DE69908407T2 - Rahmen für einen Kinderwagen, Einkaufswagen oder dergleichen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung in einem Kinderwagen, einem Einkaufswagen od. dgl., die einen Rahmen aufweist, der mit Rädern versehen ist und ein Bett, einen Sitz oder einen Korb trägt und so gestaltet ist, dass er auch in beengten Räumen als Folge einer Ausrüstung mit einer Steuerung oder Lenkung durch einen Mittelstück-Gelenk bequem manövrierfähig ist.
  • Die heute auf dem Markt zu erhaltenden Kinderwägen sind mit einem Rahmen gestaltet, der Räder aufweist, welche entweder für eine Drehung auf Wellen montiert sind, die mit dem Rahmen starr verbunden sind, oder die in bestimmten Fällen relativ zu den Wellen einzeln schwenkbar sind, wobei diese Gestaltung insbesondere an dem vorderen Räderpaar benutzt wird. Ein Handwagen dieser Art ist in dem Dokument DE 20 34 099 beschrieben. In dem Dokument DE 23 42 839 erlaubt ein die Achsen der Räder verbindender Stab ein gleichzeitiges Verschwenken der beiden Räder. Solche Kinderwägen sind jedoch schwer wie auch sperrig und es ist generell mühsam, einen solchen Kinderwagen in beengten Räumen zu lenken. Der Grund dafür besteht darin, dass man an der Rückseite des Kinderwagens mit einer Benutzung des Griffstabes einen Druck nach unten ausüben muss, um die vorderen Räder von der Bodenfläche nach oben abzuheben, sodass eine Lenkfunktion ausgeführt werden kann, und zwar in der Art und Weise, dass entweder das linke oder das rechte Ende des Griffstabes nach vorne gestoßen wird, wobei die vorderen Räder in ihrer angehobenen Position verbleiben und wobei gleichzeitig der Kinderwagen nach vorne geschoben wird. Es ist dafür erforderlich, dass der Rücken der Person, welche den Kinderwagen handhabt, einer beträchtlichen Anspannung unterworfen wird, insbesondere während der Phase, während welcher der Griffstab nach unten gedrückt wird um die Vorderräder anzuheben. Dieses Situationsverhalten ist insbesondere für Frauen ungeeignet, die erst vor kurzem entbunden haben. Das gleiche Problem ergibt sich bei einigen Typen von Verkaufswagen od. dgl..
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Wagens der allgemeinen Art wie vorerwähnt, bei welchem die Nachteile der bis jetzt bekannten Wagenkonstruktion durch die Verwendung einer Steuerung oder Lenkung mit einem Mittelstück-Gelenk ausgeschaltet worden sind. Die Merkmale, welche die Erfindung kennzeichnen, sind in den Ansprüchen angegeben.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist jetzt eine Konstruktion bereitgestellt worden, welche in einer ausgezeichneten Art und Weise die Benutzungsanforderungen befriedigt und gleichzeitig in einer einfachen und mit wenigen Kosten verbundenen Art und Weise hergestellt werden kann. Der mit einem Mittelstück-Gelenk gesteuerte bzw. gelenkte Wagen hat einen Rahmen, der aus zwei Sektionen besteht, einer vorderen Sektion und einer hinteren Sektion, die relativ zueinander um eine im wesentlichen vertikale Achse verschwenkt werden können. Wenn der Wagen nach vorne geschoben wird, wird die hintere Sektion wie ein Schwanz folgen. Es wird dadurch sehr bequem, den Wagen nach vorne zu bringen und zu manövrieren, insbesondere in beengten Räumen. Diese Konstruktion ist außerdem ergonomischer als die bekannten Konstruktionen als Folge der Tatsache, dass der Rücken der antreibenden Person nicht mehr irgendwelchen Anspannungen ausgesetzt wird, wenn sie das Drehmoment ausführt, welches zur Änderung der Bewegungsrichtung benötigt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben, wobei Bezug genommen wird auf die beigefügte Zeichnung.
  • 1 zeigt die Gesamtheit eines Kinderwagens, der gemäss der vorliegenden Erfindung gestaltet wurde, wobei alle Komponenten gezeigt sind, die in diesem Zusammenhang verwendet werden.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, welche den in 1 gezeigten Kinderwagen zeigt, wobei seine Vorderseite gegen den Betrachter ausgerichtet ist.
  • 3 zeigt den Rahmen des Wagens, wobei die Räder entfernt sind und die vordere Sektion von der hinteren Sektion gelöst ist.
  • 4 ist eine Perspektivansicht des in 3 gezeigten Rahmens in einem zusammengebauten Zustand und mit montierten Rädern, wobei die hintere Sektion eine maximale Winkelposition in Bezug auf die vordere Sektion einnimmt.
  • 5 entspricht der 4, jedoch zeigt sie die hintere Sektion in ihrer entgegengesetzten Begrenzung der Winkelposition.
  • 6 zeigt den in den 4 und 5 dargestellten Rahmen in einem zusammengelegten Zustand.
  • 7 ist eine Draufsicht auf den Rahmen in 6.
  • 8 ist eine Teil-Perspektivansicht zur Darstellung der Kupplung zwischen den hinteren und vorderen Sektionen und auch, in einem größeren Maßstab, des Gelenks zusammen mit seiner Verriegelung- und Begrenzungseinrichtung.
  • 9 ist eine Perspektivansicht in Bezug auf eine weitere Ausführungsform und sie zeigt die vordere Sektion des Rahmens, dessen Räder entfernt sind.
  • 10 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung bei einem Kinderwagen 1 zur Anwendung gebracht wurde, der einen Rahmen 2 mit Rädern 5, 6, 7 und 8 aufweist, die an Wellen 3 und 4 montiert sind. Der Rahmen 2 besteht aus zwei Hauptsektionen, nämlich einer vorderen. Sektion 12 und einer hinteren Sektion 13, wobei die letztere mit der vorderen Sektion durch einen im wesentlichen vertikalen Schwenkzapfen 14 drehbar verbunden ist. Der Rahmen 2 ist auch mit Befestigungsmitteln in der Form von zwei parallelen Stützstangen 9, 10 für eine Korbkrippe oder einen Sitz 11 versehen.
  • Die hintere Sektion 13 ist schwenkbar verbunden mit einem mittleren Abschnitt einer Querstange 15 in der vorderen Sektion 12, welche Stangen 16, 17 miteinander verbindet, die von den vorderen Rädern 5, 6 nach oben verlaufen und deren obere Enden 18, 19 durch einen Griffstab 20 miteinander verbunden sind.
  • Die vordere Sektion 12 hat zusätzlich zu den Stangen 16, 17, die von der Welle 3 der vorderen Räder 5, 6 zu dem Griffstab 20 hin verlaufen, eine Installation für eine sogenannte Korbkrippe, die aus zwei im wesentlichen horizontalen Stützstangen 9, 10 besteht, die ihrerseits mit nach unten ausgerichteten Stangen 21, 22 schwenkbar verbunden sind, die über Gelenke 23, 24 an den Stangen 16, 17 mit der Querstange 15 verbunden sind.
  • Die hintere Sektion 13 ist mit zwei Stangen oder Stäben 36, 37 ausgebildet, die an der hinteren Welle 4 für die Räder 7, 8 befestigt sind und von dieser konvergieren. Sie sind unter einem vorbestimmten Winkel angeschlossen und weisen an ihrem vorderen Verbindungspunkt 25 wenigstens eine Montageplatte 26 auf, die einen Schwenkzapfen 14 trägt, der mit einem Loch 27 in der Querstange 15 zusammenwirkt und durch dieses Loch hindurchgeht. Der Schwenkzapfen 14 weist eine die Position fixierende und begrenzende Scheibe 29 auf, die für den Zweck eines Verriegelns der hinteren Sektion 13 in einer gewünschten Winkelposition mit einem oder mehreren Löchern 30 versehen ist. Diese Funktion wird ausgeübt mittels eines Stifthalters 31, der an der Querstange 15 befestigt ist, und eines Stiftes 32, der in dem Halter verschiebbar ist und mit den Löchern 30 zusammenwirkt. Die Scheibe 29 weist ebenfalls Blöcke 33 auf, welche die Schwenkbewegung der hinteren Sektion in beiden Richtungen begrenzt.
  • Gemäss einer alternativen Ausführungsform ist die Querstange 15 in der vorderen Sektion 12 mit zwei konvergierenden Stangen 39 und 40 gebildet, welche die Stangen 21 und 22 verbinden und an einem Körper 41 befestigt sind, der mit einem Loch 27 versehen ist, das mit dem Schwenkzapfen 14 zusammenwirkt.
  • In 8 ist gezeigt, wie die Schwenkposition der hinteren Sektion 13 mittels der die Position fixierenden und begrenzenden Vorrichtung 28 fixiert werden kann. Sie wird zur Verriegelung der Rahmensektionen 12 und 13 in fixierten relativen Positionen in solchen Situationen benutzt, wenn der Kinderwagen über Stufen nach unten oder in eine Fahrzeug gebracht werden soll. An dem Griffstab 20 ist ein Steuerhebel 34 vorhanden, der über einen Draht 35 einen Stift 32 betätigt, dessen Funktion in der Verriegelung der hinteren Sektion 13 relativ zu der vorderen Sektion 12 besteht. Der Stift 32 ist durch eine Feder 38 nach unten vorgespannt, die in Abhängigkeit von der Position des Steuerhebels 34 die hintere Sektion 13 in gewünschten Winkelpositionen verriegeln kann. Die Scheibe 29 weist auch die vorerwähnten Blöcke 33 auf, welche die maximale Winkelposition der hinteren Sektion 13 begrenzen.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist, kann der Rahmen 2 in eine Position zusammengelegt werden, die einen sehr kleinen Raum benötigt. Dies wird erreicht als Folge der Gelenke zwischen den Stangen. Um die Raumerfordernis in der zusammengelegten Position des Rahmens 2 zu minimieren, können auch die Stangen 16, 17 Gelenke etwa in ihren mittigen, geraden Abschnitten aufweisen.

Claims (6)

  1. Anordnung für einen Kinderwagen, einen Einkaufswagen od. dgl., die einen Rahmen (2) aufweist, der mit Rädern versehen ist und ein Bett, einen Sitz oder einen Korbkrippe (11) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) aus zwei Hauptsektionen besteht, einer vorderen Sektion (12) und einer hinteren Sektion (13), wobei die letztere (13) mit der vorderen Sektion (12) über einen hauptsächlich vertikalen Schwenkzapfen (14) schwenkbar verbunden ist, um die Manövrierfähigkeit des Wagens (1) in engen Räumen zu erhöhen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Sektion (13) an dem mittleren Abschnitt einer Querstange (15) schwenkbar verbunden ist, welche die vordere Sektion (12) nach der Seite stabilisiert, und über Stützstangen (9, 10) für die Korbkrippe (11), die durch Standen (16, 17) abgestützt ist, welche von der Welle (3) des vorderen Räderpaares (5, 6) verlaufen und an ihren oberen Enden (18, 19) durch einen Griffstab (20) miteinander verbunden sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Stangen (9, 10) der Korbkrippe in Verbindungspunkten (23, 24) mit Stangen (16, 17) über schräg nach unten ausgerichtete Stangen (21, 22) schwenkbar verbunden sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Sektion (13) aus zwei konvergierenden Stangen (36, 37) für die betreffenden hinteren Räder (7, 8) und einer sie verbindenden Welle (4) besteht, die unter einem vorbestimmten Winkel miteinander verbunden sind und an ihrem Verbindungspunkt (25) wenigstens eine Montageplatte (26) haben, welche den Schwenkzapfen (14) trägt, der in einem Loch (27) in dem Querstab (15) drehbar montiert ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Position fixierende und begrenzende Scheibe (29) an dem Schwenkzapfen (14) vorgesehen ist und ein oder mehrere Löcher (30) für den Zweck eines Verriegelns der hinteren Sektion (13) in einer gewünschten Winkelposition mittels eines Stifthalters (31) aufweist, der an dem Querstab (15) montiert ist, und eines Stiftes (32), der darin verschiebbar ist und mit den besagten Löchern (30) zusammenwirkt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Scheibe (29) auch Blöcke (33) hat, welche die maximale Winkelposition der hinteren Sektion (13) relativ zu der vorderen Sektion (12) in beiden Richtungen begrenzen.
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