DE3625476A1 - Verteiler fuer telekommunikationsanlagen - Google Patents
Verteiler fuer telekommunikationsanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/18—Construction of rack or frame
- H05K7/186—Construction of rack or frame for supporting telecommunication equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schichtverteiler für
Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechanlagen mit
übereinander geschichteten Schichtbausteinen, die in einem
Trägerteil des Verteilers gehalten sind.
Ein derartiger
Schichtverteiler ist z.B. durch die DE-PS 20 48 104 bekannt
geworden. Die Schichtbausteine sind mit Doppelreihen von
Anschlußelementen versehen, an die ankommende und abgehende
Leitungen anschließbar sind. Die Anschlußelemente sind mit
Kontaktfedern verbunden, die an der Rückseite des Schicht
bausteins Steckkontakte bilden, die an entsprechenden Ge
genkontakten einer seitlich eingeschobenen, mit Überspan
nungsableitern bestückten Sicherungsleiste anliegen. Beim
seitlichen Einschieben der Sicherungsleiste gleiten die
Steckkontaktflächen mehrfach über die entsprechenden Gegen
kontakte der Kontaktfedern, so daß unter Berücksichtigung
der Auswechselhäufigkeit ein erhöhter Aufwand für die Ver
schleißminderung getrieben werden muß. Das bedeutet, daß
die Kontaktoberflächen mit entsprechend harten Überzügen
versehen werden müssen, die aufgrund ihres höheren Übergangs
widerstandes eine hohe Kontaktkraft erfordern, die wiederum
den Verschleiß erhöht. Außerdem ist darauf zu achten, daß
beim Einschieben oder Herausziehen die benachbarten Kontakt
flächen oder Kontaktfedern nicht galvanisch überbrückt wer
den. Das bedeutet, daß die Zwischenräume zwischen den Kon
taktflächen oder den Kontaktfedern hinreichend groß gehal
ten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehal
tung des seitlichen Einschiebens der Baugruppe die Ver
schleißprobleme zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1
gelöst. Da nun beim Einschieben der Baugruppe die Steckkon
takte und Gegenkontaktflächen nicht miteinander in Berüh
rung kommen, vermindert sich die mittlere Reiblänge pro
Kontakt auf die Länge des Einsteckweges in der Frontrich
tung. Es können nun weichere und edlere Kontaktoberflächen
verwendet werden, die einen günstigeren Übergangswiderstand
aufweisen und eine geringere Kontaktkraft erfordern. Das
ermöglicht eine weniger aufwendige Gestaltung und Lagerung
der Kontaktfedern im Schichtbaustein. Dadurch ist es mög
lich, beide Kontaktfedern eines Kontaktfederpaares bis zu
den Kontaktflächen der Baugruppe zu verlängern, wodurch
sich zusätzliche Anschaltpunkte ergeben, die für einen auf
wendigeren Schutz insbesondere elektronischer Vermittlungs
anlagen mit Hilfe von zusätzlichen empfindlicheren Schutz
elementen ermöglichen. Beispielsweise können nun zusätzlich
zu den Überspannungsableitern Stromsicherungen als Längs
glied zwischen die beiden Kontaktfedern eingeschleift wer
den.
Da nun die Steckkontaktstellen der Kontaktfeder nicht mehr
in Längsrichtung der Baugruppe über deren Kontaktflächen
gleiten, müssen diese auch nicht mehr plan in die Oberflä
che der Baugruppe eingelassen sein. Dadurch kann diese mit
geringerem Aufwand hergestellt werden. Es können nun z.B.
statt gestanzter Kontaktteile gedruckte Leiterbahnen vorge
sehen werden, die sich unabhängig von ihrer Gestalt kosten
günstig herstellen lassen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 7 gekennzeichenet:
Die Führungsschiene nach Anspruch 2 stellt für die Bau
gruppe eine Art Kulissenführung dar, die es ermöglicht, die
Baugruppe zunächst in seitliche Richtung einzuschieben und
anschließend in der Frontrichtung an die Schichtbausteine
anzuschalten. Dieses Zusammenstecken mit den Schichtbaustei
nen bzw. das Trennen wird durch die Weiterbildung nach An
spruch 3 erleichtert.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht bei geringem
Aufwand eine vollständige Führung der Baugruppe in allen
Richtungen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 ist es möglich, den
seitlichen Führungslappen so weit vorstehen zu lassen, daß
die Baugrupppe daran anschlagen kann und daß die Führungs
nut hinreichend lang wird.
Bisher war es üblich, daß Erdungsvielfach auf der der Ver
teilerfrontseite abgewandten Rückseite der Baugruppe anzu
ordnen. Eine derartige Anordnung ist z.B. durch die DE-PS
32 12 013 bekannt geworden. Beim seitlichen Einschieben der
Baugruppe drückt sich ein federndes Erdungsblech des Er
dungsvielfach gegen die Rückseite der Baugruppe, so daß
diese mit zusätzlicher Reibung belastet wird. Durch die An
ordnung des Erdungsvielfachs an der Seitenfläche des Träger
teils verringert sich der Reibweg des Erdkontakts auf der
Baugruppe. Die Federrichtung ist nun senkrecht zu der Ver
schieberebene der Baugruppe, so daß gemäß Anspruch 7 die
Erdungsfinger voreilend ausgebildet werden können. Das
bedeutet, daß ein Erdungskontakt bereits vorhanden ist, be
vor der Steckkontakt geschlossen wird. Dadurch wird das Be
dienungspersonal beim Auswechseln der Baugruppen besser
gegen gefährliche Ströme geschützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teils eines Schichtver
teilers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schichtverteiler nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht einer Führungsschiene des Schicht
verteilers nach Fig. 2.
Nach den Fig. 1, 2 und 3 besteht ein Teil einer Schichtver
teiler 1 aus mehreren übereinander geschichteten Schichtbau
steinen 2, dazwischenliegenden Drahtführungselementen 3
einem Trägerteil 4 für die Schichtbausteine 2, elektrischen
Baugruppen 5, Führungsschienen 6 für die elektrischen Bau
gruppen 5 und einem blechförmigen Erdungsvielfach 7. Die
Schichtbausteine 2 sind mit aneinander gereihten Paaren von
Kontaktfedern 8 bestückt, die an der Frontseite der Schicht
bausteine 2 als Schneidklemmen 9 zum Anschluß von ankommen
den und abgehenden Leitungen ausgebildet sind. An der Rück
seite der Schichtbausteine 2 weisen die Kontaktfedern 8
Steckkontakte 10 für entsprechende Gegenkontaktflächen der
elektrischen Baugruppe 5 auf. Die Baugruppen 5 sind auf der
Rückseite der Schichtbausteine von der Seite her in das
Trägerteil 4 durch entsprechende Durchbrüche 11 hindurch
einschiebbar. Die strichpunktierten Linien der Fig. 2 zeigen
die Baugruppe 5 in dieser Phase. Die Führungsschiene 6 ist
an der Rückseite des Trägerteils 4 befestigt und weist ei
nen zur Frontseite hin offenen T-förmige Führungsnut 12 auf.
Die Baugruppe 5 besteht aus einer gedruckten Leiterplatte,
auf der nicht dargestellte Überspannungsableiter und Strom
sicherungen gehalten sind, die mit den Gegenkontaktflächen
der Baugruppe 5 elektrisch verbunden sind. Die Überspannungs
ableiter sind mit den Kontaktfedern 8 für die nach außen
führenden Leitungen und mit Erde verbunden. Die Stromsiche
rungen sind zwischen die beiden Kontaktfedern 8 eines Kon
taktfederpaares eingeschleift. Die Baugruppe 5 ist beim
seitlichen Einschieben mit ihrer rückwärtigen Längskante
und einem senkrecht abstehenden Führungsstift 13 in der
Führungsnut 12 geführt. Der Führungsstift 13 ist in der
Nähe der dabei voreilenden Stirnseite der Baugruppe 5 ange
ordnet.
Die Schichtbausteine 2 weisen auf ihrer Rückseite in der
Verlängerung ihrer Seitenflächen vorstehende schmale Füh
rungslappen 14, 15 für die Baugruppe 5 auf. Der einschub
seitige Führungslappen 15 ist mit einer schlitzförmigen Aus
nehmung 16 zur Führung der Baugruppe 5 beim seitlichen Ein
schieben versehen. Diese wird so weit eingeschoben, bis sie
mit ihrer voreilenden Stirnseite an dem gegenüberliegenden
Führungslappen 14 anschlägt, der keine durchgehende Aus
nehmung aufweist. Die Führungslappen 14, 15 sind ferner
mit zur Frontseite des Schichtbausteins 2 weisenden Füh
rungsschlitzen 17 versehen, in denen die Baugruppen 5 in
dieser Richtung geführt ist. Die Führungsschiene 6 weist an
ihrem der Einschubseite abgewandten Ende eine Freimachung
18 zum Durchtritt des Führungsstiftes 13 auf. Die Baugruppe
5 weist stirnseitige Vorspünge 19 auf, die zu beiden Seiten
aus dem Trägerteil 4 herausragen. Dadurch kann sie in die
Richtung der Frontseite der Schichtbausteine gedrückt und
mit ihren Gegenkontaktflächen zwischen die Kontaktstellen
10 der Kontaktfedern 8 eingesteckt werden. Die Bewegung des
Führungsstiftes 13 ist dabei durch den strichpunktierten
Pfeil angedeutet. Die eingesteckte Baugruppe 5 weist im
Bereich des als Anschlag dienenden Führungslappens 14 eine
schlitzförmige Freimachung 20 für diesen auf.
Auf dieser Seite ist auch das Erdungsvielfach 7 an dem
Trägerteil 4 angebracht. Es erstreckt sich über eine Viel
zahl von übereinander geschichteten Schichtbausteinen 2. Es
ist mit Paaren von gabelförmig vorstehenden Erdungsfingern
21 versehen, die an Erdkontaktflächen 22 der Baugruppe 5
anliegen. Die Kontaktstellen der Erdungsfinger 21, und die
Erdkontaktflächen 22 sind voreilend ausgebildet, so daß die
Baugruppe 5 bereits geerdet ist, bevor ein Kontakt zu den
Kontaktfedern 8 zustande kommt.
Claims (7)
1. Schichtverteiler (1) für Telekommunikations-, insbeson
dere Fernsprechanlagen, mit übereinander geschichteten
Schichtbausteinen (2), die in einem Trägerteil (4) des
Verteilers gehalten sind und die an ihrer der Frontseite
gegenüberliegenden Rückseite mit elektrischen Baugruppen
(5) lösbar kontaktiert sind, welche seitlich in das Träger
teil (4) eingeschoben und mit rückseitigen Steckkontakten
(10) der Schichtbausteine (2) kontaktiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baugruppe (5) mit Abstand von den Steckkontakten
(10) in das Trägerteil (4) einschiebbar und in Richtung der
Frontseite in die Steckkontakte (10) einsteckbar ist.
2. Schichtverteiler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rückseite der flachen Baugruppe (5) eine sich
in der Einschubrichtung erstreckende Führungsschiene (6)
mit einer im Querschnitt T- oder L-förmigen Führungsnut
(12) für die Baugruppe (5) und für einen aus der Baugruppe
(5) senkrecht abstehenden Führungsstift (13) aufweist, der
in der Nähe der beim Einschieben voreilenden Stirnseite und
mit geringem Abstand zur Rückseite der Baugruppe (5) ange
ordnet ist und daß die Führungsschiene (6) an ihrem der
Einschubseite abgewandten Ende eine Freimachung (18) zum
Durchtritt des Führungsstiftes (13) beim Einstecken der
Baugruppe (5) in die Steckkontakte (10) aufweist.
3. Schichtverteiler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eingesetzte Baugruppe (5) mit stirnseitigen Vor
sprüngen (19) versehen ist, die zu beiden Seiten aus dem
Trägerteil (4) herausragen.
4. Schichtbaustein nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baugruppe (5) mit einer flachen Trägerplatte für
elektrische Bauelemente versehen ist, daß die Schichtbau
steine (2) in der Verlängerung ihrer Seitenflächen rückwärti
ge schmale Führungslappen (14, 15) aufweisen, die mit in die
Einsteckrichtung weisenden Führungsschlitzen (17) für die Trä
gerplatte versehen sind und daß der einschubseitige Führungs
lappen (15) mit einer durchgehenden Ausnehmung (16) zur
Führung der einzuschiebenden Baugruppe (5) versehen ist.
5. Schichtverteiler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der Einschubseite gegenüberliegenden Führungslappen
(14) einen Anschlag für die voreilende Stirnseite der Trä
gerplatte bildet, die eine schlitzförmige Freimachung (20)
aufweist, die in der Führungslappen (14) im zusammengesteck
ten Zustand hineinragt.
6. Schichtverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der der Einschubseite gegenüberliegenden Seite des
Trägerteils (4) ein mehrere Baugruppen (5) erreichendes Er
dungsvielfach (7) angeordnet ist, das mit Erdungsfingern
(21) versehen ist, die sich an entsprechende Erdkontakt
flächen (22) der Baugruppe (5) anlegen.
7. Schichtverteiler nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Erdungsfinger (21) und die Erdkontaktflächen (22) vor
eilend ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625476 DE3625476A1 (de) | 1986-07-28 | 1986-07-28 | Verteiler fuer telekommunikationsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625476 DE3625476A1 (de) | 1986-07-28 | 1986-07-28 | Verteiler fuer telekommunikationsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625476A1 true DE3625476A1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6306129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625476 Withdrawn DE3625476A1 (de) | 1986-07-28 | 1986-07-28 | Verteiler fuer telekommunikationsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625476A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4901190A (en) * | 1988-03-25 | 1990-02-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Distribution arrangement for telecommunication apparatus |
WO1997037407A1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-10-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Schutzbaugruppe für einen verteiler in einer telekommunikationsanlage |
EP0883305A1 (de) * | 1997-06-04 | 1998-12-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Verteilereinrichtung für eine Telekommunikationsanlage |
DE102016105116A1 (de) | 2016-03-18 | 2017-09-21 | Escha Bauelemente Gmbh | Erdungsblechanordnung |
-
1986
- 1986-07-28 DE DE19863625476 patent/DE3625476A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4901190A (en) * | 1988-03-25 | 1990-02-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Distribution arrangement for telecommunication apparatus |
WO1997037407A1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-10-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Schutzbaugruppe für einen verteiler in einer telekommunikationsanlage |
EP0883305A1 (de) * | 1997-06-04 | 1998-12-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Verteilereinrichtung für eine Telekommunikationsanlage |
DE102016105116A1 (de) | 2016-03-18 | 2017-09-21 | Escha Bauelemente Gmbh | Erdungsblechanordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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