DE8806659U1 - Verbindungseinrichtung für die Montage von Ziergittern - Google Patents
Verbindungseinrichtung für die Montage von ZiergitternInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
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S * * S
Die Neuerung betrifft eine Verbindungseinrichtung für die Montage von
Ziergittern nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs |.
Gitter für Türen, Zäune und dergleichen werden meistens in Schmiedewerkstatten
oder in Schlossereien hergestellt. Die Herstellung eines solchen Gegenstands mit einer auffallend ornamentalen Wirkung erfordert in der
Regel großes handwerkliches Können, so daß Heimwerker oder angelernte Arbeiter nicht in der Lage sind, ein solches Gitter herzustellen.
Es ist bereits ein Aufbauelement für einbruchssichere Schutzzäune, Ziergitter
und dergleichen bekannt, bei dem dieses Aufbauelement aus einem Nichteisenmetall in Form eines Druckgußteils besteht (DE-GM 73 CiI 882).
Mehrere Aufbauelemente dieser Art werden miteinander verklebt, versplintet
oder verschraubt, um hierdurch ein größeres Schutz- oder Ziergitter herzustellen. Nachteilig ist hierbei, daß die Verbindung mehrerer
Aufbauelemente nicht fest genug und ein Verdrehen der Teile relativ zueinander nicht ausgeschlossen ist.
Es ist weiterhin ein aus tangential aneinandergereihten Profilabschnitten
zusammengesetztes Gitter für Fenster, Türen, Treppengeländer und dergleichen
bekannt, bei dem die aus metallischen oder nichtmetallischen Baustoffen bestehenden offenen oder geschlossenen ProfilabschnStte untereinander
und/oder an zugeordneten Halteorganen wie Stangen etc. durch benachbarte
Teile gemeinsam umspannende bzw. erfassende Verrlegelungs-
fc5 vorrichtungen form- und kraftschlüssig verbunden sind (DEi-GM 18 70 603).
Die Verriegelungsvorrichtungen bestehen hierbei aus einem Unförmigen
Profilabschnitt, dessen in Achsrichtung der Gitterprofile gelegte Abschnittsschenkel dieselben einschließen und dessen offener Teil mittels eines in
Schwalbenschwanzführung gelagerten Deckels selbstsichernd und in die eingeschlossenen Gitterprofile fixierend abgeschlossen ist. Die Herstellung
und Montage von Fenstern, Türen und dergleichen mittels der Profilabschnitte ist indessen relativ aufwendig und teuer, weil diie Selbstsicherung
durch einen Federstift erfolgt und die Profilabschnitte mit Aussparungen für diesen Federstift versehen sein müssen. Außerdem wird die Möglichkeit,
Profilabschnitte zueinander zu verdrehen, nicht ganz ausgeschlossen.
a *
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung für
Einzelelemente zu schaffen, mit der es möglich ist, aus diesen Einzeltlementen
Ziergitter und dergleichen zu montieren, wobei die Herstellung und Montage sehr einfach ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs I gelöst.
Der mit der Neuerung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß
ganz verschiedenartige Elemente und Profile verdrehfest und auf einfache Weise miteinander verbunden werden können. Da die Verbindung von Laien
hergestellt werden kann, ist es möglich, die Einzelelemente in Super- oder Baumärkten zu verkaufen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Verbindungseinrichtungen, mit denen jeweils zwei Ziergitterelemente
miteinander verbunden werden;
Flg. 2 zwei weitere Verbindungselemente, mit denen jeweils zwei
Ziergitterelemente miteinander verbunden werden, wcbei die
Verbindungselemente gegen Diebstahl abgesichert sind;
Fig. 3 ein Ziergitterelement;
Fig. 4 ein aus vier Ziergitterelementen bestehendes Ornament;
Fig. 5 ein aus vier Ziergitterelementen bestehendes zweites Ornament;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eins? aus vier Ziergitterelementen bestehenden Ornaments;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eins? aus vier Ziergitterelementen bestehenden Ornaments;
Fig. 7 das Profil einer Ziergitter-Spitze.
In der Fig. 1 sind zwei Verbindungselemente 1 und 2 dargestellt, die
jeweils zwei Ziergitterelemente 3, k bzw. 5, 6 miteinander verbinden. Die
Ziergitterelemente 3 bis 6 sind hierbei gekrümmt und weisen an ihren Enden einen L-förmigen Abschluß auf, wobei der große Sche*&fe; 7 J, 9,
10 des L das Ende des Elements 3 bis 6 unmittelbar abschließt, während
der kleine Schenkel 11 bis 14 des L einen Abstand von diesem Ende hat
und auf der Innenseite abgeschrägt ist. Die Verbindungselemente 1, 2 sind
identisch aufgebaut und besitzen jeweils einen mittleren Teil 15, 16 mit jeweils einer Durchbohrung 17, 18. Beide Verbindungselemente 1, 2 sind
mittels eines Bolzens 19 verbunden, der durch die Durchbohrungen 17, 18
gesteckt ist und an seinem einen Ende einen unbeweglichen Kopf 20 und
an seinem anderen Ende ein Gewinde mit einem aufschraubbaren Kopf 21 besitzt. Zu beiden Seiten des mittleren Teils 15, 16 der Verbindungselemente 1, 2 sind Schenkel oder Schienen 22 bis 25 vorgesehen, die in die
Aussparungen eingreifen, die van den beiden Schenkeln 7 bis 10 bzw. 11 bis
14 des jeweiligen L gebildet werden.
Die Aussparungen und Schienen sind hierbei in etwa trapezförmig ausgebildet, und zwar so, daß die Schienen 22 bis 25 exakt in die Offnungen
von oben her eingepaßt werden können. Ein seitliches Einschieben wie bei einer Schwalbenschwanzführung gemäß DE-GM 18 70 603 ist somit nicht
erforderlich.
In der Fig. 2 ist eine Abwandlung der Einrichtung gemäß Fig. 1 dargestellt, die eine zusätzliche Diebstahlsicherung aufweist. Während bei der
Einrichtung gemäß Fig. 1 die Köpfe 20, 21 yon außen zugänglich sind, trifft
dies auf die Köpfe 26, 27 der Einrichtung gemäß Fig. 2 nicht zu. Im Gegensatz zu den Köpfen 20, 21 sind die Köpfe 26, 27 flach ausgebildet,
und zwar so flach, daß sie in entsprechende Aussparungen 28, 29 in den
Verbindungselemente 1, 2 passen. Durch die weitere Maßnahme, daß die
großen Schenkel 7 bis 10 des L eine Verlängerung 30 bis 33 aufweisen, ist es möglich, zusätzliche Abdeckelemente 34, 35 vorzusehen, welche die
Köpfe 26, 27 unzugänglich machen. Die zusätzlichen Schenkeilängen entsprechen hierbei in etwa der Stärke der Abdeckelemente 34, 35. Derartige Abdeckelemente sind in der deutschen Patentanmeldung P 37 21 869.7
vorgeschlagen worden. Sie weisen einen Grund- oder Haltesteg auf, von dem ein erster, senkrecht hierzu verlaufender Schenkel und ein zu diesem
hingeneigter zweiter Schenkel ausgehen, wobei der zweite geneigte Schenkel jedes Elements auf seiner Außenseite wenigstens eine Einkerbung
• · · · t &igr;
aufweist und im Einbauzustand ein Vorsprung des zweiten Elements in die
Einkerbung des ersten Elements und ein Vorsprung des ersten Elements in die Einkerbung des zweiten Elements einrastet.
In der Fig. 3 ist ein konkretes Ziergitterelement 36 dargestellt, dos aus
zwei geraden Profilteilen 37, 38, einem diese Profilteile 37, 38 verbindenden gekrümmten Mittelteil 39 und zwei gekrümmten Endbereichen 4&Ggr;-, 41
besteht. Die Endbereiche 40, 41 sind hierbei durch große Schenkel 42,
43 des L abgeschlossen, denen die kleinen Schenkel 44, 45 dieses L gegen
überliegen.
In der Fig. 4 ist dargestellt, wie derartige Ziergitterelemente miteinander
verbunden werden können. Als Verbindungselemente sind die in der Fig. 2
dargestellten Elemente verwendet. Vier Ziergitterelemente 36, 46, 47, 48 bilden hierdurch ein kreuzförmiges Ornament, das sich bei einem großen
Gitter mehrfach wiederholt.
In der Fig. 5 sind vier weitere Ziergitterelemente 49, 50, 51, 52 dargestellt, die zusammen mit einem Stab 53 ein anderes Ornament darstellen.
Die Ziergitterelemente 49, 50 bzw. 51, 52 sind nicht direkt miteinander
verbunden, sondern über den Stab 53, während zwischen den Ziergitterelementen 50, 52 bzw. 49, 51 eine direkte Verbindung über jeweils ein
Verbindungselemente 54, 55 besteht. Die Verbindungselemente 54, 55 entsprechen den Verbindungselementen in Fig. 2; sie sind jedoch nicht mit
einer Abdeckung versehen. Außerdem ist kein für beide Verbindungselemente 54, 55 gemeinsamer Bolzen vorgesehen, sondern jedes Verbindungselement 54, 55 besitzt eine eigene Schraube 56, 57, die in den Stab 53
eingeschraubt ist. Die Ziergitterelemente 49 bis 52 bestehen aua jeweils
einem geraden Abschnitt 58 bis 61 und einem gekrümmten Abschnitt 62
bis 65, wobei der gekrümmte Abschnitt mit einem L-förmigen Ende versehen ist, während das Ende des geraden Abschnitts mit einer Auflagefläche 66 bis 69 für den Stab 53 versehen ist, die ihrerseits eine Durchbohrung 70 - 73 für die Aufnahme des Schafts einer Schraube 74 bis 77
aufweist. Der obere Bereich des rechten Teils der Fig. 5 schließt an den
unteren Bereich des linken Teils dieser Fig. 5 an.
Die Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 5, bei welcher
keine versenkten, sondern offene Schrauben 78 bis 80 für die Herstellung
einer Verbindung vorgesehen sind. Der Schaft dieser Schrauben 7&THgr; bis 80 ist durch jeweils zwei Ziergitterelemente 49, 50 bzw.
51, 52 sowie durch den Stab 53 gesteckt und mit einer Mutter 81 bis 83 festgezogen.
In der Fig. 7 ist eine Spitze 84 für ein Ziergitter dargestellt, das mit dem
Stab 53 in Verbindung steht. Diese Spitze 84 weist zwei L-förmige Ansätze
85, 86 auf, die einen Zwischenraum 87 bilden, in den das Ende 88 des
Stabs 53 eingeschoben ist. Durch den Stab 53 und die beiden L-Schenkel
85, 86 ist der Schaft 89 einer Schraube gesteckt, deren Kopf 90 in einer Aussparung des einen Ansatzes 86 und deren Mutter 91 in einer Aussparung
des anderen Ansatzes 85 vorgesehen ist. Kopf 90 und Mutter 91 sind durch
eine Abdeckvorrichtung 92, 93 abgedeckt. Die Spitze 84 selbst besteht aus zwei viertelkr jisförmigen und nach außen gerichteten Profilen 94, 95
und zwei hieran ar^hließenden und nach innen gerichteten parabelförmigen
Profilen 96, 97.
Die Spitze 84 kann auf einfache Weise dadurch hergestellt werden, daß eine
gezogene Aluminiumprofii-Stange in eine Vielzahl von Scheiben geschnitten wird, von denen jede Scheibe eine eigene Zierspitze darstellt.
• > &igr; *
Claims (16)
1. Verbindungseinrichtung für die Montage von Ziergittern und dergleichen,
wobei wenigstens zwei Ziergitterelemente über ein Verbindungselement
miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Ziergitterelemente (3, 4) jeweils an wenigstens einem ihrer Enden eine Nut aufweisen, in welche jeweils eine Schiene (22, 23) des Verbindungselements (1, 2) eingreift.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement (1, 2) eine Durchbohrung (17) für die Aufnahme eines
Verbindungsstifts (19) aufweist.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsstift eine Schraube (19, 20, 21) ist.
4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Ziergitterelemente (3, 4) im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind.
5. Vsrbindungseinrlchtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die großen Schenkel (7, 8) des L parallel zu dem Verbindungsstift (19) verlaufen.
6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Schenkel (11, 12) des L kleiner als der andere Schenkel (7, B) dieses
L ist.
7. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
IQ kleinere Schenkel (11, 12) des L eine nach innen gerichtete Abschrägung
aufweist.
8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier
Ziergitterelemente (3 bis 6) vorgesehen sind, die von zwei Verbindungselementen
(1, 2) zusammengehalten werden, wobei jeweils zwei der Elemente (3 bis 6) aufeinanderliegen und mittels einer Schraube (19, 20, 21)
oder dergleichen verbunden sind.
9. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die L-förmigen Enden (42, 44; 43, 45) an einem gekrümmten Ziergitterelement
(36) befinden, das sich von links unten nach recht* oben
krümmt (40), dann gerade verläuft (37) und sich hierauf nach rechts
krümmt (31), um erneut gerade zu verlaufen (38) und um sich dann wieder
nach links oben zl. krümmen (41).
10. Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ziergitterelemente (49, b0) an einem ihrer Enden
eine Nut aufweisen, in welche jeweils eine Schiene des Verbindungselements (54, W) mit einer Schraube (56, 57) an einem Stab (53) befestigt ist i-nd
daß die anderen Enden der beiden Ziergitterelemente (49, SO) mittels
Schrauben (74, 75) direkt an diesen Stab (53) angeschraubt sind.
11. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ziergitterelemente (49, 50) aus jeweils einem Profil mit einem
Viertelkreis (62, 63) und einem daran anschließenden geraden Stück (5&THgr;, 59)
bestehen, wobei das eine Ende des Viertelkreises (62, 63) und das eine Ende des geraden Stücks (58, 59) auf dem Stab (53) aufliegen.
12. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vier Ziergitterelemente (3 bis 6) mittels zweier Verbindungselemente (1. 2) an einem Verbindungspunkt miteinander verbunden sind.
13. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement eine Aussparung (28, 29) aufweist, deren Größe an die
Größe eines Schraub- oder Nietkopfs (26, 27) angepaßt ist, so daß dieser
Kopf (26, 27) versenkt ist.
14. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Verbindungselemente vorgesehen sind, die auf einem Stab (53) aufliegen und die jeweils zwei verschiedene Ziergitterelemente miteinander
verbinden, und daß für beide Verbindungselemente nur ein Verbindungsbolzen (79, 82) vorgesehen ist.
15. Verbindungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens jeweils ein Ende der Ziergitterelemente (3 bis 6) so ausgebildet ist, daß ein Verbindungselement (22 bis 25) durch eine Abdeckvorrichtung
(34, 35) bündig abgeschlossen ist.
16. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.',
sie eine Ziergitterspitze (84) auf einem Stab (53) befestigt.
i7. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ziergitterspitze aus einem gezogenen Metallteil, z. B. aus Aluminium, hergestellt ist, das in Einzelstücke zerschnitten wird.
I &thgr;. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ziergitterspitze aus jeweils zwei gekrümmten und an einer Stoßstelle miteinander verbundenen Teilen (96, 97; 94, 95) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806659U DE8806659U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Verbindungseinrichtung für die Montage von Ziergittern |
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DE8806659U DE8806659U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Verbindungseinrichtung für die Montage von Ziergittern |
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DE8806659U1 true DE8806659U1 (de) | 1988-07-14 |
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DE8806659U Expired DE8806659U1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Verbindungseinrichtung für die Montage von Ziergittern |
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DE (1) | DE8806659U1 (de) |
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1988
- 1988-05-20 DE DE8806659U patent/DE8806659U1/de not_active Expired
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