DE19938684B4 - Flexibler Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen - Google Patents

Flexibler Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Träger (1) zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen, mit einem Rahmen (2) und daran angeordneten Aufnahmeelementen (3) zur Aufnahme einer Karosserie oder Teilkarosserie. Um bei der Fertigung von wechselnden Fahrzeugtypen eine einfache Handhabung der Karosserien bzw. Teilkarosserien zu ermöglichen, ist der Rahmen (2) verstellbar ausgebildet. Der Rahmen (2) kann dabei in seiner Länge und/oder Höhe und/oder Breite verstellbar sein. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung können ferner die Aufnahmeelemente (3) auswechselbar und/oder verstellbar ausgebildet sein.

Description

  • Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen, mit einem Rahmen und daran angeordneten Aufnahmeelementen zur Aufnahme einer Karosserie oder Teilkarosserie, wobei der Rahmen verstellbar ist, so daß Karosserien oder Teilkarosserien unterschiedlicher Fahrzeugtypen auf dem Träger aufgenommen werden können.
  • Ein derartiger Träger, den man auch als Skid bezeichnet, ist aus der Praxis bekannt. Er wird bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen in Kleinserien verwendet. Der Träger ist für den jeweiligen Fahrzeugtyp ausgelegt. Dementsprechend müssen mehrere Träger für unterschiedliche Fahrzeugtypen vorgehalten werden. Es ist zwar möglich, auf einem Träger für einen größeren Fahrzeugtyp auch Karosserien oder Teilkarosserien eines kleineren Fahrzeugtyp zu plazieren, jedoch stellen die bei der Fertigung des kleineren Fahrzeugtyps überstehenden, nicht erforderlichen Trägerabschnitte Hindernisse dar, so daß der Träger unhandlich ist.
  • Die DE 197 30 966 A1 beschreibt bereits eine Montagevorrichtung im Fahrzeugbau, bei der Auflageelemente, insbesondere mittels eines Grundkörpers, schwenk- bzw. drehbar sind. Des weiteren ist der Grundkörper auf einem Grundrahmen stufenlos verschiebbar.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Träger der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfache Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von wechselnden Fahrzeugtypen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen des Trägers verstellbar ist, so daß darauf Karosserien oder Teilkarosserien unterschiedlicher Fahrzeugtypen aufgenommen werden können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen sowohl in seiner Länge, Höhe als auch in seiner Breite verstellbar ist. Hierdurch läßt sich der Rahmen der jeweiligen Größe des Fahrzeugtyps bzw. des Karosserieteils optimal anpassen.
  • Eine relativ einfache Längenverstellbarkeit kann dadurch erzielt werden, daß der Rahmen in Längsrichtung verlaufende erste Rohre aufweist, die mit daran teleskopartig verstellbaren sowie befestigbaren zweiten Rohren versehen sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die zweiten Rohre in einem Rastermaß an den ersten Rohren verstellbar und befestigbar sind. Dabei können die zweiten Rohre vorzugsweise jeweils gleichmäßig beabstandete Bohrungen aufweisen, die mit mindestens einer in einem ersten Rohr ausgebildeten Bohrung in Überdeckung bringbar sind, so daß in die dann fluchtenden Bohrungen jeweils ein Befestigungsmittel einsteckbar oder einschraubbar ist. Hierdurch wird eine schnelle und gleichmäßige Längsverstellung des Rahmens ermöglicht.
  • Zum Transport des Trägers ist es zweckmäßig, wenn die zweiten Rohre an oder nahe ihren freien Enden mit Mitteln zur Befestigung von Ketten oder Seilen eines Hebezeuges versehen sind. Diese Befestigungsmittel können beispielsweise aus Ringschrauben oder dergleichen bestehen.
  • Zweckmäßig ist es ferner, wenn die ersten Rohre des Rahmens durch Traversen miteinander verbunden sind. Dabei können die Traversen vorzugsweise mit den ersten Rohren durch Fügen lösbar verbindbar sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine platzsparende Zerlegung des Trägers für dessen Lagerung oder dessen Transport.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trägers besteht darin, daß die Aufnahmeelemente auswechselbar und/oder verstellbar sind. Hierdurch läßt sich die Anpassungsfähigkeit des Trägers an unterschiedliche Fahrzeugtypen weiter verbessern. Die Aufnahmeelemente können dabei vorzugsweise aus kegelförmigen Aufnahmedornen bestehen.
  • Des weiteren ist es für den Transport des Trägers mit der darauf plazierten Karosserie oder Teilkarosserie zweckmäßig, wenn der Rahmen Ausnehmungen zur formschlüssigen Verbindung mit dornförmigen Halteelementen eines frei verfahrbaren Unterwagens aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Träger,
  • 2 eine Draufsicht auf den Träger gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht auf eine Geometriestation, in der ein auf dem Träger plazierbares Karosserieteil in bezug auf weitere Karosserieteile ausgerichtet und damit zumindest an mehreren Punkten verbunden werden kann, und
  • 4 eine Seitenansicht auf einen Unterwagen zur Aufnahme des Trägers.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Träger 1, der auch als Skid bezeichnet wird, besteht aus einem Rohrrahmen 2, der mit Aufnahmeelementen 3 zur Aufnahme einer Fahrzeugkarosserie oder Fahrzeugteilkarosserie versehen ist. Der Rahmen 2 weist zwei im wesentlichen parallel zueinander in Längsrichtung verlaufende Vierkant-Rohre 4 auf, die durch Traversen 5 miteinander verbunden sind. Die Traversen 5 sind dabei mit rechtwinklig zu den Längsachsen der Rohre 4 angeordneten Rohransätzen 6 lösbar durch Steckverbindungen verbunden.
  • Ferner sind wahlweise zwei weitere Traversen 7 vorhanden, an denen die Aufnahmeelemente 3 angeordnet sind. Die Aufnahmeelemente, die kegelförmige Aufnahmedorne 8 aufweisen, sind abnehmbar an den Traversen 7 angebracht. Bei Entfall der Traverse 7 wird direkt auf den Längsrohren 4 angebunden.
  • In den Endabschnitten der Rohre 4 sind jeweils teleskopartig verstellbare Rohre 9 eingesteckt, wobei zwischen den Rohren 4, 9 ein relativ geringes Spiel vorhanden ist. Es ist zu erkennen, daß die Rohre 9 jeweils im Rastermaß beabstandete Bohrungen 10 aufweisen, die mit einer am jeweiligen Ende des Rohres 4 ausgebildeten Bohrung 11 in Überdeckung bringbar sind, so daß in die dann fluchtenden Bohrungen 10, 11 ein Befestigungsmittel einsteckbar oder einschraubbar ist.
  • In 3 ist eine Geometriestation 12 dargestellt, in der eine auf dem Träger 1 befindliche Teilkarosserie 13 und mindestens ein weiteres Karosserieteil 14 zueinander ausgerichtet und punktweise miteinander gefügt werden. Die auf dem Träger 1 befindliche Teilkarosserie 13 wird hierzu mittels eines vorzugsweise zwischen den Längsrohren 4 des Trägers 1 hindurchgreifenden Tragrahmens 15 von den Aufnahmeelementen des Trägers 1 abgehoben und in einer bestimmten Höhe über den Hallenboden 16 gehalten. Es ist allerdings grundsätzlich auch möglich, das Karosserieteil 13 während des Anbaus weiterer Karosserieteile 15 auf dem Träger zu belassen.
  • Der Skid 1 kann samt Karosserie oder Teilkarosserie auf einem verfahrbaren Unterwagen 17 abgesetzt werden (vgl. 4). Hierzu sind in der Unterseite des Rahmens wenigstens 2 Ausnehmungen (nicht gezeigt) ausgebildet, in die am Unterwagen 17 angebrachte, vorzugsweise dornförmige Halteelemente 18 formschlüssig eingreifen können. Außerdem sind in der Nähe der freien Enden der teleskopierbaren Rohre 9 ösenförmige Befestigungsmittel 19 montiert, an denen Ketten 20 oder Seile eines Hebezeuges 21 zum Anheben und Absenken des Trägers 1 angeschlagen werden können (vgl. 3). Die teleskopierbaren Rohre 9 können etwa bis zu den Ösen in die Hauptrohre 4 eingeschoben werden. Mit dem Unterwagen 17 oder den Hebezeugen 21 kann der Skid 1 dann von einer Bearbeitungsstation zur nächsten Bearbeitungsstation verfahren werden. Er kann aber auch mittels anderer Förderzeuge transportiert werden. Zwischendurch kann die Teilkarosserie auf dem Skid 1 zur Überprüfung der Maßhaltigkeit in eine Meßstation verfahren werden. Auch in der Meßstation (nicht gezeigt) kann die Karosserie bzw. Teilkarosserie vorzugsweise vom Träger 1 abgehoben werden.

Claims (10)

  1. Träger zur Handhabung von Karosserien oder Teilkarosserien bei der Fertigung von Fahrzeugen, mit einem Rahmen (2) und daran angeordneten Aufnahmeelementen (3) zur Aufnahme einer Karosserie oder Teilkarosserie, wobei der Rahmen (2) verstellbar ist, so daß Karosserien oder Teilkarosserien unterschiedlicher Fahrzeugtypen auf dem Träger (1) aufgenommen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) in Längsrichtung verlaufende erste Rohre (4) aufweist, die mit daran teleskopartig verstellbaren sowie befestigbaren zweiten Rohren (9) versehen sind.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) in seiner Länge und/oder Höhe und/oder Breite verstellbar ist.
  3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Rohre (9) an den ersten Rohren (4) in einem Rastermaß verstellbar und befestigbar sind.
  4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Rohre (9) jeweils, vorzugsweise gleichmäßig, beabstandete Bohrungen (10) aufweisen, die mit mindestens einer in einem ersten Rohr (4) ausgebildeten Bohrung (11) in Überdeckung bring bar sind, so daß in die dann fluchtenden Bohrungen (10, 11) ein Befestigungsmittel einsteckbar oder einschraubbar ist.
  5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Rohre (9) an oder nahe ihren freien Enden mit Mitteln (19) zur Befestigung von Ketten (20) oder Seilen eines Hebezeuges (21) versehen sind.
  6. Träger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rohre (4) durch Traversen (5) miteinander verbunden sind.
  7. Träger nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen mit den ersten Rohren (4) durch Steck- und/oder Schraubverbindungen lösbar verbindbar sind.
  8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (3) auswechselbar und/oder verstellbar sind.
  9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (3) kegelförmige Aufnahmedorne (8) aufweisen.
  10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) Ausnehmungen zur formschlüssigen Verbindung mit dornförmigen Halteelementen (18) eines verfahrbaren Unterwagens (17) aufweist.
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