DE8802350U1 - Vorrichtung zum spurversetzten Nachlauf landwirtschaftlicher Heu- und Grasbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum spurversetzten Nachlauf landwirtschaftlicher Heu- und GrasbearbeitungsmaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
- A01D67/005—Arrangements of coupling devices
Landscapes
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Description
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Vorrichtung zum spurversetzten Nachlauf landwirtschaft' licher Bearbeitungsmaschinen ( vorwiegend zur Heu-u»
Grasbearbeitung)
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, landwirtschaftliche
Beerbeitungsmaschinen vorwiegend für Heu- und
Grasbearbeitung spurversetzt hinter einer Zugmaschine zu führen, um euch solche landwirtochaftliche Nutzflächen,
geringerer Bodenfestigkeit, die durch Gräben begrenzt oder unterbrochen werden, sicher bis zum Flechenrend bearbeiten
zu können.
Ein Großteil der Wiesen- und Weidenflächen ist mit Entwässerungsgräben
durchzogen und bietet für schwere Zugmaschinen keine ausreichende Tragfähigkeit in Grabennähe.
So kommt es daher bei Heu- und Grasbergung (besonders bei Moorwiesen) oft zu Schwierigkeiten, da grabennahe Bereiche
nur mit großer Gefahr für Personel und Gerät bearbeitet werden können. Oft erfolgt hierbei auch eine Beschädigung
der Grasnarbe.
Dem Stand der Technik nach ist es bekannt, den spurversetzten Nachlauf gezogener Fahrachsen dadruch zu erreichen, daß die
Oeichsel in einen von der Senkrechten abweichenden Winkel zur Fahrachse fixiert wird. Bisher wurde das durch ein Gelenk
in Achsnähe und einen Bügel mit Fixiereinrichtung für die Deichselstellung verwirklicht. Dieses setzt einen separat
geführten Antrieb der Arbeitsmaschine voraus. Wenn der Antrieb in die Deichsel integriert wird, war bisher eine
Winkelveränderung zwischen Oeichsel und Fahrachse mit gegeben, da mit den bisher bekannten Möglichkeiten zu aufwendig
oder nicht genügend robust. Diesen Mangel behebt die dargestellte Erfindung.
Hierzu warden zwischen der Tragachse (2) und am Grundkörper
der Arbeitsmaschine (\) zwei Platten (3,4) angeschraubt,
die über eine mutfcerngeeicherte Schraube (5,6) verbunden
sirte". 3eide P.letter! SiAd uffi eifte in 3 eingebrachte Hülse
(7) gegeneinander schwenkbar, in Normalstellung und in
ausgeschwenkter Stellung erfolgt ein Feststellen beider Platten zueinander durch einen gesicherten Steckbolzen (8)
Claims (5)
- Heinz August BütjeVorrichtung zum spurversetzten Nachlauf landwirtschaftlicher Bearbeitungsmaschinen (Vorwiegend zur Heu-u. Grasbearbeitung)Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum spurversetzten Ziehen von landwirtschaftlichen Bearbeitungsmaschinen, vorwiegend für Heu- und Grasbearbeitung, bei denen die Antriebseinheit für die eigentliche Bearbeitungsmaschine in die Zugdeichsel der ganzen fahrbaren Maschineneinheit integriert ist. Sie ist für nachträglichen Einbau in fertige Naschinen geeignet.Schutzansprüche:1. Vorrichtung zum spurversetzten Nechlauf landwirtschaftlicher Bearbeitungsmaschinen, geeignet zum nachträglichen Einbau in fertiggestellte, während( ) des Bearbeitungsganges gezogene Maschinen dadurch gekennzeichnet, daßzwei übereinander angeordnete Platten oder plattenähnliche Körper zwischen der Fahrachse und dem Maschinenkörper angeordnet sind, wobei eine der Platten mit der Fahrachse die andere mit dem Maschinenkörper fest und starr verbunden werden. Die beiden Plattenkörper sind um eine Achse gebildet durch einen zur Plattenebene senkrechten Bolzen gegeneinender schwenkbar und durch entsprechende Formgebung oder Konstruktionsteile in dem Abstand zueinander festgehalten. Durch geeignete, leicht lösbare Zusatzteile (z. B. Steckbolzen) erfolgt ein Feststellen der beiden Plattenkörper in gewünschter Schwenkstellung.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1Dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung aus zwei Stahlplatten besteht, von denen eine durch mehrere ) Schraubverbindungen mit dem Maschinenkörper und die andere mit einer Auflagefläche der Fahrachse lösbar, jedoch nicht verdrehbar verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2Dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe in den Platten versenkt angeordnet sind. Die Schraubenverbindungen selbst, entsprechen dem Stand der Technik, sind dabei gegen ungewolltes lösen gesichert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3Dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte durch Formgebung oder fest mit ihr verbundene Zusatzteile breite Klauen bildet, die um die andere Platte herumgreifen und so den Abstand der beiden Platten zueinander in kleinen Grenzen halten.I« (I M tt Mt(IIIt *I I I I 1 I » » t··· »j j.1 ill·&igr;. 2'j > »··· 5. Vorrichtung nach Anspruch 1*bis 4Dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen aus kleineren Zusatzplatten und Zwischenstücken von annähernd der Dicke der anderen Platte bestehen und durch mehrere Schraubenbolzen und Muttern verschraubt sind. Durch Veränderung der Zwischenstücke läßt sich die Klauenweite den Erfordernissen anpassen.'
- S. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4Dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten mit Bohrungen gleichen Durchmessers und gleichen Abstandes von der Schwenkachse versehen sind und somit mittels eines Steckbolzens in der gewünschten Schwenkstellung fixiert werden können.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4Dadurch gekennzeichnet, daß durch fest mit einer Platte verbundene Anschläge der Schwenkbereich der Platten • J gegeneinander begrenzt wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4Dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch einen losen Bolzen mit Gewindeteil sowie Muttern und Scheiben gebildet wird, mit denen gleichzeitig der Abstand dar Platten im Bereich der Schwenkachse eingestellt werden kann.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8Dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse versetzt gegen die Mittellinie der Fahrachse in Zugrichtung angeordnet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9Dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Schwenkachse ) in den Bohrungen der Platten durch eine Buchse aus geeig neter Werkstoffkombination für hochbelastete Lager gebildet wird.IfIl till
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802350U DE8802350U1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Vorrichtung zum spurversetzten Nachlauf landwirtschaftlicher Heu- und Grasbearbeitungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8802350U DE8802350U1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Vorrichtung zum spurversetzten Nachlauf landwirtschaftlicher Heu- und Grasbearbeitungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8802350U1 true DE8802350U1 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6821006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8802350U Expired DE8802350U1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Vorrichtung zum spurversetzten Nachlauf landwirtschaftlicher Heu- und Grasbearbeitungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8802350U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142000A1 (de) * | 1990-06-22 | 1993-06-24 | Claas Saulgau Gmbh | Zweikreisel-schwader |
-
1988
- 1988-02-24 DE DE8802350U patent/DE8802350U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4142000A1 (de) * | 1990-06-22 | 1993-06-24 | Claas Saulgau Gmbh | Zweikreisel-schwader |
DE4142000B4 (de) * | 1990-06-22 | 2005-05-04 | Claas Saulgau Gmbh | Zweikreisel-Schwader |
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