DE8804644U1 - Geräteträgerkupplung für ein an einem Tragrohr drehbar aufgehängtes Steuergehäuse - Google Patents

Geräteträgerkupplung für ein an einem Tragrohr drehbar aufgehängtes Steuergehäuse

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
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Description

Diess. Az. i R 62/21 ?>
Geräteträgerkupplung für ein an einem Tragrohr drehbar aufgehängtes Steuergehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geräteträgerkupplung für ein an einem Tragrohr drehbar aufgehängtes Steuergehäuse bzw. eine Steuertafel, wie sie in der Elektrotechnik und Elektronik Verwertdung finden, mit einem Kupplungsgehäuse, Welches einerseits das vertikale Tragrohr unter Steck-Sehraubbefestigung aufnimmt und andererseits ein eingesetztes, das Steuergehäuse mit die vertikale Tragrohr-Längsachse drehbar haltendes Drehlager aufweist.
Bei einer derartigen, in der Praxis bekannt gewordenen Geräteträgerkupplung, wird aufgrund ungleichmäßiger
Gewichtsverteilung in dem Steüergehäüse bzw. der \
Steuertafel auf das Drehlager eine einseitige Lagern 1
belastung ausgeübt und es entsteht zwischen Drehlager I
und Kupplungsgehäuse eine ungünstige Kantenpressung, die E
tu vorzeitigem Verschleiß führt. I
&iacgr; i
t t
Weiterhin wird die verdrehte Stellung des Steuefgehauses bzw. der Steuertafel durch einen Spannhebel vorgenommen, der außen am Kupplungsgehäuse in unschöner Weise Vorsteht und der auf das Drehlager punktförmig einwirkt und somit Dfückstexien erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Geräteträgerkupplung mit /\ einem in einfacher und dauerhaft wirksamer Weise in der Drehgängigkeit und Selbsthemmung einstellbaren Drehlager auszustatten und dabei gleichzeitig eine gleichmäßige Lagerbelastung im Drehlager, auch bei ungleichmäßiger Gewichtsverteilung innerhalb des Steuergehäuses zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösurig darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf (_) die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Geräteträgerkupplung zeigt ein in dem Kupplungsgehäuse durch einen Lagerring drehbar aufgehängtes Drehlager, welches durch einen an einen Konus des Drehlagers spannbaren und in der Anpreßkraft einstellbaren Justierring in seiner Drehgängigkeit und Selbsthemmung lagestabil im Kupplungsgehäuse drehbar gehalten ist.
Dieser Justierring, der geschlitzt ist, liegt auf dem Umfang des Konusses vollflä^hig am Drehlager an, wodurch ein einfaches und sicheres Ausrichten des Lagerspieles möglich ist und gleichzeitig eine gleichmäßige Lagerbeiäsrüng döS Drehlayers, öucft bsi untsrsGhisdlishcr Gewichtsverteilung im Steuergehäuse bzw. der Steuertafel, erreicht wird, so daß das Drehlager verschleißarm und dauerhaft hältbar in dem Kupplungsgehäuse gehalten ist.
Die Anpressung des Justierringes an den Konus des Drehlagers erfolgt über ein schellenartiges Spannband, welches durch eine innerhalb des Kupplungsgehäuse^ liegende, von außen betätigbare Schraube gegenüber dem Justierring in der Anpressung einstellbar ist; da die Schraube im Kupplungsgehäuse liegt, zeigt die gesamte Geräteträgerkupplüng keine nach außen hervorstehenden Teile.
Das Steuergehäuse bzw. die Steuertafel läßt sich von Hand mit dem Drehlager gegenüber dem Tragarm in die gewünschte Position verdrehen und das Steuergehäuse bzw. die Steuertafel fixiert sich dann durch den Justierring aufgrund der gt^ildeten Selbsthemmung in der jeweiligen Position automatisch, so daß die bisher übliche Betätigung des Spannhebels entfällt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Geräteträgerkupplung mit vertikalem Tragrohr, Drehlager und Steuergehäuse sowie Justrierring zum Ausrichten &Ggr; des Drehlager-Lagerspiels,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die GerHteträgerkupplung gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Teilbereich der Geräteträgerkupplung mit Drehlager und Justierring sowie Lagerring und Spannband.
Die Geräteträgerkupplung für ein an einem Tragrohr (1) drehbar aufgehängtes Steuergehäuse (2) bzw. Steuertafel weist ein Kupplungsgehäuse (3) auf, welches einerseits das vertikale Tragrohr (1) unter Steck-Schraubbefestigung aufnimmt und andererseits ein eingesetztes, das Steuergehäuse (2) um die vertikale Tragrohr-Längsachse drehbar haltendes Drehlager (4) aufweist.
Dieses Drehlager (4) ist in dem Kupplungsgehäuse (3) mittels eines Lagerringes (5) drehbar aufgehängt und durch einen im Kupplungsgehäuse (3) liegenden, gegenüber einem Konus (6) des Drehlagers (4) spannbaren Justierring (7) in seiner Drehgängigkeit und Selbsthemmung sowie im Lagerspiel einstellbar.
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Das im Kupplungsgehäuse (3) liegende freie Ende des Drehlagers (4) ist als Konus (6) ausgebildet, der sich in Richtung oberhalb des Drehlagers (4) erstreckenden Tragrohres (1) im Querschnitt verjüngt.
Der Justierring (7) ist umfangsmäßig geschlitzt (Schlitz (20)) und durch ein schellenartiges Spannband (8) unter Anpreßdruck gegen den Konus (6) gehalten; das Spannband (8) ist dabei durch eine innerhalb des Kupplungsgehauses (3) liegende und von außen betätigbare Schraube (9) spannbar.
Das Kupplungsgehäuse (3) setzt sich aus zwei in Höhenrichtung übereinanderliegenden und durch Schrauben (10) miteinander lösbar verbundenen Kupplungshälften (11, 12) zusammen, wobei in der oberen Kupplungshälfte (12) das Tragrohr (1) von oben her eingesteckt und durch mindestens eine seitliche Schraube (13) in der Kupplungshälfte (12) festgelegt und in die untere Kupplungshälfte (11) von unten her das Drehlager (4) eingesetzt ist, welches teilweise in die obere Kupplungshälfte (12) hineinragt.
In der oberen Kupplungshälfte &iacgr;12) ist von deren unten liegenden Verbindungsstirnseite (12a) her eine Lageraufnahme (14) in form einer Ausdrehung vorgesehen, in der der Justierring (7) mit Spannband (8) und der als Sicherungsring ausgebildete, in eine Ringnut (15) des Drehlagers (4) unterhalb des Konusses (6) und somit unterhalb des Justierringes (7) eingreifende Lagerring (5) liegen.
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Zwischen Justierring (7) und Lagerring (15) sowie zwischen Lagerring (15) und unterer Kupplungshälfte (11) ist je ein Gleitring (16) angeordnet und das Drehlager (4) stützt sich mit seinem Lagerring (15) und dem Gleitring (15) auf der obenseitigen Verbindungsstirnseite (11a) der unteren Kupplungshälfte (11) drehbar ab.
i'v Der geschlitzte Justierring (7) besitzt einen dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt und liegt mit seiner schrägen Druckfläche (7a) an dem Konus (6) flächig an.
Dip Schraube (9) für das Spannband (8) erstreckt sich in einer Aussparung (17) der oberen Kupplungshälfte (12) und in diese Aussjsrung (17) sind die Spannbandenden (8a) hineingeführt und mit der Schraube (9) verbunden.
Das Drehlager (4) ist als Hülse oder Rohrstück mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und an seinem unteren, aus der unteren Kupplungshälfte (11) herausragenden Ende ist das Steuergehäuse (2) bzw. die O Steuertafel befestigt und mit dem Drehlager (4) gegenüber der Geräteträgerkupplung axial verdrehbar.
Das Kupplungsgehäuse (3) zeigt in bevorzugter Weise eine rechteckige Grundform mit glatten, keine herausragenden Teile aufweisenden Außenflächen.
Das Tragrohr (1) zeigt einen kreisförmigen Querschnitt und faßt in eine entsprechende Lageraufnahme (18) der oberen Kupplungshälfte (12) ein.
Mit (19) sind Dichtungen zwischen Tragrohr (1) und Kupplungshälfte (12) sowie zwischen Kupplungshäifte (11) und Drehlager (4) bezeichnet.
Aus Fig. 2 ist der Schlitz (20J des Justierringes (7) ersichtlich.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Justierring (7) umfangsmäßig mindestens zweigeteilt ausgebildet.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Tragrohr (1) auch mit eckigem, wie quadratischem Querschnitt auszuführen und dann in einer entsprechenden Aufnahme (18) der oberen Kupplungshälfte (12) festzulegen.

Claims (1)

  1. t *
    &Lgr; &PSgr; * · B ·
    Schutzansprüche
    1 . Geräteträgerkupplung für ein an einem Tragrohr drehbar
    j aufgehängtes Steuergehäuse, mit einem Kupplungsgehäuse,
    welches einerseits das vertikale Tragrohr unter
    ' Steck-Schraubbefestigung aufnimmt und andererseits ein
    eingesetztes, das Steuergehäuse mit die vertikale f~\ Tragrohr-Längsachse drehbar haltendes Drehlager
    aufweist ,^cladurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (4) in dem Kupplungsgehäuse (3) mittels eines ! Lagerringes (5) drehbar aufgehängt und durch einen
    im Kupplungsgehäuse (3) liegenden, gegen einen Konus (6) des Drehlagers (4) spannbaren Justierring (7) in seiner "^rehgängigkeit und Selbsthemmung sowie im Lagerspiel einstellbar ist.
    2. Geräteträgerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Kupplungsgehäuse (3) liegende freie Ende des Drehlagers (4) als Konus (6) ausgebildet ist, um den der umfangsmäßig geschlitzte
    *· oder geteilte Justierring (7) mittels eines
    schellenartigen Spannbandes (8) unter Anpreßdruck gehalten ist, wobei das Spannband (8) durch eine innerhalb des Kupplungsgehäuses (3) liegende und von außen betätigbare Schraube (9) spannbar ist.
    3. Geräteträgerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (3) in Höhenrichtung zweigeteilt ist, dabei in die
    obere Kupplungshälfte (12) das Tragrohr (1) eingesteckt
    t *
    und in die untere Kupplungshälfte (11) das mit seinem Konus (6) und dem Lagerring (5) in die obere Kupplungshälfte (12) hineinragende Drehlager (4) eingesetzt ist und beide Kupplungshälften (11, 12) durch Schrauben (10) miteinander lösbar verbunden sind.
    "*) 4. Geräteträgerkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Kupplungshälfte (12) von deren untenliegenden Verbindungsstirnseite (12a) her eine Lageraufnahme (14) in Form einer zylindrischen Ausdrehung vorgesehen ist, in der der Justierring (7) mit Spannband (8) und der als Sicherungsring ausgebildete, in eine Ringnut (15) des Drehlagers (4) unterhalb des Konusses (6) und somit unterhalb des Justierringes (7) eingreifende Lagerring (5) liegen.
    5, Geräteträgerkupplung nach einem oder mehreren d«r
    ' Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Justierring (7) einen dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt hat und mit seiner schrägen Druckfläche (7a) an dem Konus (6) anliegt.
    6. Geräteträgerkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bij 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (5) unter Zwischenschaltung von Gleitringen (16) zwischen Justierring (7) und unterer Kupplungshalf te (11) liegt und sich das Drehlager1 (4) übe* den Lagerring (5) und den Unteren Gieitring (16) tuf1 der obenseitigen VerbindüngsstitfHseite (11a) ÖSE Unteren Ktippltindshälfte (11) dtfehbär abstützt.
    t* 41 »· · ·' I*
    1 « « I I ti til«
    * 3
    Ti GeräteträgerkUpplUfig nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die SdhifaUbe (9) für das Spannband (8) in einer
    Aussparung (17) der oberen Kupplungshälfte (12) j
    angeordnet ist, in die die mit det Schraube (9) I
    verbundenen Spannbandenden (8a) hineingeführt sind. \
    C 8. Geräteträgerkuppiung nach einem oder mehreren der j
    Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das |
    Drehlager (4) als Hülse oder Rohstück mit kreisför- I migem Querschnitt ausgebildet ist und an seinem unteren, aus der unteren Kupplungshälfte (11) herausragenden Ende das Steuergehäuse (2) trägt.
    9. Geräteträgerkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (3) eine rechteckige Grundform zeigt.
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