DE8804832U1 - Rohr zur Ableitung von Sickerwasser von der Sohle von Deponien - Google Patents

Rohr zur Ableitung von Sickerwasser von der Sohle von Deponien

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    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution

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Description

Rohr zur Abieiturlg von Sickerwasser von Sohle von Deponien
Die Erfindung betrifft ein Rohr der im Oberbegriff des Ansp ruchs 1 genannten Art zur Ableitung von Sickerwasser von der Sohle von Deponien*
Es ist bekannt, die Sohle von Deponien durch eine Kombination einer mineralischen Abdichtung und einer darauf aufliegenden Kunststoff-Dichtungsbahn abzudichten. Zur Ab^ leitung des Sickerwassers dienen mit Durchbrüchen versehene Rohre, die auf der Kunststoffbahn aufliegen. Um einen besseren Zugang des Sickerwassers zu den Rohren zu schaffen, sind
" 0 diese wenigstens in ihrem Bereich mit einer Schicht aus Kies umgeben. Wegen des Aufliegens der Rohre fließt das Sickerwasser nicht vollständig in diese ab, vielmehr ergibt sich immer ein gewisser Aufstau bis zur Höhe der Durchbrüche in den Rohren, insbesondere auch wegen des Fehlens eines ausreichenden hydraulischen Gefälles. Das nicht abfließende Sickerwasser belastet die Abdichtung der Sohle der Deponie und leistet damit einem Durchdringen des Sickerwassers durch die Kunststoffabdeckung Vorschub.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Rohr zur Ableitung von Sickerwasser von der Sohle von Deponien zu schaffen, mit dem ein Aufstau von Sickerwasser auf der Kunststoffabdichtung vermieden wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
SL/N -2-
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Bei der Verwendung eines solcihen Rohres wir"d der Vorteil erzielt, daß das Röhr mit seinem unteren Bereich tiefer liegt als die Ebene der Kunststoffabdeckung, so daß im Inneren des Rohres praktisch Rinnen gebildet sind, die tiefer liegen als die Kunststoffabdeckung, so daß immer ein sicheres Abfließen auch von Restwasser von der Kunststoffabdeckung in die Kunststoffrohre sichergestellt ist* Hierzu •ist entscheidend; daß die Durchbrüchs für das Sicksxwassez" sich von oben her bis an die Befestigungsmittel erstrecken, um so den sicheren Abfluß von aufgestautem Wasser in den tieferliegenden Bereich der Rohre sicherzustellen. Der bei der Verwendung der Rohre untenliegende Umfangsbereich weist keine Durchbrüche auf, so daß für die gesamte Deponie eine durchgehende, dichte Abdeckung sichergestellt ist.
Nach der im Anspruch 2 angegebenen Lehre ist der Abstand der Linien für die Befestigung der Kunststoffbahnen über den Umfang voneinander verschieden, wobei sich die Durchbrüche in dem Umfangsbereich derWandung des Rohres befinden, über den die Linien den größten Abstand haben.
2Ö Bei verlegten Rohren bildet der dichte Umfangsbereich die Abflußrinne, während der größere Umfangsbereich der Rohre für den Eintritt von Sickerwasser zur Verfügung steht, wobei natürlich auch in diesem Bereich das Rohr Äbflußfunktion hat.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung 1st im Anspruch 4 angegeben. Danach bestehen die Verbindungsmittel aus Streifen oder Flügeln, die sich vom Umfang des Rohres aus v?egerstrecken und zur Anbringung der Kunststoff- § bahnen, insbesondere zum Verkleben oder Verschweißen, dienen können. In allen Fällen bestehen die Rohre zweckmäßigerweise j aus Kunststoff. Durch die Lage der Kunststoffstreifen am \ Umfang ist bsi der Verlegung sichergestellt, daß die Kunststoffbahnen zur Abdichtung der Sohle der Deponie immer an genau definierten Stellen an die Wandung der Rohre stoßen j oder daß - anders betrachtet - die durch die Rohre bebildeten Abflußrinnen immer eine genau vorbestimmte Tiefe in bezug zu der Kunststoffabdeckung haben.
-3-
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Die Streifen an dem Rohr können in verschiedener Weise gebildet werden. Grundsätzlich ist es möglich, bei Herstellung der Rohre aus Kunststoff die Streifen unmittelbar mit anzuspritzen, so daß sie lediglich Vorsprünge am Umfang der Rohre darstellen* Dies erfordert jedoch spezielle Spritzdüsen* Es ist daher zweckmäßig, die Streifen nach Herstellung der Rohre anzubringen. Sie können dabei gemäß der Lehre des Anspruchs 5 die Form eines breiteren Streifens haben, der in seinem mittleren Bereich das Rohr zwischen den Linien über deren kürzesten Umfangsabstand umschlingt und wenigstens benachbart zu den Linien dicht mit dem Rohr verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt ist. Es ist aber auch möglich, Streifen einzeln mit ihren Rändern dicht mit dem Rohr entlang den Linien zu verbinden.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 können mehrere Rohre zusammen mit dazwischen angeordneten und bereits mit den Rohren verbundenen Kunststoffbahnen eine Einheit bilden, die werkseitig vorgefertigt werden kann und dann auf der Sohle der Deponie nur noch verlegt zu werden braucht, wobei es nur noch erforderlich ist, die Rohrenden und die benachbarten Kanten der zwischen den Rohren angeordneter Kunststoffbahnen dicht zu verbinden. Wenn man berücksichtigt , daß die Rohre ohnehin immer verbunden werden müssen, verringert sich die Dichtungsarbeit hinsichtlich der Kunst-Stoffbahnen an Ort und Stelle beträchtlich.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch als Teilansicht einen Teil einer Deponie mit Rohren gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine Einzelheit II aus Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des in Fig.
gezeigten Rohres im Querschnitt und
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 3.
Fig., 1 zeigt Rohre 1 un£ 2, von deren Außenwandung sich Streifen 37 4, 5 und 6 erstrecken. Rohre 1,2 und Streifen 3-6
-4-
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bestehen aus Kunststoff und öiiid mit den Rändern von Kunststoffbahnen Ii 8, 9 verklebt.
Die Verbindung der Streifen 3=6 verlauft entlang von Linien 10, 11/ 12 und 13 am Umfang der Rohre 1 Und 2. Der untere Umfangsabstand zwischen den Linien 10/ 11 bzw* 12, 13 ist kleiner als der obere Umfaiigsabstand, äö daß unten kleinere Rinnen gebildet sind, in die Sickerwasser von der Oberseite der Kunststoffbahnen 7-9 durch in den Rohren 1,2 angeordnete Schlitze 14, 15 fließen kann, die sich unmittelbar bis an die Linien 10-13 erstrecken, so daß kein Stauwasser auf den Kunststoffbahnen 7-9 verbleiben kann. Die Kunststoffbahnen 7-9 liegen auf einer mineralischen Abdichtung 16 auf und verlaufen leicht geneigt zu den Rohren 1, 2 hin, um ei^en sicheren Abfluß allen Sickerwassers sicherzustellen.
Im Bereich einer auf der Sohlenabdichtung angeordneten Deponie 17 sind die Rohre 1, 2 durch eine Kiesschicht 18 umgeben, um einen besseren Zufluß des Sickerwassers zu den Rohren 1, 2 hin zu ermöglichen. Außerdem ist im Bereich des
20 Rohres 2 ein Kontrollschacht 19 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt II in Fig. 1. Auf der rechten Seite ist ein Rand 20 der Kunststoffbahn 8 etwas hvchgeklappt gezeigt, um zu verdeutlichen, daß dieser Rand mit dem Streifen 4 verklebt wird bzw. ist. Außerdem ist zu ersehen, daß die Streifen 3, 4 zusammen mit dem Rohr 1 ein gemeinsames Teil bilden, z.B. gemeinsam gespritzt sind. Die Streifen 3 und 4 sind steif und bestimmen daher beim Einbau die Verlegetiefe des Rohres 1, die auf diese Weise für alle Rohre in gleicher Weise gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist hinten rechts ein Rohr 1" dargestellt,, das zur Verdeutlichung einer anderen Ausführungsform ^r Durchbrüche für Sickerwasser statt der Schlitze 14 .Löcher 21 aufweist.
Innerhalb des Rohres 1 ist zur Verdeutlichung der Funktion des unteren Teils des Rohres 1 als Rinne Sickerwasser dargestellt.
-5-
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Rohres zur Ableitung von Sickerwasser. Ein Rohr 23, in dem sich seitliche Schlitze 24 befinden, weist im unteren Umfangsbereich des Rohres 23 zwischen den unteren Enden der Schlitze 24 einen breiten Streifen 251 auf, dessen Randbereiche Streifen 25, 26 zur Befestigung der Ränder einer Kunststoffbahn bilden, während der mittlere Bereich das Rohr 23 zwischen den unteren Begrenzungen der Schlitze 24 umschlingt und in diesem Bereich, wenigstens jedoch im Bereich von Linien 27 und 28, mit dem Rohr 23 verklebt oder verschweißt ist.
Fig. 4 zeigt eineAbwandlung der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 3. Gleiche oder sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der Unterschied besteht darin, daß der mittlere Bereich des breiten Streifens 251 fehlt, so daß nur die etwas schmaleren Streifen 25, 26, die zur Befestigung der Ränder der Kunststoffbahnen dienen, mit ihren schmalen Rändern 29, 30 mit dem Rohr 23 verklebt sind. In diesem Falle sind die Streifen 25 und 26 in gleicher Weise wie die Streifen 3 und 4 aus steifem Material gebildet, so daß durch sie die Verlegetiefe bestimmbar ist.
In Fig. 1 können die Rohre 1, 2 zusammen mit den Kunststoffbahnen 7-9 ein vorgefertigtes Teil bilden, wobei die Kunststoffbahnen 7-9 zusammen mit den Rohren 1, 2 in Richtung senkrecht zu diesen aufgewickelt transportiert und an Ort und Stelle durch Abwickeln verlegt werden können.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Rohr zur Ableitung von Sickerwasser von der Sohle von Deponien, mit in der Wandung des Rohres angeordneten Durchbrüchen zum Eintritt von Sickerwasser in das Innere des Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Längsrichtung des Rohres (1, 2) entlang zweier in Umfangsrichtung entfernt voneinander liegenden Linien (10, 11) an dessen Außenwandung Verbindungsmittel zur dichten Befestigung einer Kunststoffbahn (7-9) erstrecken und daß die Durchbrüch.i (14, 21) nur auf einer Seite der beiden Linien angeordnet sind und wenigstens teilweise unmittelbar an die Linien (10, 11) angrenzen.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Abstände der Linien (10, 11) über den Umfang voneinander verschieden sind und daß sich die Durchbrüche (14, 21) in dem Umfangsbereich der Wandung des Rohres (1, 2) befinden, über den die Linien (10, 11) den größeren Abstand haben.
3. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Durchbrüche Löcher (21), insbesondere in Umfangsrichtung des Rohres verlaufende Schlitze (14), sind.
4· Eohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich &eegr; öi t , daß die Mittel zur dichten Verbindung einer Kunststoffbahn (7-9) durch Streifen (3-6) gebildet sind, die sich im Querschnitt des Rohres (1, 2) von dessen äußerer1 Wandung v»*scji erSujfecken, in Längsrichtung des Rohres (1, 2) verlaufen Und im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
-2-
5. Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Streifen (25, 26) ein gemeinsames Teil in Form eines breiteren Streifens (2S*) bilden, der in seinem Bereich das Rohr (23) zwischen den Linien (27, 28) über deren kürzesten ümfangsabstand umschlingt und wenigstens benachbart zu den Linien (27, 28) dicht mit dem Rohr (23) verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt ist.
6. Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Streifen (25, 26) mit ihren dem Rohr zugewandten Rändern (29, 30) entlang den Linien (27, 28) mit dem Rohr (23) verschweißt oder verklebt sind.
7. Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Streifen (3, 4; 25, 28) steif sind.
8. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre aus Kunststoff bestehen.
9. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens zwei Rohre (1, 2) über eine Folienbahn (8) aus Kunststoff miteinander verbunden sind, deren Ränder durch die Verbindungsmittel dicht mit den Rohren (1, 2) verbunden, insbesondere verklebt, verklemmt, verschweißt oder verschraubt sind.
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