DE3022315A1 - Fahrbares spielzeug - Google Patents

Fahrbares spielzeug

Info

Publication number
DE3022315A1
DE3022315A1 DE19803022315 DE3022315A DE3022315A1 DE 3022315 A1 DE3022315 A1 DE 3022315A1 DE 19803022315 DE19803022315 DE 19803022315 DE 3022315 A DE3022315 A DE 3022315A DE 3022315 A1 DE3022315 A1 DE 3022315A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
lever
vehicle
steering column
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803022315
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Bienne Boillat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803022315 priority Critical patent/DE3022315A1/de
Publication of DE3022315A1 publication Critical patent/DE3022315A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • A63H17/38Steering-mechanisms for toy vehicles actuated by hand

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein fahrbares Spielzeug mit einem zur Fortbewegung und Lenkung dienenden Lenkrad, dessen Lenksäule mit einem Lenkmechanismus für mindestens ein Rad verbunden ist.
  • Ein derartiges Spielzeug ist durch die DE-OS 22 58 020 bekannt geworden. Dabei ist die lenkbare Vorderachse des Fahrzeuges an einem Drehschemel befestigt, der über zwei Seile von einem Lenksektor betätigt werden kann. Abgesehen davon, daß die Drehschemellenkung die Nachteile hat, daß die Stabilität des Fahrzeuges mit wachsendem Achseinschlag abnimmt und die Räder beim Einschlagen unter dem Fahrzeug viel Platz benötigen, ist die Seilbetätigung nicht sehr präzise und verliert im Laufe der Zeit noch weiter an Genauigkeit, wobei hinzukommt, daß der Achseinschlag immer proportional zum Einschlag des Lenksektors ist, was besonders im Bereich der Endstellungen des Lenkeinschlages ungünstig ist.
  • Eine ebenfalls mit zwei Seilen zu betätigende Drehschemellenkung ist in der GB-PS 1 456 880 beschrieben und dargestellt, wobei der Benkungsgriff um die Längsachse der Lenksäule drehbar ist.
  • Mit der in dieser Patentschrift beschriebenen Lenkung ergeben sich bei einem Lenkausschlag des Lenkungsgriffes Zugbeanspruchungen der beiden Seile in derselben Richtung, so daß diese Konstruktion nicht funktioniert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Spiel- -zeug der eingangs erläuterten Gattung zu schaffen, dessen Lenkmechanismus mit einfachen Mitteln so ausgebildet ist, daß sich eine optimale Untersetzung der Lenkung ergibt, die zum Bereich der beiden Endausschläge zunimmt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lenkmechanismus einen Lenkstock aufweist, der einerseits mit der Lenksäule und andererseits fest mit einem Lenkhebel verbunden ist, welcher mit seinem nicht am Lenkstock befestigten Ende gelenkig mit einer Lenkstange verbunden ist, die ihrerseits an einem Spurstangenhebel des Rades angelenkt ist, und daß der Lenkhebel kürzer als der Spurstangenhebel ist.
  • Diese nach der Erfindung vorgesehene Ausbildung des Lenkmechanismus hat den Vorteil, daß ohne den Einsatz von Zahnradgetrieben od. dgl. lediglich durch geeignete Wahl des Verhältnisses zwischen Lenkhebel und Spurstangenhebel eine geeignete Untersetzung vorgegeben werden kann, die gegen die beiden Endausschläge hin immer größer wird. Damit verhält sich die Lenkung im "Normalbereich", d.h. in der Nähe der Geradeausfahrt, verhältnismäßig direkt, während heftige Lenkausschläge im Bereich der beiden Endstellungen durch die immer größer werdende Untersetzung gedämpft werden. Damit können sich vor allem Kinder mit dieser Lenkung leichter mit der Betätigung des Fahrzeuges vertraut machen, ohne daß heftige Lenkausschläge im Bereich der beiden Endstellungen zu einem Ubersteuern des Fahrzeuges führen.
  • Vorzugsweise hat der Lenkmechanismus zwei einzeln aufgehängte Räder mit je einem Spurstangenhebel, die in an sich bekannter Weise durch eine Spurstange miteinander verbunden sind, wobei nur eine der beiden Spurstangenhebel direkt mit der Lenkstange verbunden ist.
  • Zur weiteren Schonung des Lenkmechanismus ist vorgesehen, daß der Lenkhebel vertikal feststehend mit dem Fahrzeug und über eine Vertikalführung mit der Lenkstange verbunden ist, welche zusammen mit der Radaufhängung vertikal federndam Fahrzeug aufgehängt ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lenkstock über einen Schnellverschluß mit oberlastsicherung gegen überhöhtes Drehmoment und/oder gegen Stoßbeanspruchung bei Aufprall des Fahrzeuges mit einer Gelenkkupplung zwischen Lenkstock und Lenksäule verbunden ist. Eine solche Verbindung des Lenkstocks mit der Gelenkkupplung hat den Vorteil, daß die Verbindung sehr rasch hergestellt werden kann und daß sich der Verschluß bei einem Stoß des Fahrzeuges gegen ein Hindernis leicht löst bzw. im Bereich der Endstellungen bei zu heftigem Drehmoment durchrutscht, so daß der Lenkmechanismus gegen Beschädigungen weitgehend gesichert ist.
  • Wenn die Lenksäule teleskopisch ausgebildet ist, läßt sich diese durch Verstellen der Länge leicht an die Größe der Bedienungsperson anpassen bzw. im nicht benutzten Zustand zusammenschieben, so daß das Spielzeug dann wenig Platz beansprucht.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten, fahrbaren Spielzeuges, Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Lenkmechanismus gemaB der Erfindung, Fig. 3 eine schematische Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Lenkmechanismus, Fig. 4 die Darstellung der Bewegungsverhältnisse des Lenkmechanismus der Fig. 3 im Normalbereich, Fig. 5 die Darstellung der Bewegungsverhältnisse des Lenkmechanismus in der Xahe des Endausschlages, Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Gelenkkupplung zwischen Lenksäule und Lenkstock, Fig. 7 die schematische Darstellung der federnden Aufhängung des Lenkmechanismus, Fig. 8 den Lenkmechanismus bei eingefedertem Zustand und Fig. 9 eine Seitenansicht einer Variante der Erfindung.
  • In Fig 1 ist ein Fahrzeug 10 in Seitenansicht gezeigt, das über ein Lenkrad 12 und eine teleskopisch ausgebidete Lenksäule 14 sowohl gelenkt als auch fortbewegt werden kann.
  • Das untere Ende der Lenksäule 10 ist über eine Gelenkkupplung 16, die beispielsweise als Kardankupplung ausgebildet sein kann, mit einem aus dem Fahrzeug 10 herausragenden Lenkstock 18 verbunden, während das obere Ende der Lenksäule 10 über einen Schnellverschluß 50 drehfest mit dem Lenkrad 12 verbunden ist; damit kann das Lenkrad 12 leicht so befestigt werden, daß der Benutzer die Geradeausstellung der Räder an der Stellung des Lenkrades erkennt.
  • Wie Fig. 2 schematisch zeigt, ist das untere Ende des im wesentlichen vertikal angeordneten Denkstockes18 an einem Lenkhebel 20 befestigt, der sich in Geradeausstellung der Lenkung in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt. Das nicht am Lenkstock 18 befestigte Ende des Lenkhebels 20 ist gelenkig mit einer Lenkstange 22 verbunden, welche mit ihrem gegenüberliegenden Ende an einem Gelenkpunkt 24 eines Lenktrapezes 26 angelenkt ist. Das Lenktrapez 26 besteht aus zwei Spurstangenhebeln 28, die in bekannter Weise durch eine Spurstange 20 miteinander verbunden sind.
  • Jeder Spurstangenhebel 28 ist an einem Achsschenkel 32 eines zugehörigen Rades 34 befestigt, das damit unabhängig von dem anderen Rad aufgehängt ist.
  • Der Lenkhebel 20 und der damit verbundene Lenkstock 18 sind vertikal feststehend am Fahrzeug 10 gelagert. Zur Verbindung zwischen dem Lenkhebel 20 und der Lenkstange 22 dient eine Vertikalführung 46, so daß der übrige Teil des Lenkmechanismus, d.h. das Lenktrapez 26 und die Achsschenkel 32 mit den Rädern 34 über Federn 48 vertikal beweglich am Fahrzeug 10 aufgehängt sind.
  • Der Lenkhebel 20 ist kürzer ausgebildet als die beiden Spurstangenhebel 28, so daß die Lenkung im in Fig. 4 gezeigten Normalbereich, d.h. in der Måhe der Geradeausfährt, verhältnismäßig direkt ist, wobei die Winkelausschläge ß und je der beiden Spurstangenhebel 28 entsprechend dem Längenverhältnis Lenkhebel 20 -Spurstangenhebel 28 vom Winkelausschlag CX des Lenkhebels 20 abhängen. Fig. 5 zeigt den Fall einer Richtungsänderung des Fahrzeugs nach links, wobei der Winkelausschlag Rades Lenkhebels 20 genauso groß ist wie in Fig. 4; dabei wird deutlich, daß die Winkelausschläge ffi und ¢ bei gleichbleibendem Winkelausschlag cÇ in der Nähe des Endausschlages der Lenkung immer kleiner werden und dem Grenzwert Null zustreben, bei dem Lenkhebel 20 und Lenkstange 22 auf einer Geraden liegen. Im Normalbereich ist aber der Lenkausschlag o<des Lenkhebels 20 im wesentlichen proportional zur Drehung des Lenkrades 12, so daß die Bedienungsperson das Fahrzeug durch kleine Lenkbewegungen des Lenkrades 12 sehr präzise führen kann; durch die immer größer werdende Untersetzung zum Bereich der Endausschläge hin werden insbesondere von Anfängern verursachte große Lenkausschläge stark gedämpft und wirken sich damit nicht durch heftige Fahrtrichtungswechsel aus, so daß sich besonders kleine Kinder sehr einfach an die richtige Betätigung der Lenkung gewöhnen können.
  • Lediglich bei schweren und langsamen Fahrzeugen, beispielsweise bei als Baufahrzeuge oder auch als Schiffe ausgebildeten Spielzeugen,wird es erforderlich sein, die verhältnismäßig große Untersetzung der erfindungsgemäß ausgebildeten Lenkung noch durch eine Getriebeuntersetzung zu vergrößern.
  • In Fig. 6 ist in vergrößertem Maßstab die Gelenkkupplung 16 gezeigt, die mittels eines Schnellverschlußes am Lenkstock 18 befestigt ist. Dabei ist der an einem erweiterten Kopf 36 des Lenkstockes 18 befestigte Eupplungsteil 38 an einer Seite mit einer elastischen Platte 40 versehen, die mittels eines Nietes 42 am Eupplungsteil 38 befestigt ist. Da die Platte 40 elastisch nachgiebig ist, kann die Gelenkkupplung 16 mit ihrem unteren Kupplungsteil 38 auf den erweiteren Kopf 36 aufgesteckt werden, wobei der erweiterte, untere Rand 44 der Platte 40 im Schnappeingriff den Kopf 36 erfaßt. Diese Ausbildung der Gelenkh1pplung 16 als Schnellverschluß hat den weiteren Vorteil, daß sich die kupplung bei einer Stoßbelastung, beispielsweise bei einem Zusammenstoß des Fahrzeugs mit einem anderen Fahrzeug, an der nachgiebigen Platte 40 öffnet, so daß die Lenksäule 14 von dem gegen mechanische Belastungen einpfindlichen Lenkmechani smus abgekuppelt wird. Darüber hinaus ist der Sitz des Eupplungsteils38 an dem Kopf 36 des Lenkstockes 18 nur so fest, daß der Eupplungsteil 38 bei zu hohen Drehmomenten, beispielsweise an den Endausschlägen der Lenkung, durchrutscht und damit den empfindlichen Benkmechanismus ebenfalls schont.
  • In den Fig. 7 und 8 ist sehematisch dargestellt, daß sich bei starken Vertikalbelastungen, die in Fig. 8 durch den Pfeil P angedeutet sind, der Fahrzeugkörper am Boden abstützt, bevor die Radaufhängung ihre maximale Einfederung erreicht hat.
  • Das wird durch die anhand der in Fig. 2 beschriebenen, federnden Aufhängung des empfindlichen Teils des Len-lrmechanismus erreicht, der auf diese Weise gegen geschädigungen oder Zerstörungen bei Vertikalbelastungen geschützt ist; derartige Vertikalbelastungen werden insbesondere durch An fänger verursacht, die einen zu starken Druck auf das Lenkrad 12 ausüben.
  • Analog können auch die Hinterräder zum Schutz gegen Beschädigungen bei großen Vertikalbelastungen, die auf das Fahrzeug einwirken, federnd aufgehängt sein.
  • Fig. 9 zeigt die Möglichkeit, das Fahrzeug 10 mit einem niedrig befestigten Lenkrad 12 auszurüsten, so daß sich ein Kleinkind bereits mit dem Spielzeug vertraut machen kann.
  • Durch Versuche wurden die folgenden Dimensionen für ein nach der Erfindung ausgebildetes Spielfahrzeug ermittelt, die sich als optimal erwiesen haben, wenn das Fahrzeug sowohl im Freien als auch in der Wohnung verwendet wird: Radstand: > 150 mm Spurweite: 100 - 120 mm Raddurchmesser: > 25 mm.
  • Als hinsichtlich Stabilität und Kurvenverhalten ideales Gewicht ist ein Bereich zwischen 700 und 1200 g herausgefunden worden.
  • Wie bereits angedeutet wurde, ist die Erfindung nicht auf Räderfahrzeuge beschränkt, sondern kann ebenso bei als Wasser-oder Luftfahrzeuge ausgebildeten Spielzeugen verwendet werden, die aufgrund der durch die Erfindung ermöglichte einfache und robuste Konstruktion sowohl innen als auch im Freien - das Spielzeug ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit - verwendet werden können.

Claims (6)

  1. Fahrbares Spielzeug Patentansprüche 1. Fahrbares Spielzeug mit einem zur Fortbewegung und Senkung dienenden Lenkrad, dessen Lenksäule mit einem Benkmechanismus für mindestens ein Rad verbunden ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lenkmechanismus einen tenkstock (18) aufweist, der einerseits mit der Lenksäule (14) und andererseits fest mit einem Lenkhebel (20) verbunden ist, welcher mit seinem nicht am Benkstock (18) befestigten Ende gelenkig mit einer Lenkstange (22) verbunden ist, die ihrerseits an einem Spurstangenhebel (28) des Rades (34) angelenkt ist, und daß der Lenkhebel (20) kürzer als der Spurstangenhebel (28) ist.
  2. 2. Fahrbares Spielzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Lenkmechanismus zwei einzeln aufgehängte Räder (34) mit je einem Spurstangenhebel (28) hat, die in an sich bekannter Weise durch eine Spurstange (30) miteinander verbunden sind, wobei nur einer der beiden Spurstangenhebel (28) direkt mit der Lenkstange (22) verbunden ist.
  3. 3. Fahrbares Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lenkhebel (20) vertikal feststehend mit dem Fahrzeug (10) und über eine Vertikalführung (46) mit der Lenkstange (22) verbunden ist, welche zusammen mit der Randaufhängung (28,30,52,34) vertikal Sederndam Fahrzeug (10) aufgehängt ist.
  4. 4. Bahrbares Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d <1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lenkstock (18) über einen Schnellverschluß mit tberlastsicherung gegen überhöhtes Drehmoment und/oder gegen Stoßbeanspruch bei Aufprall des Fahrzeugs (10) mit einer Gelenkkupplung (16) zwischen dem Benkstock (18) und der Lenksäule (19) verbunden ist.
  5. 5. Fahrbares Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lenksäule (14) teleskopisch ausgebildet ist.
  6. 6. Fahrbares Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lenkrad (12) über einen Schnellverschluß (50 ) drehfest mit der Lenksäule (14) verbunden ist.
DE19803022315 1980-06-13 1980-06-13 Fahrbares spielzeug Withdrawn DE3022315A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803022315 DE3022315A1 (de) 1980-06-13 1980-06-13 Fahrbares spielzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803022315 DE3022315A1 (de) 1980-06-13 1980-06-13 Fahrbares spielzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3022315A1 true DE3022315A1 (de) 1981-12-24

Family

ID=6104599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803022315 Withdrawn DE3022315A1 (de) 1980-06-13 1980-06-13 Fahrbares spielzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3022315A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402277A1 (de) * 1984-01-24 1985-08-01 geb. Lehmpfuhl Cordula 5600 Wuppertal Boye Biegesteife lange lenksaeule und lenkrad fuer spielfahrzeug
FR2751240A1 (fr) * 1996-07-22 1998-01-23 Quaneaux Olivier Dispositif de propulsion et de guidage d'un jouet
DE19801481A1 (de) * 1998-01-16 1999-07-22 Heimess Babyglueck Spielwaren Spielfahrzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR640129A (fr) * 1927-02-08 1928-07-06 Dispositif de conduite pour petits véhicules automobiles formant jouets
US1939379A (en) * 1932-04-14 1933-12-12 Buddy L Mfg Co Steering mechanism for toy vehicles
US2260679A (en) * 1940-12-09 1941-10-28 Albert R Neilson Steering unit for toy trucks and cars
DE2723907A1 (de) * 1977-05-26 1978-11-30 Friedrich Ernst Dipl Helmrich Spielfahrzeug

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR640129A (fr) * 1927-02-08 1928-07-06 Dispositif de conduite pour petits véhicules automobiles formant jouets
US1939379A (en) * 1932-04-14 1933-12-12 Buddy L Mfg Co Steering mechanism for toy vehicles
US2260679A (en) * 1940-12-09 1941-10-28 Albert R Neilson Steering unit for toy trucks and cars
DE2723907A1 (de) * 1977-05-26 1978-11-30 Friedrich Ernst Dipl Helmrich Spielfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402277A1 (de) * 1984-01-24 1985-08-01 geb. Lehmpfuhl Cordula 5600 Wuppertal Boye Biegesteife lange lenksaeule und lenkrad fuer spielfahrzeug
FR2751240A1 (fr) * 1996-07-22 1998-01-23 Quaneaux Olivier Dispositif de propulsion et de guidage d'un jouet
DE19801481A1 (de) * 1998-01-16 1999-07-22 Heimess Babyglueck Spielwaren Spielfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3005169C2 (de)
DE3342355C2 (de)
DE3744304B4 (de) Radaufängung für ein lenkbares Rad einer Fahrzeugachse
DE3875336T2 (de) Hintere kraftfahrzeugaufhaengung vom typ mit unabhaengigen raedern und vierseitigen querstuecken.
DE1284311B (de) Gelaendegaengiges drei- oder mehrachsiges Fahrzeug
DE2105699A1 (de) Radaufhängung an Kraftfahrzeugen
EP0141093A2 (de) Radaufhängung für lenkbare Vorderräder von Kraftfahrzeugen
DD203706A5 (de) Stabilisierungsvorrichtung fuer fahrzeugachsen
EP0193796B1 (de) Radaufhängung für lenkbare Räder, insbesondere Vorderräder, von Kraftfahrzeugen
DE3703198C1 (de) Radaufhaengung fuer lenkbare Hinterraeder von mit Vorderradlenkung ausgestatteten Kraftfahrzeugen,insbesondere Personenkraftwagen
EP3296249A1 (de) Artikulierte arbeitsmaschine
DE3324862C2 (de) Lenkmechanismus für ein Flurförderzeug mit Allradlenkung
DE4227126A1 (de) Gelenkverbindung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen
DE3875624T2 (de) Verfahren zur steuerung eines foerdermittels sowie foerdermittel dazu.
DE3710227A1 (de) Hinterrad-steuervorrichtung fuer ein vorder- und hinterrad-steuersystem
DE3703196C2 (de)
DE2658932B2 (de) Zentralgelenk für ein selbstfahrendes, gelenktes Fahrzeug
DE4444115A1 (de) Mehrspuriges Fahrzeug mit drei oder vier Rädern
DE3022315A1 (de) Fahrbares spielzeug
DE3030279C2 (de) Lastzug
DE4134501A1 (de) Lastwagen, insbesondere sattelauflieger
DE4137382C1 (en) Utility site-work vehicle - is articulated with fixed wheels on front carriage and steering wheels on rear carriage.
DE924125C (de) In beiden Fahrtrichtungen einsetzbares Motorfahrzeug, insbesondere fuer die Landwirtschaft
DE1298013B (de) Dreirad mit Tretkurbel- oder Kraftantrieb
DE2147696A1 (de) Fuer strassenfahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, bestimmte kurvenlaeufige doppelhinterachse

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee