DE3401631C2 - - Google Patents

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Bohuslav 8957 Oberthingau De Honzek
Herbert Schott
Lothar 8952 Marktoberdorf De Kuffel
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XAVER FENDT GMBH & CO, 87616 MARKTOBERDORF, DE
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Xaver Fendt & Co 8952 Marktoberdorf De
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Befestigungsvorrichtung für die entlang dem Radumfang verschwenkbaren Vorderradkotflügel eines landwirtschaftlich nutzbaren Schleppers, bestehend aus einer den Radumfang teilweise umgebenden Fangschale und einer die Fangschale tragenden Stützstrebe, die innerhalb eines durch eine vordere und eine hintere Position des Kotflügels begrenzten Bereiches in einer Vielzahl verschiedener Positionen festlegbar ist.
Eine bekannte, für einen landwirtschaftlichen Geräteträger bestimmte Befestigungsvorrichtung dieser Art geht aus dem DE-GM 19 76 093 hervor. Sie erlaubt es, die Stellung der Kotflügel dem jeweiligen Arbeitseinsatz des Geräteträgers anzupassen. So können die Kotflügel beispielsweise für Straßenfahrten eine hintere Normalstellung einnehmen, in der sie ihre volle Wirksamkeit entfalten. Der Abstand der Fangschale von der Lauffläche der Reifen ist dabei relativ gering, um die Manövrierfähigkeit des Geräteträgers nicht unnötig herabzusetzen. Je geringer nämlich der Abstand der Fangschale zum Reifen ist, desto größer wird der maximal mögliche Einschlagwinkel der Vorderräder, da der untere Bereich der mitgeschwenkten Fangschale umso später am Rahmen des Geräteträgers anstößt. Dieser geringe Abstand wirkt sich jedoch bei landwirtschaftlichen Schleppern, bei denen im Gegensatz zu Geräteträgern kein Zwischenachsanbau von Arbeitsgeräten gegeben ist, vor allen Dingen beim Pflügen auf feuchtem Boden negativ aus. In diesem Fall besteht nämlich die Möglichkeit, daß sich durch am Reifen haftendes Erdreich der enge Spalt zwischen Fangschale und Reifen zusetzt, mit der Folge, daß eine aus Gummi oder dgl. Material bestehende Fangschale schließlich zerstört werden kann. Aber auch die zur Vermeidung einer übermäßigen Straßenverschmutzung erforderliche Reinigung der Fangschale macht bei solch beengten Verhältnissen erhebliche Schwierigkeiten.
Soll dagegen im Bereich zwischen den Achsen des Geräteträgers ein Arbeitsgerät angebaut werden, so können die Kotflügel in eine vordere Schwenkstellung überführt werden, in welcher die Fangschalen den Anbau des Arbeitsgerätes nicht störend im Wege sind. Hierbei wird gleichzeitig der radiale Abstand der Fangschalen von der Lauffläche der Reifen vergrößert, um so beim Pflügen ein Zusetzen der Fangschalen zu vermeiden.
Zur Verstellung des bekannten Kotflügels dient eine Befestigungsvorrichtung, die im wesentlichen zwei Befestigungsschrauben umfaßt, nach deren Lösen die Stützstrebe entlang einem kreisbogenförmigen, zur Achse des Vorderrades annähernd konzentrischen Langloch in einem mit dem Vorderrad verschwenkenden Bauteil verschoben werden kann. Eine wesentliche, an die Befestigungsschrauben zu stellende Forderung besteht darin, ein unbeabsichtigtes Verstellen des Kotflügels im rauhen Arbeitseinsatz, z. B. auf Grund von Rüttelbewegungen zu verhindern. Die Schraubenverbindung fällt daher verhältnismäßig kräftig aus und kann ohne Zuhilfenahme geeigneter Werkzeuge nicht ordnungsgemäß angezogen und gelöst werden. Im Interesse eines zügigen Umrüstens des Fahrzeuges bei geänderten Einsatzbedingungen ist es aber wünschenswert, das Verstellen des Kotflügels ohne Werkzeugbenützung durchführen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es eine verstellbare Befestigungsvorrichtung für die entlang dem Radumfang verschwenkbaren Vorderradkotflügel eines landwirtschaftlich nutzbaren Schleppers zu schaffen, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen in zeit- und kraftsparender Weise betätigt werden kann.
Die zur Lösung dieser Aufgabe geeigneten Maßnahmen sind im Kennzeichen des Patentanspruches 1 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung steht in deutlichem Gegensatz zu der in der AT-PS 2 59 388 beschriebenen. Bei dieser bekannten Befestigungsvorrichtung ist der Kotflügel nicht, wie gefordert, entlang dem Radumfang verschwenkbar, sondern um eine Achse, um die auch das Vorderrad bei einem Lenkeinschlag verschwenkt. Diese Achse, die nicht mit der bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung eine Rolle spielenden Achse identisch ist, erlaubt es, das Vorderrad auch dann noch weiter einzuschlagen, wenn der Kotflügel fahrzeugseitig anstößt. Damit liegt der bekannten Befestigungsvorrichtung eine andere Aufgabe zugrunde, wobei auch die zu deren Lösung vorgeschlagenen Mittel von den Lösungsmitteln der Erfindung abweichen.
Ähnliches gilt für eine durch die US-PS 27 25 251 offenbarte Verriegelungsvorrichtung zur Festlegung eines um eine vertikale Achse verschwenkbaren Fahrzeugkotflügels, in deren Gehäuse ein verdrehbares sowie unter dem Einfluß einer Feder in eine Verriegelungsstellung längsverschiebbares Verriegelungselement geführt ist, das in seiner Verriegelungsstellung den Kotflügel durch Verdrehen spielfrei verriegelt. Sowohl beim Entriegeln als auch beim Verriegeln erfährt das Verriegelungselement also zwei zeitlich voneinander getrennte Betätigungen, so daß in Verbindung mit der unterschiedlichen Schwenkrichtung des Kotflügels diesem Stand der Technik keine Anregung zur Lösung der beschriebenen ackerschlepperspezifischen Aufgabe entnommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung erlaubt dem Führer des Ackerschleppers den Kotflügel in bequemer Weise und ohne wesentlichen Kraft- und Zeitaufwand in jede gewünschte Position zu verstellen. Dabei ist sichergestellt, daß durch den natürlichen Verschleiß der Bauteile kein Spiel entstehen kann und somit geräuscherzeugende Relativbewegungen des Kotflügels unterbunden werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf die Innenseite eines Vorderrades mit in Normalstellung befindlichem Kotflügel,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie A-B in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Ausschnitt der Ansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit einer variierten Verriegelungsvorrichtung.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kotflügel für das Vorderrad 1 eines Ackerschleppers besteht aus der den Reifen 2 auf einem Teil seines Umfanges umgebenden Fangschale 3, eine die Fangschale 3 tragende Stützstrebe 4 und ein mit der Stützstrebe 4 über eine Schraube 5 gelenkig verbundenes Segmentstück 6. Dieses ist an einer mit dem eingeschlagenen Rad 1 verschwenkenden Platte 7 mittels Schrauben 8 angeordnet. Zur Einstellung des Kotflügels auf verschiedene Radbreiten ist das Segmentstück 6 in entsprechenden Positionen an der Platte 7 befestigbar. Zur Anpassung der Fangschale 3 an verschiedene Reifendurchmesser ist ferner die Stützstrebe 4 längenveränderbar. Hierzu ist die Stützstrebe 4 zweiteilig ausgebildet, wobei der der Fangschale 3 zugewandte Teil aus einer Stange 4 a und der gelenkig mit dem Segmentstück 6 verbundene Teil durch eine Platte 4 b realisiert ist.
Die Platte 4 b ist ausreichend breit, um in einer Aussparung das Gehäuse 9 einer Verriegelungsvorrichtung aufzunehmen, mittels der die Stützstrebe 4 relativ zum Segmentstück 6 fixiert werden kann. Das an der Platte 4 b angeschweißte Gehäuse 9 weist eine Durchgangsbohrung auf, in deren unteren Bereich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 eine Hülse 9 a durch Verschweißen drehfest eingesetzt ist, deren im Innern des Gehäuses 9 befindliche Stirnfläche mit Ausnahme einer kleinen verbleibenden Planfläche unter einem Winkel α = 45°, gegen die Längsachse der Bohrung abgeschrägt ist. Die Bohrung der Hülse 9 a dient zur Führung eines stabförmigen Verriegelungselementes 10, das mit seinem einen, als Konus 10 a ausgebildeten Endbereich nach unten und mit seinem anderen, als Griff 10 b geformten Endbereich nach oben aus dem Gehäuse 9 herausragt. Innerhalb des Gehäuses 9 trägt das Verriegelungselement 10 eine drehfest mit ihm verbundene Hülse 11, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung des Gehäuses 9. Im oberen Bereich der Bohrung des Gehäuses 9 ist eine ebenfalls gegen Verdrehung gesicherte Hülse 12 eingesetzt, deren Bohrung ebenso wie die Bohrung der Hülse 9 a als Führung für das Verriegelungselement 10 dient. In dem verbleibenden Ringraum zwischen den beiden Hülsen 9 a und 11 ist eine mit relativ hoher Kraft vorgespannte Druckfeder 13 eingesetzt, unter deren Einfluß das Verriegelungselement 10 die in Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt. Dabei liegen die beiden Stirnflächen der abgeschrägten Hülsen 9 a und 11 aneinander an, und der Konus 10 a des Verriegelungselementes 10 greift in eine der Aussparungen 6 a des Segmentstückes 6 ein.
Das Gehäuse 9 der Verriegelungsvorrichtung ist so an der Platte 4 b befestigt, daß die Längsachse des Verriegelungselementes 10 in Höhe der Aussparungen 6 a außerhalb der Kontur des Segmentstückes 6 verläuft. Auf diese Weise kann bei geeigneter Wahl des Konuswinkels eine ausreichend große Seitenkraft erzeugt werden, die die Platte 4 b und das Segmentstück 6 miteinander verspannt. Um eine möglichst ausgedehnte Abstützung dieser beiden Teile zu gewährleisten, ist die Platte 4 b geringfügig gewölbt ausgebildet, wodurch in entriegeltem Zustand der Verriegelungsvorrichtung die Platte 4 b lediglich mit ihren Abstützstellen 4 c und 4 d am Segmentstück 6 anliegt.
Soll der Kotflügel verstellt werden, so wird durch eine einen nur geringen Kraftaufwand erfordernde Verdrehung das Verriegelungselement 10 aus der gezeigten, unteren Verriegelungsstellung in eine obere Entriegelungsstellung verschoben. Das Verriegelungselement 10 ist dabei um 180° zu verdrehen, bis die untere Spitze der mit dem Verriegelungselement 10 verdrehten Hülse 11 schließlich auf der Planfläche der festen Hülse 9 a aufliegt. In dieser Stellung kann der Kotflügel in die gewünschte Lage verschwenkt werden, wozu die betreffende Person beide Hände einsetzen kann. Nachdem der Kotflügel die gewünschte neue Lage eingenommen hat, wird der Verriegelungszustand durch Zurückdrehen des Verriegelungselementes 10 wieder hergestellt. Um eine ausreichende Verspannung des Segmentstücks 6 und der Platte 4 b zu erreichen, kann die Vorspannung der Feder 13 so hoch sein, daß die zum Herausziehen des Verriegelungselementes 10 allein durch eine Längsverschiebung desselben erforderliche Kraft die eines Menschen übersteigt.
Bei einem zweiten, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Stirnfläche der gehäusefesten Hülse 15 nicht abgeschrägt. Deren Funktion übernimmt vielmehr ein in die Wand des Gehäuses 9 eingesetzter Bolzen 16, der mit einem Teil seiner Länge in die Bohrung hineinragt. Der Bolzen 16 ist an der höchstmöglichen Stelle angeordnet und besitzt ebenfalle eine obere, als Rast für die in die Entriegelungsstellung gedrehte Hülse 15 dienende Planfläche.

Claims (12)

1. Verstellbare Befestigungsvorrichtung für die entlang des Radumfang verschwenkbaren Vorderradkotflügel eines landwirtschaftlich nutzbaren Schleppers, bestehend aus einer den Radumfang teilweise umgebenden Fangschale und einer die Fangschale tragenden Stützstrebe, die innerhalb eines durch eine vordere und eine hintere Position des Kotflügels begrenzten Bereiches in einer Vielzahl verschiedener Positionen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der gewünschten Kotflügelposition durch die Verriegelung der Stützstrebe gegenüber einem mit dem Rad verschwenkbaren Segmentstück (6) erfolgt, wobei die Verriegelungsvorrichtung entweder an der Stützstrebe (4) oder am Segmentstück (6) angeordnet ist und aus einem Gehäuse (9) mit darin verdrehbar und unter dem Einfluß einer Feder (13) längsverschiebbar geführtem Verriegelungselement (10) besteht, welches in der Verriegelungsstellung unter der Kraft der Feder (13) in eine Aussparung des jeweils korrespondierenden Teils (Segmentstück (6); Stützstrebe (4)) spielfrei eingreift und durch Verdrehen gegen die Kraft der Feder (13) aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verschiebbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (10) und/oder das Gehäuse (9) der Verriegelungsvorrichtung eine wendelförmig gestaltete Anlauffläche großer Steigung für das jeweils andere Teil (Gehäuse (9); Verriegelungselement (10)) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (10) im Abstand zu seinem in die Aussparung (6 a) des Segmentstücks (6) eingreifenden Endbereich von einer drehfest verbundenen Hülse (11) umgeben ist, deren dem Endbereich zugewandte Stirnfläche zur Realisierung der Anlauffläche unter einem Winkel (α) zur Längsachse abgeschrägt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche in der Verriegelungsstellung des Verriegelungselementes (10) an einer unter dem Winkel (α) zur Längsachse abgeschrägten Stirnfläche einer einen festen Bestandteil des Gehäuses (9) der Verriegelungsvorrichtung bildenden Hülse (9 a) anliegt.
5. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9 a) als Führung für das Verriegelungselement (10) dient.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verriegelungsstellung des Verriegelungselementes (10) der dessen Endbereich am entferntest liegende Abschnitt der Anlauffläche (Stirnfläche) an einem gehäusefesten Bolzen (16) anliegt.
7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen verschiedener Zwischenstellungen das Segmentstück (6) mehrere gleichmäßig verteilte Aussparungen (6 a) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (4) unter Bildung zweier etwa gleichen Abstand zur jeweils mit dem Verriegelungselement (10) in Eingriff kommenden Aussparung (6 a) aufweisenden Abstützstellen (4 c, 4 d) gewölbt ausgeführt ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Verriegelungselementes (10) im wesentlichen in der Ebene des Segmentstückes (6) angeordnet ist und in dem Bereich, in welchem die Aussparungen (6 a) angeordnet sind, außerhalb der Kontur des Segmentstückes (6) liegt.
10. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Aussparung (6 a) des Segmentstückes (6) eingreifende Endbereich des Verriegelungselementes (10) als Konus (10 a) ausgebildet ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (4) zur Anpassung der Fangschale (3) an verschiedenen Radgrößen längenveränderlich ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Segmentstück (6) zur Anpassung der Stützstrebe (4) an verschiedene Radbreiten in entsprechender Position mit einer mit dem Rad (1) schwenkbaren Platte (7) lösbar verbunden ist.
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