vorhanden, von denen jedes bei Normalbetrieb angenommene Münzen mit einem jeweiligen speziellen Wert aufnehmen soll.
  • Die Münztrenneinrichtung 14 wird abhängig vom Münzwert betätigt, wie er durch das Ausgangssignal auf der Leitung 16 angezeigt wird, um eine Münze abhängig von ihrem Wert zum richtigen der Rohre 18, 20 und 22 auf einem der Wege, wie sie allgemein durch Pfeile 24 gekennzeichnet sind, zu lenken, falls erforderlich über einen geeigneten Verteiler. Die Betätigung der Trenneinrichtung kann darin bestehen, daß zweckentsprechende unter mehreren Elektromagneten aktiviert werden, die die Konfiguration eines Satzes von Toren steuern, oder daß ein Motor geeignet positioniert wird, der seinerseits eine Münzführung positioniert, um eine Münze durch den geeigneten unter mehreren Auslässen der Trenneinrichtung zu leiten.
  • Wenn es erforderlich ist, Wechselgeld herauszugeben oder einen Preis auszubezahlen, wird eine Ausgabeeinheit 26 auf wohlbekannte Weise betrieben, um die geeignete Münze oder eine Kombination von Münzen von den Unterseiten der Münzstapel in den Rohren 18, 20 und 22 an den Kunden auszugeben, wobei der Betrieb der Ausgabeeinheit ebenfalls durch den Mikroprozessor 10 gesteuert wird.
  • Die Betriebsprinzipien und der Aufbau des Mechanismus, wie sie eben beschrieben wurden, sind dem Fachmann insgesamt bekannt, weswegen keine weitere detaillierte Beschreibung erforderlich ist.
  • Wie es oben angegeben wurde, bestehen bestimmte Umstände, bei denen ein spezieller Münzwert, z. B. der im Münzrohr 22, besonders häufig ausgegeben werden muß. Um die Versorgung mit Münzen dieses Werts im Mechanismus zu maximieren, ist ein Hilfsmünzrohr 28 vorhanden, das, da es außerhalb des Mechanismus liegt, mit Münzen dieses speziellen Werts bis zu einem oberen Niveau 30 vorab befüllt werden kann.
  • Das so vorab befüllte Hilfsmünzrohr 28 wird einzeln von Hand am Münzmechanismus angebracht, wobei die Montageanordnung von beliebiger einfacher Art ist, die keinen Einsatz von Werkzeugen erfordert, wie Einschnapp- oder Einschiebebefestigungen, so daß das Anbringen und später das Wegnehmen des Hilfsmünzrohrs schnell und einfach erfolgen können. Um eine Ausgabe vom Boden des Hilfsmünzrohrs zu ermöglichen, ist der Münzmechanismus mit einem zusätzlichen, gesonderten Ausgabeabschnitt 32 versehen.
  • Aus der Zeichnung ist es erkennbar, daß sich das Hilfsmünzrohr 28 innerhalb des Münzmechanismus praktisch über die gesamte verfügbare Länge erstreckt, weswegen sein Fassungsvermögen maximiert ist.
  • Wenn es erforderlich ist, eine oder mehrere Münzen des in den Rohren 22 und 28 enthaltenen Werts auszugeben, kann dies aus dem Rohr 22 erfolgen, vorausgesetzt, daß es ausreichend Münzen zu diesem Zweck enthält. Es kann ein herkömmlicher Detektor dazu verwendet werden, zu erfassen, ob Münzen im Rohr 22 vorhanden sind, und um den Mikroprozessor 10 entsprechend zu unterrichten, damit der Mikroprozessor 10 die Ausgabe einer Münze oder mehrere aus diesem Rohr anweisen kann. Der Mikroprozessor 10 kann so Programmiert sein, daß er dann, wenn ein Münzmangel im Rohr 22 angezeigt wird, statt dessen eine Betätigung des Ausgabeabschnitts 32 veranlaßt, um die erforderlichen Münzen aus dem Hilfsrohr 28 auszugeben. In Zuordnung zum Hilfsmünzrohr 28 befindet sich auf einem Niveau 34 ein Münzniveausensor allgemein bekannter Art mit einer Lichtquelle und einem Lichtdetektor, die zusammen mit 36 gekennzeichnet sind und an einer Seite des Rohrs liegen, wobei sich jeweilige Öffnungen 38 an entgegengesetzten Seiten des Rohrs befinden, und eine reflektierende Anordnung 40 vorhanden ist. Ein Lichtstrahl läuft von der Lichtquelle durch die erste Öffnung, durchquert das Rohr, tritt durch die zweite Öffnung, wird vom Reflektor 40 reflektiert und kehrt entlang demselben oder einem anderen Weg durch die Öffnungen zum Detektor zurück.
  • Solange das Hilfsrohr 28 Münzen über dem Niveau 34 enthält, wird der Lichtstrahl unterbrochen, was dem Mikroprozessor 10 auf einer Ausgangsleitung 42 mitgeteilt wird. Der Mikroprozessor 10 ist so programmiert, daß er in dieser Situation die Trenneinrichtung 14 veranlaßt, Münzen des Werts in den Rohren 22 und 28 immer zum Rohr 22 zu lenken, oder, falls dieses voll ist, in eine Geldkassette zu lenken.
  • Wenn jedoch der Strahl des Münzniveaudetektors am Rohr 28 nicht unterbrochen wird, was anzeigt, daß das Münzniveau unter dem Niveau 34 liegt, wird dies dem Mikroprozessor 10 über die Leitung 42 mitgeteilt, und der Mikroprozessor ist so Programmiert, daß er in dieser Situation die Trenneinrichtung 14 dazu veranlaßt, angenommene Münzen des Werts in den Rohren 22 und 28 durch einen als Rutsche 44 dargestellten zusätzlichen Auslaß zu lenken, wobei die Rutsche die Münzen zu einem abgewinkelten Schlitz 46 führt, der einen Einlaß in das Hilfsrohr 28 unmittelbar über dem Niveau 34 bildet. Da in dieser Situation das vorliegende Münzniveau unter dem Niveau 34 liegt, behindern die Münzen im Rohr 28 das Eindringen einer weiteren Münze durch den Einlaß 46 nicht. Wenn das vorliegende Niveau höher wäre, bestünde die Möglichkeit, daß dies erfolgen würde und es zu einer Verklemmung im Rohr 28 käme, jedoch wird dies durch den Münzniveaudetektor verhindert, der eine erneute Eingabe von Münzen in das Rohr 28 verhindert, wenn ein angestiegenes Münzniveau im Rohr 28 erkannt wird.
  • Anstatt das Niveau aufbewahrter Münzen unmittelbar zu messen, kann dies dadurch hergeleitet werden, daß gemessen wird, wann sich Münzen auf einem Bezugsniveau befinden, eintreffende und ausgehende Münzen gezählt werden und die Differenz als Anzeige für das aktuelle Niveau in bezug auf das Bezugsniveau verwendet wird, wobei es sich um eine bekannte Technik handelt.
  • Es ist zu beachten, daß das Hilfsmünzrohr 28 einfach dazu verwendet werden kann, den Grundmechanismus in die Lage zu versetzen, einen gesonderten, in diesem Fall einen vierten Münzwert aufzunehmen, aufzubewahren und auszugeben.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel in bezug auf Münzrohre beschrieben wurde, ist es nicht wesentlich, daß das Münzmagazin oder die Magazine Rohrform aufweisen. Die Erfindung ist auf jede Art von Münzmagazin anwendbar, das aufrecht stehend arbeitet und bei dem sich die verbliebenen aufbewahrten Münzen nach unten bewegen, wenn Münzen aus dem Magazin ausgegeben werden, wie z. B. gemäß GB-A-2 229 306.

Claims (11)

1. Münzmechanismus (2) mit einer Prüfeinrichtung (4) zum Prüfen von Münzen (8) hinsichtlich ihrer Annehmbarkeit, einem im wesentlichen aufrecht stehenden Münzmagazin (28), das so ausgebildet ist, daß es mehrere annehmbare Münzen eines speziellen Werts bis zu einem oberen Niveau (30) enthält, und einer Münzausgabeeinrichtung (32) zum Ausgeben von Münzen aus dem unteren Ende des Magazins, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzmagazin (28) mit einem Münzeinlaß (46) versehen ist, der unter dem oberen Niveau (30) liegt, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, um annehmbare Münzen des Werts von der Prüfeinrichtung (4) durch den Einlaß in das Magazin zu führen.
2. Münzmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (36, 40) zum Verhindern, daß die Zuführeinrichtung Münzen in das Magazin führt, wenn die aufbewahrten Münzen bis zu einem vorgegebenen Niveau unter dem Einlaß reichen.
3. Münzmechanismus nach Anspruch 2, bei dem die Verbinderungseinrichtung einen Münzniveausensor (34) aufweist, der unter dem Einlaß (46) liegt.
4. Münzmechanismus nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Münzmagazin (28) so ausgebildet ist, daß es die aufbewahrten Münzen in einer Säule enthält, in der die Münzen Kopf an Kopf aufgenommen sind.
5. Münzmechanismus nach Anspruch 4, bei dem das Münzmagazin ein Münzrohr ist.
6. Münzmechanismus nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem oder mehreren weiteren Münzmagazinen (18, 20, 22), von denen mindestens eines so ausgebildet ist, daß es mehrere Münzen vom selben Wert wie das zuerst genannte Münzmagazin (28) enthält.
7. Münzmechanismus nach Anspruch 7, bei dem das zunächst genannte Münzmagazin (28) einzeln am Münzmechanismus anbringbar und von diesem wegnehmbar ist.
8. Münzmechanismus nach Anspruch 6, bei dem das zunächst genannte Münzmagazin ohne Einsatz von Werkzeugen von Hand anbringbar und wegnehmbar ist.
9. Münzmechanismus nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem das zunächst genannte Münzmagazin (28) bis zum oberen Niveau (30) mit Münzen gefüllt ist.
10. Münzmechanismus nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Münztrenneinrichtung (14) zum Trennen angenommener Münzen verschiedener Werte, wobei das obere Niveau ein Niveau ist, das höher als das untere Ende der Münztrenneinrichtung liegt.
11. Verfahren zum Bereitstellen eines Münzmechanismus, der eine Münzprüfeinrichtung (4) enthält, wobei Münzen (8) eines speziellen Werts vom Mechanismus auszugeben sind, bei dem zum Mechanismus ein im wesentlichen aufrechtes Münzmagazin (28) hinzugefügt wird, das bis zu einem vorgegebenen Niveau (30) vorab mit Münzen befüllt wird, weitere Münzen dieses Werts über die Münzprüfeinrichtung in den Mechanismus gegeben werden, Münzen aus diesem Münzmagazin ausgegeben werden und dann, wenn dessen Inhalt unter einem unteren Niveau (34) liegt, angenommene Münzen dieses Werts auf dem unteren Niveau in das Münzmagazin (28) geleitet werden.
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