DE8810568U1 - Fahrgestell für Kinderwagen - Google Patents

Fahrgestell für Kinderwagen

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DE8810568U1
DE8810568U1 DE8810568U DE8810568U DE8810568U1 DE 8810568 U1 DE8810568 U1 DE 8810568U1 DE 8810568 U DE8810568 U DE 8810568U DE 8810568 U DE8810568 U DE 8810568U DE 8810568 U1 DE8810568 U1 DE 8810568U1
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Heinrich Streng & Co Kg 8625 Sonnefeld De GmbH
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Heinrich Streng & Co Kg 8625 Sonnefeld De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/001Steering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

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Heinrich Streng GmbH & Co. KG, 8625 Sonnefeld
Fahrgestell Tür Kinderwagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Kinderwagen mit jeweils paarweise angeordneten Vorder- und Hinterrädern.
Bei bekannten Kinderwagen sind die Räder jeweils über eine Achse miteinander verbunden starr, also nicht lenkbar, am Fahrgestell angeordnet. Um eine Richtungsänderung des Kinderwagens durchzuführen, muß die Bedienungsperson den Kinder-
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wagen über den Schieber vorne mehr oder weniger stark anheben, der» Kinderwagen in die gewünscihte Hichtung verschwenken und dann wieder auf die Vorderräder absenken. Diese Art der Richtungsänderung ist nicht nur ungenau, sondern erfordert auch einen gewissen Kraftaufwand, insbesondere dann, wenn der Kinderwagen vom Kleinkind besetzt ist und zusätzlich beispielsweise in einem am Fahrgestell angehängten Netz od. dgl. Gegenstände oder der Einkauf befördert werden. Die starre Anordnung der Räder führt auch zu einem starken Holpern und Schwanken des Kinderwagens insbesondere in unebenem Gelände, was sowohl für die Bedienungsperson wie auch für das im Kinderwagen befindliche Kleinkind unangenehm ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrgestell für einen Kinderwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, das der Bedienungsperson ohne Schwierigkeiten ein stufenloses und exaktes Ändern der Fahrrichtung erlaubt, ohne daß ein Anheben des Kinderwagens erforderlich ist. Dabei soll auch der Fahrkomfort erheblich gesteigert werden. Das Fahrgestell soi.i einfach herstellbar und montierbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den dem Anspruch 1 folgenden Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Nach der Erfindung sind also entweder die Vorderräder oder die Hinterräder oder aber sowohl die Vorder- als auch die Hinterräder jeweils um eine etwa vertikale Achse verschwenk-
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und somit lenkbar1 am Fahrgestell gelagert und paarweise miteinander gekoppelt, so daß jeweils derselbe Lenkelnechlag eines der Räderpaare erhalten wird. Die Kopplung bzw. Verbindung der Räder eines Räderpaares erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mittels einer Spurstange, die je·· Y-. weils mit ihren Enden gelenkig mit Spurhebeln in Verbindung \ steht. Die Spurhebel sind drehfest mit den abgekröpften '.'; Achsschenkeln der Vorder- und/oder Hinterräder verbunden,
j? wobei die Achsschenkel mit ihrem vertikalen Teil in entspre-
jf chende, am Fahrgestell angeordnete Lagerbuchsen eingreifen
'< und dort verschwenkbar gelagert sind. Des weiteren können
i. nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an der bzw. den
|: Spurstangen Anschläge angeordnet sein, die den Lenkeinschlag
; der Räder in der Weise begrenzen, daß diese bei größtem
% Lenkeinschlag nicht am Fahrgestell streifen bzw. anstoßen.
J Wenn die Spurstange bzw. die Spurstangen aus Band- oder Flachmaterial bestehen, wie dies ein weiteres Merkmal der Erfindung vorsieht, können die Anschläge durch seitlich abgescherte und abgebogene Partien der Spurstange gebildet werden, was zu einer leichten und einfachen Herstellung führt. Diese Anschläge kommen im Grenzbereich, also bei größtem Lenkeinschlag, zur jeweiligen Anlage am zugehörigen Spurhebel, so daß die Lenkbewegung gestoppt wird.
Durch die Verbindung der beiden Räder eines Räderpaares über eine Spurstange ist ein synchrones Lenken der Räder des jeweiligen Räderpaares ermöglicht. Hierdurch ergibt sich ein leichtes und exaktes Ändern der Fiahrrichtung lediglich durch geringes seitliches Drücken des Schiebers des Kinderwagens. Ein Anheben ist nicht erforderlich, so daß der Kinderwagen insbesondere im vollbeladenen Zustand i-.- ■-" dirigiert werden kann und die Bedienungsperson somit entlastet ist. Das Fahrverhalten des Kinderwagens wird durch £ die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Radaufhängungen wesentlich verbessert.
In manchen Fällen, beispielsweise beim Abstellen des Kinderwagens, ist es von Vorteil, die Lenkbarkeit der Räder aufzuheben. Zu diesem Zweck ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Fahrgestell ein Feststellhebel vorgesehen, der mit einem Stift od. dgl. in eine Bohrung der Spurstange eingreift und damit die Spurstange blockiert. Zweckmäßigerweise wird diese Blockierung in der Geradeausstellung der Räder, also in der neutralen oder Nullstellung, erreicht. Des weiteren kann ein oder können mehrere Dämpfungselemente vorgesehen sein, die bestrebt sind, die Räder in die Geradeausstellung zu bringen. Ein derartiges Dämpfungselement kann beispielsweise als Zugfeder gestaltet sein, die einerseits an einer Querstrebe des Fahrgestells und andererseits an der Spurstange eingehängt ist und die beim Auslenken der Räder jeweils gedehnt wird und bestrebt ist, die Räder wieder in die Geradeausstellung zu bringen. A-Jch diese Maßnahme verbessert die Lenkfähigkeit der Räder und trägt zum präzisen Lenken bei.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausfuhrungsbeispiels
im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische seit
liche Aneicht des Fahrgestells,
Flg. 2 eine Draufsicht auf das
Fahrgestell, abgebrochen, und
Fig. 3 in vergrößerter perspek
tivischer Darstellung die Aufhängung eines der Räder im abgebrochenen Zustand.
Wie Fig. 1 und 2 erkennen läßt, besteht das Fahrgestell 1 des Kinderwagens aus den beiden Seitenrahmenteilen 2 und 3, deren Enden nach oben und Innen abgebogen sind und einen seitlichen Ansatz 4 tragen. An diesen insgesamt vier seitlichen Ansätzen 4 1st das In Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Scherengestell 5 mit dem nicht weiter gezeigten Schieber über Verbindungselemente 6, beispielsweise Riemen, befestigt. Die beiden Seitenrahmenteile 2 und 3 sind über Querstreben 7 und 8 miteinander verbunden. Die Querstreben 7 und 8 stehen seitlich über das Fahrgestell 1 hinaus vor. Dabei bildet die hintere Querstrebe 8 die Starrachse, an der die beiden Hinterräder 9 befestigt sind.
Die vordere Querstrebe 7 trägt an ihren beiden seitlich vorstehenden Enden etwa senkrecht stehende Lagerbuchsen 10 und 11, In denen der senkrecht abgekröpfte Teil des Achsschenkels 12 drehbar gelagert ist. Besonders deutlich ist dies in Fig. 3 zu erkennen, in der in vergrößerter Darstellung lediglich die Aufhängung eines der Räder gezeigt ist. Der Übersichtlichkeit halber wurde in Fig. 3 das Fahrgestell bzw. die Seitenrahmenteile weggelassen. Der Achsschenkel 12 weist an seinem anderen Ende den seitlich abgekröpften
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Achsstunimel 13 auf, an dem die Vorderräder 14 drehbar gelagert sind. Jeder Achsschenkel 12 trägt einen drehfest mit ihm verbundenen Spurhebel 15- Die beiden Spurhebel 15 1 der Vorderradaufhängung sind gelenkig mit der Spurstange 16 miteinander verbunden, wobei die Spurstange 16, wie in Fig. 3 erkennbar, aus Band- oder Flachmaterial bestehen kann. Die gelenkige Verbindung zwischen den Spurhebeln 15 und der Spurstange 16 erfolgt mittels Stifte, Splinte oder Schrauben, wobei durch letztere auch Einfluß auf die Leichtgängigkeit de" Lenkung genommen werden kann, indem diese mehr oder weniger angezogen werden.
Aufgrund der Verbindung der beiden Spurhebel 15 jedes Räderpaares durch die Spurstange 16 werden die beiden Räder 14 jeweils exakt um denselben Schwenkwinkel verochwenkt. Dieses synchrone Verschwenken bzw. Lenken der Räder 14 ergibt eine präzise Fahrtrjchtungsänderung des Kinderwagens, ohne daß ein größerer Kraftaufwand durch die Bedienungsperson notwendig ist. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Vorderräder 14 in der beschriebenen Weise aufgehängt und angeordnet, während die beiden Hinterräder 9, wie bereits weiter oben beschrieben, an der nicht lenkbaren Starrachse 8 befestigt sind. Statt der Vorderräder 14 können jedoch auch die Hinterräder 9 in der beschriebenen Weise lenkbar aufgehängt sein. Es ist auch möglich, sowohl die Vorderräder als auch die Hinterräder lenkbar in Kopplung miteinander auszugestalten, was bei gegebenem Lenkausschlag zu einer Verringerung des Lenkradius führt.
Damit es beim Lenken der Räder 14 bis in die Jeweilige Endstellung nicht zu einem Anstreifen am Fahrgestell 1 kommt, sind an der Spurstangs 16 Anschläge 17 angeordnet, die in
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der jeweiligen Endlage entweder an dem einen oder an dem anderen Spurhebel 15 zur Anlage kommen und ein weiteres Verschwenken der Räder 14 wirksam verhindern. Zur Festlegung der Räder 14 in der Nullstellung oder neutralen Position, also in Geradeausstellung, ist an der Querstrebe 7 ein Feststellhebel 18 angeordnet, in den ein Stift 19 od. dgl. einsteckbar ist, der in eine Bohrung 20 der Spurstange 16 eingreift und diese festhält, so daß die Lenkung blockiert ist. Weiterhin können noch Lenkungsdämpfungselemente angeordnet sein, die die Lenkung verbessern. So kann das Dämpf ^igselement als Zugfeder 21 ausgebildet sein, die einerseits an der Querstrebe 7 und andererseits an der Spurstange 16 eingahängt ist. Diese Feder 21 wird bein» Lenken aus der Nullstellung jeweils gedehnt und ist bestrebt, die Spurstange 16 und damit die Räder 14 wieder in die Nullstellung, alpo in Geradeaussteilung, zu bringen. Gleichzeitig werden Stöße gedämpft und von der Lenkung ferngehalten.
Die bereits weiter oben angeführten Anschläge der Spurstange 16 können beliebige Ausbildung besitzen. Besonders einfach lasten sie sich bei aus Band- oder Flachmater ii.'. bestehenden Spurstangen 16 dadurch herstellen, daß sie aus diesem Material lediglich nach vorherigem Einschneiden abgebogen werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Aufhängung und Kopplung der Räder ist es auch möglich, auf unebenem Gelände zu fahren, wobei die volle und präzise Lenkbarkeit der Räder erhalten bleibt, so daß die Bedienungsperson den Kinderwagen jederzeit ohne Schwierigkeit in die gewünschte Richtung bringt. Dies ist bei Rädern, die jeweils einzeln für sich ohne Kopplung miteinander verschwenkbar sind, nicht möglich, weil sie insbesondere in unebenem Gelände unkontrollierbare Schwenkbewegungen ausführen.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    DipUng. Jörgen Mefzler G 525 - m/s
    8630Coburg Coburg, 1o .
    Ketschendorfer Str. 76 ' 8. «Ufl· 1988
    Tel. O 95 (SI -188 4*
    Ansprüche
    Fahrgestell für Kinderwagen mit jeweils paarweise angeordneten Vorder- und Hinterrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und/oder die Hinterräder (14 und/oder 9) jeweils um eine etwa vertikale Achse verschwenkbar und zur Erzielung eines jeweils gleichen Lenkeinschlags eines Räderpaares (14, 9) paarweise miteinander gekoppelt sind.
    2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen und/oder hinteren Teil des Fahrgestells (1) etwa vertikal ausgerichtete Lagerbuchsen (10, n) angeordnet sind, in denen die abgeknöpften Achsschenkel (12) der Vorder- und/oder der Hinterräder (14 und/oder 9) ge-
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    lagert sind, wobei die Achsschenkel (12) jeweils drehfest mit ihnen verbundene Spurhebel (15) tragen, die dux*ch eine vordere und/oder hintere Spurstange (16) gelenkig miteinander verbunden sind.
    3. Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstange (16) int Bereich ihrer Enden Anschisse (17) zur Begrenzung des Lenkeinschlags aufweist.
    4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17) als am Ende des Lenkeinschlags zur Anlage am zugehörigen Spurhebel (15) kommende Abbiegungen der aus Band- oder Flachmaterial bestehenden Spurstan-
    ; ge (16) ausgebildet sind.
    Fahrgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen und/ oder hinteren Querstrebe (7 und/oder 8) des Fahrgestells (1) ein Hebel (18) zur Festlegung der vorderen und/oder hinteren Spurstange (16) in Jer Geradeausstellung der Räder (14 und/oder 9) angeordnet ist.
    6. Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Feststellhebel (18) ein Stift (19) &ogr;·;, dgl. einsteckbar ist, der in der Geradeausstellung In eine Bohrung (20) der Spurstange (16) eingreift..
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    7. Fahrgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der oder an den Spupstangen (16) jeweils wenigstens« ein Dämpfungselement angreift.
    8. Fahrgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement als Zugfeder (21) ausgebildet ist, die einerseits an der Querstrebe (7 bzw. 8) des Fahrgestells (1) und andererseits an der Spurstange (16) eingehängt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2810955A1 (fr) * 2000-06-30 2002-01-04 Bebecar Utilidades Crianc Sa Systeme rotatif a suspension incorporee pour pousette
BE1014246A3 (fr) * 2000-06-30 2003-07-01 Bebecar Utilidades Crianc Sa Systeme rotatif interconnecte avec suspension integree pour landau de bebe.
DE10329092A1 (de) * 2003-06-27 2005-01-20 Hauck Gmbh & Co Kg Kinderwagen mit gegen ein elastisches Rückstellelement verschwenkbaren Rädern

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