DE8803505U1 - Rangierverteilerblock mit einer Mehrfachanordnung schwachstromtechnischer Kupplungsbuchsen - Google Patents

Rangierverteilerblock mit einer Mehrfachanordnung schwachstromtechnischer Kupplungsbuchsen

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DE8803505U1
DE8803505U1 DE8803505U DE8803505U DE8803505U1 DE 8803505 U1 DE8803505 U1 DE 8803505U1 DE 8803505 U DE8803505 U DE 8803505U DE 8803505 U DE8803505 U DE 8803505U DE 8803505 U1 DE8803505 U1 DE 8803505U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

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  • Power Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Beschreibung
Rangierverteilerblock mit einer Mehrfachanordnung
schwachstromtechnischer Kupplungsbuchsen
Die Neuerung betrifft einen Rangierverteilerblock nach dem Oberbegriff des SchutzenBpruchee 1.
Es sind Rangierverteilerblöcke dieser Art bekannt (Rangierverteiler R-VT 21S bzw. 21L der Firma Albert Ackermann, Gummersbach), bei denen zwei Reihen von fünf Kupplungsbuchsen vorgesehen sind» die elektrisch an eine biegsame Leiterfolie angeschlossen sind und mit dieser in einem U-förmigen, aus Kunststoff bestehenden Führungsblock gehalten sind, der auf seiner geschlossenen Seite mit einer Anschlußleiste versehen ist, die für jeden der vier von den Buchsen kommenden Anschlüsse einen nach der LSA-AnschluBtechnik ausgelegten Kontakt aufweist. Bekannt sind auch im wesentlichen gleich ausgebildete Rangierverteiler, bei denen Schraubanschlußklemmen für jeden einzelnen Kontakt vorgesehen sind.
Bei der bekannten Bauart ist der U-förmigen Halterung für die Kontaktfolie und für die Kupplungsbuchsen ein ebenfalls aus Kunststoff hergestelltes Aufnahmeteil zugeordnet, das entsprechende Führungen für jede der lose an der Leiterfolie sitzenden Kupplungsbuchsen und für die entsprechenden Gehäuse teile der U-förmigen Halterung aufweist. Durch Aufsetzen des U-förmigen Halterungsteiles in der Art eines Deckels auf den Führungsteil, kommen die Kupplungsbuchsen jeweils in vorbestimmte, kanalartige Führungen und werden so zu Ausschnitten einer Frontplatte ausgerichtet, die mit dem Führungsteil des zweiteiligen Aufnahmegehäuses für die Kupplungsbuchsen verschraubt ist. Die Herstellung eines solchen Rangierverteilerblockes ist verhältnismäßig aufwendig, sowohl was den Materialeinsatz für
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die Herstellung des Führungsgehäuses, als insbesondere auch die Montage betrifft.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rangierverteilerblock der eingangs genannten Art, wie er insbesondere für die Datentechnik-Anschlüsse Verwendung findet, so auszubilden, daß auf ein gesondert anzufertigendes, zweiteiliges Führungsgehäuse verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung gelingt es, die Kontaktanordnungen und die Buchsengehäuse in sehr einfacher Weise ohne Verwendung eines Gehäuses auf das Rastermaß auszurichten, wobei gleichzeitig auch schon die elektrischen Verbindungen hergestellt sind und eine stabile Halterung dieses so aufgebauten Kontaktblockes an der Frontplatte erzielt wird. Die Kupplungsbuchsen brauchen auf diese Weise nicht in gesonderten Führungen eines Gehäuses aufgenommen zu werden, sondern sie sind unmittelbar in den entsprechenden Offnungen der Frontplatte gehalten. Die auf der entgegengesetzten Seite vorgesehene, ebenfalls stabile Anordnung einer Leiterplatte vervollständigt den Gesamtaufbau.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Merkmale des Anspruches 2 weisen dabei den Vorteil auf, daß nicht nur eine Führung, sondern ein Formschluß der Kupplungsbuchsen mit der Frontplatte erreicht wird. Die Merkmale der Unteransprüche 3 und 4 erlauben es, auf umständliche AnschluBarbeiten durch Schraubklefimen o.dgl. zu verzichten« Alle notwendigen Anschlüsse können in einen Stecker verlegt werden, der dann lediglich auf die Steckeranschlußleiste aufgesetzt zu werden braucht.
Die Unteransprüche 6 und 7 weisen den Vorteil einer sehr einfachen Montage einerseits zwischen Kontaktanordnungen und Buchsengehäuse und andererseits zwischen den aus Buchsen-
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gehäuses und Kontaktanordnungen aufgebauten Kupplungsbuchsen mit det Leiterplatte auf.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Ee zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine normierte
Frontplatte mit eingesetzten Kupplungsbuchsen eines
neuerungsgemäß ausgebildeten Rangierverteilerblocks,
Fig. 2 die Seitenansicht des Rangierverteilerblocks der
Fig. 1,
Fig. 3 die Stirnansicht des Rangierverteilerblockes der
Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III gesehen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung eines
Teiles der elektrischen Verbindungsbahnen auf der bei dem Rangierverteilerblock der Fig. 1 bis 3 vorgesehen Leiterplatte,
Fig. 5 die schematische Darstellung des Montagevorganges
einer hochpoligen Steckeranschlußleiste auf der
Leiterplatte und
Fig. 6 die schematische Darstellung des Montagevorganges
beim Einsetzen der mit der Leiterplatte verbundenen
Kupplungsbuchsen in öffnungen cteir Frontplatte.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Rangierverteilerblock gezeigt, mit einer Mehrfachanordnung schwachstromtechnischer Kupplungsbuchsen, wie er in der Datentechnik Verwendung findet zur elektrischen Verbindung verschiedener Geräte. Der Rangierverteilerblock besteht aus acht Kupplungsbuchsen (1) , die in zwei Reihen jeweils parallel Zueinander angeordnet sind. Selbvr-
ständlieh konnten auch nur vier oder auch mehr ale acht Kupplungsbuchsen vorgesehen werden, die so, wie anhand der X1Ig. 1 erkennbar ist, wie die Im Aueführungebeiapiel verwendeten acht Kupplungsbucheen In einem bestimmten Rastermaß zueinander zueinander angeordnet sind. Die Kupplungsbuehsen (1) weisen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und sind an ihrem unteren Ende mit Führungshülsen (9),ebenfalls von rechteckigem Querschnitt, versehen, welche entsprechende Steckereinführöffnungen (8) umgeben, die den unteren Abschluß von Buchsengeh&usen (7) bilden. Die Führungshüllen (9) sind jeweils in Ausschnitten (3) einer metallischen Frontplatte (4) geführt. Zn diesem Zweck ist der Querschnitt der Abschnitte (3) dem Querschnitt der Führungshülsen (9) angepaßt. In der Frontplatte (4) sind aber jedem Ausschnitt (3) jeweils noch gegenüberliegende Aussparungen (15) zugeordnet, in welche Stützlaschen (10) eingerastet sind, die an gegenüberliegenden Seiten der Buchgengehäuse (7) etwa parallel zu den Seitenwänden verlaufen. Diese Stützlaschen (10) sind an dem von der Steckereinführöffnung (8) abgewandten Ende der Buchsengehäuse (7) fest angeordnet. Sie sind einteilig mit dem aus Kunststoff bestehenden Buchsengehäuse (7) und dem einteilig daran angeordneten Bereich der Führungshülse (9) ausgebildet. Die Stützlaschen (10) werden aufgrund der Eigenelastizität des Kunststoffes federnd .'ach außen gedrückt. Sie sind an ihrem unteren Ende mit Rasthaken (16) ausgerüstet, die beim Einschieben der Führungshülsen (9) in die Ausschnitte (3) hinter die Frontplatte (4) greifen. Die Stützlaschen (10) liegen in dieser Stellung mit Anschlagvorsprüngen (17) auf der anderen Seite der Frontplatte (7) an. Diese AnscMäge (17) sind dadurch gebildet, daß der Bereich der lasthaken (16) schmäler als der darüber liegende Bereich der Stützlaschen (10) ausgebildet ist, wie aus Fig. 3 erkennbi ist. Die Kupplungsbuchten (1) sind auf diese Weise &Oacgr;«*-· schlüssig an der Frontplatte (4) gehalten.
In die Buchsengehäuse (7), die innen eine ebenfalls rechteckige öffnung aufweisen; die üiit der ven der Fühnangs-
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hülse (9) gebildeten Führung für einen Stecker fluchten, sind Kontaktanordnungen (2) eingeschoben, die dort durch Einrastmittel gesichert sind. Fig. 6 zeigt eine solche Kontaktanordnung (2), die im wesentlichen aus zwei parallel zueinander verlaufenden Kunststoffwänden besteht, die durch einen quer verlaufenden Steg in der Form eines H zusammengehalten sind. Um beide Wände herum verlaufen federnde Kontakte (18), die nach oben in Kontaktfahnen (14) übergehen. Fest mit dem Quersteg des H-fönnigen Kunststoffteiles sind beispielsweise zwei Positionierstifte (13) verbunden, deren Sinn noch erläutert werden wird.
Wie den Fig. 2, 3 und 6 entnommen werden kann, sind die Kupplungsbuchsen (1) fest mit einer stabilen Leiterplatte (6) dadurch verbunden, daß die Positionierstifte (13) und die Kontakt fahnen (14) der Kontaktanordnungen (2), die fest in den Buchsengehausen (7) sitzen, formschlüssig durch entsprechende Offnungen (13' und 14') der Leiterplatte (6) eingeschoben sind. Durch Verlöten der Kontaktfahnen (14) wird einmal (s. Fig. 4) der elektrische Kontakt zwischen den Kontaktfahnen und den auf der Leiterplatte angeordneten Verbindungebahnen hergestellt, die zu Offnungen (12*) fuhren, die im Bereich der Mitte der Leiterplatte (6) vorgesehen sind. Durch das Verlöten der Kontakt fahnen (14) wird aber auch ein gewisser mechanischer Halt der Kupplungsbuchsen (1) an der Leiterplatte (6) erreicht.
Wie Pig. 4 schematise» zeigt, sind ebenso wie im Bereich der Kupplungebuchaen (I1) auf der Leiterplatte (6) Offnungen (12*) in den mittleren Bereich vorgesehen, in dem die Verbindungsbahnen enden. Diese Öffnungen (12*) aind in zwei Reihen und so angeordnet, daß eine SteckeranachluBlelete (11) mit entsprechenden BinpreBetiften (12) in alle Offnungen (12*) eingesetzt und in bekannter weise auf diese Art gehalten werden kann, ohne daß ein Lötvorgang notwendig ist. Diese Steckeransehlußleiste (11), deren Kontaktstellen mit (11*) in Fig. 4 angedeutet sind, läßt es in einfacher Weise au, daß mit der Leiterplatte ein
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entsprechend ausgebildeter hochpoliger Anschlußstecker verbunden wird.
Die aus der Steckeranschlußleiste (11), der Leiterplatte (6} und den daran im Rastennaß angeordneten Kupplungsbuchsen (1) bestehende Einheit kann dann, wie Fig. 6 zeigt, mit der Frontplatte (4) in einfacher Weise dadurch verbunden werden, daß alle Führungshülsen (9) in die entsprechenden Ausschnitte (3) der Frontplatte eingeführt werden, bis die Stützlaschen (10) in der Frontplatte (4) verrasten. Der so gebildete Rangierverteilerblock ist ausreichend stabil. Sein Aufbau ist einfach und weist den Vorteil auf, daß neben der einfachen Herstellung auch für den Anschluß nur ein gemeinsamer Stecker in die Steckerleiste (11) eingeschoben zu werden braucht. Der Anschluß einzelner Leitungen, wie beim Stand der Technik, wird überflüssig. Zur Herstellung ist es auch möglich, zunächst alle K?ntaktanordnungen (2) mit der Leiterplatte (6) zu verbinden, auf die auch die Steckeranschluß leiste (11) aufgesetzt wird. Diese so gebildete Baueinheit kann dann mit den Buchsengehäusen (7) versehen werden, die einrastend auf die Kontaktanordnungen (2) aufgeschoben werden. Das Einsetzen in die Frontplatte (4) bringt anschließend keine Schwierigkeiten mehr mit sich.
Da bei dem neuen Rangierverteilerblock einzelne auswechselbare Kupplungsbuchsen bestimmter Bauart vorgesehen sind, ist es in einfacher Heise möglich, mit den gleichen Teilen unterschiedliche Rasteranordnungen mit mehr oder weniger Kupplungsbuchsen aufzubauen. Die Kupplungsbuchsen (1) allein lassen sich aber auch für andere Einsatzfälle verwenden.
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Claims (7)

  1. W &Igr;.&Idigr;-.a.E It&Mgr;"..* \P"^.<7 STER
    PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel,(0711) 291133/292857
    Anmelder: Stuttgart, den 14.03.1988
    Albert Ackermann 6 8320
    GmbH & Co. KG Dr.W/pa
    Albertstraße 4-8
    5270 Gummersbach
    Schutzansprüche
    1. Rangierverteilerblock mit einer Hehrfachanordnung schwachstromtechnischer Kupplungsbuchsen (1), die mit Kontaktanordnungen (2) ausgerüstet, in einer Rasteranordnung Ausschnitten (3) einer normierten Frontplatte (4) zugeordnet und in einer Halterung befestigt sind, die auf der von der Frontplatte abgewandten Seite mit einer hochpoligen Anschlußleiste (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung von einer die Kontaktanordnungen (2) im Rastermaß aufnehmenden, stabilen Leiterplatte (6) und von formschlüssig auf diese aufschiebbaren Buchsengehäusen (7) gebildet ist, die mit einer die Steckereinführöffnung (8) umgebenden Führungshülse (9) in den Ausschnitten (3) der Frontplatte (4) gehalten sind.
  2. 2. Rangierverteilerblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsengehäuse (7) mit seitlich abragenden Stüt2laschen (10) versehen sind, die federnd an den Ausschnitten (3) der Frontplatte (4) einrasten.
  3. 3. Rangierverteilerblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Frontplatte (4) abgewandten Seite der Leiterplatte (6) eine hochpolige Steckeranschlußleiste (11) vorgesehen ist.
    -3-
  4. 4. Rangierverteilerblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die SteckeranschluBleiste (11) mit Einpreßstiften
    (12) versehen und lötlos an der Leiterplatte (6) montiert ist.
  5. 5. Rangierverteilerblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (6) mit Verbindungsbahnen zwischen den Einstecköffnungen für die Einpreöstifts (12) und
    den Kontaktstellen für Lötfahnen (14) der Kontaktanordnungen &psgr;
    (2) versehen ist.
  6. 6. Rangierverteilerblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnungen (2) formschlüssig in die Buchsengehäuse eingeschoben und dort verrastet sind.
  7. 7. Rangierverteilerbloch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnungen (2) sowohl mit abstehenden Lötfahnen (14) als auch mit Positionsstiften
    (13) versehen sind und daß sowohl Lötfahnen (14) als auch Positionsstifte (13) in Offnungen der Leiterplatte (6) c,estvckt
    I^ sin 1.
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