DE8808757U1 - Treibstangenschloß mit Gehäuse - Google Patents

Treibstangenschloß mit Gehäuse

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DE8808757U1
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Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
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Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/025Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with pins engaging slots
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/026Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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rHICINIMINVVMUIC ·„'·,/ ·,/ J ',,"n' D-48ÖÖ BIELEFELD 1
DIPLHNG. BODO THIELKING
. _.. _. _ - TELEFON: (05 21) &thgr; 06 21 + 63313
DIPL- ING. OTTO ELBERTZMAGEN tele* öaaaaö ahwttd
POSTSCHECKKONTO: HAN 309193-302
ANwvALTSAKTE: 14 ?42 a
DATUM: ^-5
*£i Csii Führ GmbH & Gs;
Os.tstraße 12, 5628 Heiligenhaus
Treibstangenschloß mit Gehäuse §
Die Erfindung betrifft ein Treibstangenschloß mit. Gehäuse |
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. I
Bei einem beka.nntan Treibstangenschloß dieser Art (DE-PS 1
36 05 826) besitzt die Drückernuß an ihrem Umfang einen |
Verzahnungsbereich/ der mit einem Zahnsegment eines Gegen- I
rades im Eingriff steht, an dem ein Flansch befestigt ist, \
welcher in den Schlitz eines Treibstangenbereichs ein- |
greift. Bei der bekannten Konstruktion ist die Drückernuß [
geteilt ausgebildet. Sie hat den Nachteil, daß sie ver- |j
gleichsweise aufwendig aufgebaut ist und nicht für beson- !i
ders schmale Schlößkästen geeignet ist. |
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung f
die Aufgabe zugrunde, ein Treibstangenschloß der gattüngsgemäßen Art so auszubilden, daß es für schmale Schloßkästen
geeignet ist und daß mit einem vergleichsweise geringen
VersChwenkwinkel der Betätigungshandhabe ein vergleichswei^
se großer Verschiebeweg der Treibstange und der daran befestigten Verriegelungsorgane erzielt wird.
I.n.i '*
14 942 a 27. Mai 1988
Die Lösung diese* Aufgabe erfolgt mit den Merkmaien des Kennzeichnungsteiis von Anspruch 1.
Das Vorsehen eines schwenkbaren Hebels als eines der beiden Übertragungsglieder von der Drückernuß zu der Treibstange erlaubt einerseits die Schaffung eines besonders günstigen I Übersetzungsverhältnisses * welches aus einem geringen Schwenkwinkel einen vergleichsweise großen Verschiebeweg für die Treibstange macht. Andererseits ist eine derartige Ausführung besonders platzsparend* Sie läßt es zu, daß auch schmale Schloßkästen vorgesehen werden können. Darüber hinaus wird es bei der bekannten Vorrichtung möglich, dem Grundaufbau des Innenwerks des Schlosses bei den unterschiedlichen Ausführungen und unterschiedlichen Maßen stets * gleichzuhalten. Der bei unterschiedlichen Gehäusetiefen unterschiedliche Abstand der Drückernuß von der Stulpe kann dadurch berücksichtigt werden, daß unterschiedliche Treibstangenelemente verwendet werden, deren Aufnahmeschlitze unterschiedliche Abstände von der Stulpe aufweisen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - eine Seitenansicht des Treibstangenverschlusses mit geöffnetem Gehäuse,
Figur 2 - eine Frontansicht auf den Treibstangenverschluß gemäß Figur 1,
14 942a
27, Mai 1988
Figur 3 - einen Teilbereich einer anderen Aüsführürigsfornt des Treibstangenschlosses, dessert Gruiidaüfbau mit dem Grundaüffoaü gemäß Figur 1 übereinstimmt *
•In den unterschiedlichen Ausführungsformen siild gleiche eäer einander entsprechende Teile mit gleichen Bezügszeichen versehen*
In Figur 1 ist ein Schloßboden 5 des Gehäuses dargestellt, der mit einem nicht dargestellten Schloßdeckel zu einem Schloßgehäuse ergänzt wird* An der Frontseite des Treibetangenschiosses ist eine Schloßstulpe 1 vorgesehen* hinter der Treibstangen 8 und 9 in der durch Doppelpfeil 25 symbolisierten Richtung verschiebbar sind. Die Treibstangen 8 und 9 sind über einen Treibstangenanschlußschieber 3 miteinander verbunden.
Mit 6 ist der Schubriegel bezeichnet, der in bekannter Weite über einen Profilzylinder 7 betätigt wird. Die Art dieser Betätigung ist bekannt und bedarf keiner genaueren Beschreibung .
line Falle 4 besitzt einen Fallenschwanz 10, gegen den der Schenkel einer Feder 11 in der Weise drückt, daß die Falle 4 in der Ausfahrstellung steht, aus der sie gegen die Kraft der Feder 12 zurückschiebbar ist.
Mit 2 ist eine Drückernuß bezeichnet, in deren zentrale Vierkantöffnung der Vierkant einer Betätigungshandhabe, üblicherweise eines Drückers, eingeschoben werden kann.
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&idigr;&eeacgr; Figur 3 ist eine vereinfachte Ausführung der Urückernuß 2 dargestellt* Diese Drückernuß kann mit Hilfe einer Betätigungshandhabe in zwei zueinander entgegengesetzte Richtungen verschwenkt werden, welche durch die Pfeile 16 und 24 symbolisiert werden. Durch einen Federmechanismus wird die Drückernuß 2 aus jeder Verschwenklage stets in ihre in Figuren 2 und 3 dargestellte Ausgangsposition zurückverschwenkt. In dieser Ausgangsposition liegt ein als Betätigungshandhabe dienender Griff waagerecht.
Bei einem Verschwenken des Griffs in die erste Verschwenkrichtung 24 wird die Drückernuß 2 gedreht, bis deren Anschlagfläche 22 an den gemäß Figuren 1 und 3 rechten Gegenflächen eines ersten Hebelendes 18 eines schwenkbaren Hebels 12 anliegt. Der Hebel 12 ist um eine ortsfeste Achse 17 verschwenkbar und besitzt ein dem ersten Hebelende 18 gegenüberliegendes zweites Hebelende 19. Dieses zweite Hebelende 19 greift in eine etwa kreisförmige Ausnehmung 20 eines Ubertragungshebels 13 ein. Auch der Übertragungshebel 13 ist ortsfest und schwenkbar gelagert, nämlich um eine Achse 21. Der Übertragungshebel 13 besitzt an seinem gemäß Figur 3 linken Ende einen mit Abstand von seinem Drehlager angeordneten, als Mitnehmerzapfen ausgebildeten Mitnehmerbereich 14, der in einen horizontalen Schlitz 15 eines TreibstangenanschlußSchiebers 3 eingreift.
Während beim Verschwenken der Drückernuß 2 aus der dargestellten Nullposition in Richtung des Pfeils 24 die Falle zurückgezogen wird, führt ein Verschwenken der Drückernuß 2 in die Gegenrichtung, die durch Pfeil 16 symbolisier- Jt,
14 942 a 27. Mai 1988 f
zu einem. Verschwenken des Hebels 12 im Uhrzeigersinn. Dabei wird das erste Hebelende 18 von der zweiten Anschlagfläche 23 der Drücker nuß 2 nach rechts mitgenommen und das zweite Hebelende 19 bewegt sich nach links.
Der Angriffspunkt dieses zweiten Hebelendes 19 am Übertragungshebel 13 liegt oberhalb von dessen Schwenkachse 21. Die Bewegung des Hebelendes 19 nach links hat zur Folcfe, daß der Mitnehmerbereich 14 des Übertragungshebels 13 nach unten wandert. Dabei wird der Treibstangenanschlußschieber 3 aus der dargestellten oberen Lage, in der die an den Treibstangen befestigten Verriegelungselemente frei sind, nach unten geschoben. Dies hat 3ur Folge, daß die mit den Treibstangen verbundenen, nicht dargestellten Schließzapfen in die Verriegelungsstellung gelangen, in der sie hinter vorgesehene Anschläge nicht dargestellter, am Rahmen vorgesehener Schließbleche greifen.
Für ein Lösen der Verriegelungszapfen wird der nicht dargestellte Griff und damit die Drüokernuß 2 in Richtung des Pfeils 24 geschwenkt. Hierdurch gelangt der Hebel 12 wieder in die in Figuren 1 und 3 dargestellte Position. Dabei wandert der Treibstangenanschlußschieber 3 bis in die dargestellte Lage nach oben. In dieser Lage sind die an den Treibstangen 8 und 9 vorgesehenen, nicht dargestellten Rollzapfen wieder frei.

Claims (4)

1. Treibstangenschloß mit Gehäuse, Schloßstulpe und einer Drückernuß, die von einer Betätigungshandhabe aus einer Mittellage in zwei zueinander entgegengesetzte Richtungen verschwenkbar ist und zum Zurückziehen einer Falle beim Zurückschwenken in die erste Richtung sowie zum Verschieten eines TreibstangeneleiKents in die Arretierposition beim Verschwenken in die Gegenrichtung ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drückernuß (2) zwei mit Abstand voneinander angeordnete Anschlagflächln (22; 23) aufweist, die derart angeordnet sind, daß sich die erste Anschlagfläche (22) bei Verschwenken in die erste Richtung (24) und die zweite Anschlagfläche (23) bei Verschwenken in die Gegenrichtung (16) an das erste Ende (18) eines um eine ortsfeste Achse (17) schwenkbar im Gehäuse gelagerten Hebels (12) anlegt, dessen zweites Ende (19) gelenkig mit einem Übertragungshebel (13) verbunden ist, der j, ebenfalls um eine ortsfeste Achse (.21) verschwenkbar
gelagert ist" und mit e.nera Mitnehmerbereich (14) mit dem
Treibstangenelement (3) für dessen Verschiebung parallel zur Erstreckung der Schloßstulpe (1) in Eingriff steht.
- 2 -
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« 4
r · «ata
14 942a 27 . Mai 198d
- 2 -
2. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Ende (19) des Hebels (12) zumindest angenäherte Kreisform aufweist.
3. Treibstangenschloß nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Ende (19) in eine zumindest angenähert kreisförmige Ausnehmung (20) des Übertragungshebels (13) eingreift.
4. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerbereich (14) des Übertragungshebels als Mitnehmerzapfen (14) ausgebildet ist, der in einen diesen Mitnehmerzapfen umschiieSenden, quer zur Verschi„berichtung (25) sich erstreckenden Schlitz (15) eingreift.
f 4 I I I I Mil tilt • •II I
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359284A2 (de) * 1988-09-16 1990-03-21 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Treibstangenverschluss
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