DE3401631C2 - - Google Patents
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- DE3401631C2 DE3401631C2 DE19843401631 DE3401631A DE3401631C2 DE 3401631 C2 DE3401631 C2 DE 3401631C2 DE 19843401631 DE19843401631 DE 19843401631 DE 3401631 A DE3401631 A DE 3401631A DE 3401631 C2 DE3401631 C2 DE 3401631C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/18—Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
- B62D25/182—Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts
- B62D25/186—Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts being attached or suspended laterally from the wheel
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/168—Mud guards for utility vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine verstellbare
Befestigungsvorrichtung für die entlang dem Radumfang
verschwenkbaren Vorderradkotflügel eines landwirtschaftlich
nutzbaren Schleppers, bestehend aus einer den Radumfang
teilweise umgebenden Fangschale und einer die Fangschale
tragenden Stützstrebe, die innerhalb eines durch eine vordere
und eine hintere Position des Kotflügels begrenzten Bereiches
in einer Vielzahl verschiedener Positionen festlegbar ist.
Eine bekannte, für einen landwirtschaftlichen Geräteträger
bestimmte Befestigungsvorrichtung dieser Art geht aus dem DE-GM
19 76 093 hervor. Sie erlaubt es, die Stellung der Kotflügel
dem jeweiligen Arbeitseinsatz des Geräteträgers anzupassen. So
können die Kotflügel beispielsweise für Straßenfahrten eine
hintere Normalstellung einnehmen, in der sie ihre volle
Wirksamkeit entfalten. Der Abstand der Fangschale von der
Lauffläche der Reifen ist dabei relativ gering, um die
Manövrierfähigkeit des Geräteträgers nicht unnötig
herabzusetzen. Je geringer nämlich der Abstand der Fangschale
zum Reifen ist, desto größer wird der maximal mögliche
Einschlagwinkel der Vorderräder, da der untere Bereich der
mitgeschwenkten Fangschale umso später am Rahmen des
Geräteträgers anstößt. Dieser geringe Abstand wirkt sich jedoch
bei landwirtschaftlichen Schleppern, bei denen im Gegensatz zu
Geräteträgern kein Zwischenachsanbau von Arbeitsgeräten gegeben
ist, vor allen Dingen beim Pflügen auf feuchtem Boden negativ
aus. In diesem Fall besteht nämlich die Möglichkeit, daß sich
durch am Reifen haftendes Erdreich der enge Spalt zwischen
Fangschale und Reifen zusetzt, mit der Folge, daß eine aus
Gummi oder dgl. Material bestehende Fangschale schließlich
zerstört werden kann. Aber auch die zur Vermeidung einer
übermäßigen Straßenverschmutzung erforderliche Reinigung der
Fangschale macht bei solch beengten Verhältnissen erhebliche
Schwierigkeiten.
Soll dagegen im Bereich zwischen den Achsen des Geräteträgers
ein Arbeitsgerät angebaut werden, so können die Kotflügel in
eine vordere Schwenkstellung überführt werden, in welcher die
Fangschalen den Anbau des Arbeitsgerätes nicht störend im Wege
sind. Hierbei wird gleichzeitig der radiale Abstand der
Fangschalen von der Lauffläche der Reifen vergrößert, um so
beim Pflügen ein Zusetzen der Fangschalen zu vermeiden.
Zur Verstellung des bekannten Kotflügels dient eine
Befestigungsvorrichtung, die im wesentlichen zwei
Befestigungsschrauben umfaßt, nach deren Lösen die Stützstrebe
entlang einem kreisbogenförmigen, zur Achse des Vorderrades
annähernd konzentrischen Langloch in einem mit dem Vorderrad
verschwenkenden Bauteil verschoben werden kann. Eine
wesentliche, an die Befestigungsschrauben zu stellende
Forderung besteht darin, ein unbeabsichtigtes Verstellen des
Kotflügels im rauhen Arbeitseinsatz, z. B. auf Grund von
Rüttelbewegungen zu verhindern. Die Schraubenverbindung fällt
daher verhältnismäßig kräftig aus und kann ohne Zuhilfenahme
geeigneter Werkzeuge nicht ordnungsgemäß angezogen und gelöst
werden. Im Interesse eines zügigen Umrüstens des Fahrzeuges bei
geänderten Einsatzbedingungen ist es aber wünschenswert, das
Verstellen des Kotflügels ohne Werkzeugbenützung durchführen zu
können.
Aufgabe der Erfindung ist es eine verstellbare
Befestigungsvorrichtung für die entlang dem Radumfang
verschwenkbaren Vorderradkotflügel eines landwirtschaftlich
nutzbaren Schleppers zu schaffen, die ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen in zeit- und kraftsparender Weise betätigt werden
kann.
Die zur Lösung dieser Aufgabe geeigneten Maßnahmen sind im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung steht in
deutlichem Gegensatz zu der in der AT-PS 2 59 388 beschriebenen.
Bei dieser bekannten Befestigungsvorrichtung ist der Kotflügel
nicht, wie gefordert, entlang dem Radumfang verschwenkbar,
sondern um eine Achse, um die auch das Vorderrad bei einem
Lenkeinschlag verschwenkt. Diese Achse, die nicht mit der bei
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung eine Rolle
spielenden Achse identisch ist, erlaubt es, das Vorderrad auch
dann noch weiter einzuschlagen, wenn der Kotflügel
fahrzeugseitig anstößt. Damit liegt der bekannten
Befestigungsvorrichtung eine andere Aufgabe zugrunde, wobei
auch die zu deren Lösung vorgeschlagenen Mittel von den
Lösungsmitteln der Erfindung abweichen.
Ähnliches gilt für eine durch die US-PS 27 25 251 offenbarte
Verriegelungsvorrichtung zur Festlegung eines um eine vertikale
Achse verschwenkbaren Fahrzeugkotflügels, in deren Gehäuse ein
verdrehbares sowie unter dem Einfluß einer Feder in eine
Verriegelungsstellung längsverschiebbares Verriegelungselement
geführt ist, das in seiner Verriegelungsstellung den Kotflügel
durch Verdrehen spielfrei verriegelt. Sowohl beim Entriegeln
als auch beim Verriegeln erfährt das Verriegelungselement also
zwei zeitlich voneinander getrennte Betätigungen, so daß in
Verbindung mit der unterschiedlichen Schwenkrichtung des
Kotflügels diesem Stand der Technik keine Anregung zur Lösung
der beschriebenen ackerschlepperspezifischen Aufgabe entnommen
werden kann.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung erlaubt dem Führer
des Ackerschleppers den Kotflügel in bequemer Weise und ohne
wesentlichen Kraft- und Zeitaufwand in jede gewünschte Position
zu verstellen. Dabei ist sichergestellt, daß durch den
natürlichen Verschleiß der Bauteile kein Spiel entstehen kann
und somit geräuscherzeugende Relativbewegungen des Kotflügels
unterbunden werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und
Merkmale der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen sowie
der folgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor. Es
zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf die Innenseite eines
Vorderrades mit in Normalstellung
befindlichem Kotflügel,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie A-B in
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Ausschnitt der Ansicht gemäß
Fig. 2, jedoch mit einer variierten
Verriegelungsvorrichtung.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kotflügel für das Vorderrad 1
eines Ackerschleppers besteht aus der den Reifen 2 auf einem
Teil seines Umfanges umgebenden Fangschale 3, eine die
Fangschale 3 tragende Stützstrebe 4 und ein mit der Stützstrebe
4 über eine Schraube 5 gelenkig verbundenes Segmentstück 6.
Dieses ist an einer mit dem eingeschlagenen Rad 1
verschwenkenden Platte 7 mittels Schrauben 8 angeordnet. Zur
Einstellung des Kotflügels auf verschiedene Radbreiten ist das
Segmentstück 6 in entsprechenden Positionen an der Platte 7
befestigbar. Zur Anpassung der Fangschale 3 an verschiedene
Reifendurchmesser ist ferner die Stützstrebe 4
längenveränderbar. Hierzu ist die Stützstrebe 4 zweiteilig
ausgebildet, wobei der der Fangschale 3 zugewandte Teil aus
einer Stange 4 a und der gelenkig mit dem Segmentstück 6
verbundene Teil durch eine Platte 4 b realisiert ist.
Die Platte 4 b ist ausreichend breit, um in einer Aussparung das
Gehäuse 9 einer Verriegelungsvorrichtung aufzunehmen, mittels
der die Stützstrebe 4 relativ zum Segmentstück 6 fixiert werden
kann. Das an der Platte 4 b angeschweißte Gehäuse 9 weist eine
Durchgangsbohrung auf, in deren unteren Bereich bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 eine Hülse 9 a durch
Verschweißen drehfest eingesetzt ist, deren im Innern des
Gehäuses 9 befindliche Stirnfläche mit Ausnahme einer kleinen
verbleibenden Planfläche unter einem Winkel α = 45°, gegen die
Längsachse der Bohrung abgeschrägt ist. Die Bohrung der Hülse
9 a dient zur Führung eines stabförmigen Verriegelungselementes
10, das mit seinem einen, als Konus 10 a ausgebildeten
Endbereich nach unten und mit seinem anderen, als Griff 10 b
geformten Endbereich nach oben aus dem Gehäuse 9 herausragt.
Innerhalb des Gehäuses 9 trägt das Verriegelungselement 10
eine drehfest mit ihm verbundene Hülse 11, deren
Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser
der Bohrung des Gehäuses 9. Im oberen Bereich der Bohrung des
Gehäuses 9 ist eine ebenfalls gegen Verdrehung gesicherte Hülse
12 eingesetzt, deren Bohrung ebenso wie die Bohrung der Hülse
9 a als Führung für das Verriegelungselement 10 dient. In dem
verbleibenden Ringraum zwischen den beiden Hülsen 9 a und 11 ist
eine mit relativ hoher Kraft vorgespannte Druckfeder 13
eingesetzt, unter deren Einfluß das Verriegelungselement 10 die
in Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt. Dabei liegen die beiden
Stirnflächen der abgeschrägten Hülsen 9 a und 11 aneinander an,
und der Konus 10 a des Verriegelungselementes 10 greift in eine
der Aussparungen 6 a des Segmentstückes 6 ein.
Das Gehäuse 9 der Verriegelungsvorrichtung ist so an der Platte
4 b befestigt, daß die Längsachse des Verriegelungselementes 10
in Höhe der Aussparungen 6 a außerhalb der Kontur des
Segmentstückes 6 verläuft. Auf diese Weise kann bei geeigneter
Wahl des Konuswinkels eine ausreichend große Seitenkraft
erzeugt werden, die die Platte 4 b und das Segmentstück 6
miteinander verspannt. Um eine möglichst ausgedehnte Abstützung
dieser beiden Teile zu gewährleisten, ist die Platte 4 b
geringfügig gewölbt ausgebildet, wodurch in entriegeltem
Zustand der Verriegelungsvorrichtung die Platte 4 b lediglich
mit ihren Abstützstellen 4 c und 4 d am Segmentstück 6 anliegt.
Soll der Kotflügel verstellt werden, so wird durch eine einen
nur geringen Kraftaufwand erfordernde Verdrehung das
Verriegelungselement 10 aus der gezeigten, unteren
Verriegelungsstellung in eine obere Entriegelungsstellung
verschoben. Das Verriegelungselement 10 ist dabei um 180° zu
verdrehen, bis die untere Spitze der mit dem
Verriegelungselement 10 verdrehten Hülse 11 schließlich auf der
Planfläche der festen Hülse 9 a aufliegt. In dieser Stellung
kann der Kotflügel in die gewünschte Lage verschwenkt werden,
wozu die betreffende Person beide Hände einsetzen kann. Nachdem
der Kotflügel die gewünschte neue Lage eingenommen hat, wird
der Verriegelungszustand durch Zurückdrehen des
Verriegelungselementes 10 wieder hergestellt. Um eine
ausreichende Verspannung des Segmentstücks 6 und der Platte 4 b
zu erreichen, kann die Vorspannung der Feder 13 so hoch sein,
daß die zum Herausziehen des Verriegelungselementes 10 allein
durch eine Längsverschiebung desselben erforderliche Kraft die
eines Menschen übersteigt.
Bei einem zweiten, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die Stirnfläche der gehäusefesten Hülse 15 nicht abgeschrägt.
Deren Funktion übernimmt vielmehr ein in die Wand des Gehäuses
9 eingesetzter Bolzen 16, der mit einem Teil seiner Länge in
die Bohrung hineinragt. Der Bolzen 16 ist an der
höchstmöglichen Stelle angeordnet und besitzt ebenfalle eine
obere, als Rast für die in die Entriegelungsstellung gedrehte
Hülse 15 dienende Planfläche.
Claims (12)
1. Verstellbare Befestigungsvorrichtung für die entlang des
Radumfang verschwenkbaren Vorderradkotflügel eines
landwirtschaftlich nutzbaren Schleppers, bestehend aus
einer den Radumfang teilweise umgebenden Fangschale und
einer die Fangschale tragenden Stützstrebe, die innerhalb
eines durch eine vordere und eine hintere Position des
Kotflügels begrenzten Bereiches in einer Vielzahl
verschiedener Positionen festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festlegung der gewünschten Kotflügelposition
durch die Verriegelung der Stützstrebe gegenüber einem
mit dem Rad verschwenkbaren Segmentstück (6) erfolgt,
wobei die Verriegelungsvorrichtung entweder an der
Stützstrebe (4) oder am Segmentstück (6) angeordnet ist
und aus einem Gehäuse (9) mit darin verdrehbar und unter
dem Einfluß einer Feder (13) längsverschiebbar geführtem
Verriegelungselement (10) besteht, welches in der
Verriegelungsstellung unter der Kraft der Feder (13) in
eine Aussparung des jeweils korrespondierenden Teils
(Segmentstück (6); Stützstrebe (4)) spielfrei eingreift
und durch Verdrehen gegen die Kraft der Feder (13) aus
der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung
verschiebbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (10) und/oder das Gehäuse
(9) der Verriegelungsvorrichtung eine wendelförmig
gestaltete Anlauffläche großer Steigung für das jeweils
andere Teil (Gehäuse (9); Verriegelungselement (10))
aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (10) im Abstand zu seinem in
die Aussparung (6 a) des Segmentstücks (6) eingreifenden
Endbereich von einer drehfest verbundenen Hülse (11)
umgeben ist, deren dem Endbereich zugewandte Stirnfläche
zur Realisierung der Anlauffläche unter einem Winkel (α)
zur Längsachse abgeschrägt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche in der Verriegelungsstellung des
Verriegelungselementes (10) an einer unter dem Winkel
(α) zur Längsachse abgeschrägten Stirnfläche einer einen
festen Bestandteil des Gehäuses (9) der
Verriegelungsvorrichtung bildenden Hülse (9 a) anliegt.
5. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (9 a) als Führung für das
Verriegelungselement (10) dient.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verriegelungsstellung des
Verriegelungselementes (10) der dessen Endbereich am
entferntest liegende Abschnitt der Anlauffläche
(Stirnfläche) an einem gehäusefesten Bolzen (16) anliegt.
7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einstellen verschiedener Zwischenstellungen das
Segmentstück (6) mehrere gleichmäßig verteilte
Aussparungen (6 a) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstrebe (4) unter Bildung zweier etwa
gleichen Abstand zur jeweils mit dem Verriegelungselement
(10) in Eingriff kommenden Aussparung (6 a) aufweisenden
Abstützstellen (4 c, 4 d) gewölbt ausgeführt ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse des Verriegelungselementes (10) im
wesentlichen in der Ebene des Segmentstückes (6)
angeordnet ist und in dem Bereich, in welchem die
Aussparungen (6 a) angeordnet sind, außerhalb der Kontur
des Segmentstückes (6) liegt.
10. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Aussparung (6 a) des Segmentstückes (6)
eingreifende Endbereich des Verriegelungselementes (10)
als Konus (10 a) ausgebildet ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstrebe (4) zur Anpassung der Fangschale (3)
an verschiedenen Radgrößen längenveränderlich ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Segmentstück (6) zur Anpassung der Stützstrebe
(4) an verschiedene Radbreiten in entsprechender Position
mit einer mit dem Rad (1) schwenkbaren Platte (7) lösbar
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401631 DE3401631A1 (de) | 1984-01-18 | 1984-01-18 | Kotfluegel fuer die gelenkten vorderraeder eines landwirtschaftlich nutzbaren schleppers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401631 DE3401631A1 (de) | 1984-01-18 | 1984-01-18 | Kotfluegel fuer die gelenkten vorderraeder eines landwirtschaftlich nutzbaren schleppers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3401631A1 DE3401631A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3401631C2 true DE3401631C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6225277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843401631 Granted DE3401631A1 (de) | 1984-01-18 | 1984-01-18 | Kotfluegel fuer die gelenkten vorderraeder eines landwirtschaftlich nutzbaren schleppers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3401631A1 (de) |
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FR2876953B1 (fr) | 2004-10-25 | 2008-05-02 | Irisbus France Sa | Ensemble comprenant au moins une roue directrice et un carenage pour vehicule poids lourd, et vehicule poids lourd correspondant |
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-
1984
- 1984-01-18 DE DE19843401631 patent/DE3401631A1/de active Granted
Also Published As
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