DE1915587B2 - Kantenanleimmaschine - Google Patents
KantenanleimmaschineInfo
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- B27D5/003—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
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Description
rollen senkrechten Ebene angeordnet, wobei oie
andere Antriebsrolle ortsfest ist. Dadurch wird erreicht,
daß die bewegliche Antriebsrolle das Modell
Die Erfindung betrifft eine Kantenanleimmaschine 35 und damit das Werkstück in Richtung der Anpreßmit
einem Auflagetisch für ein das Werkstück un- rolle immer gegen die ortsfeste Antriebsrolle anverschiebbar
tragendes, an die Werkstückform an- drückt, so daß die Pendelt i-vegungen der beweggepaßtes
Modell, das von an der Model'Aante angrei- liehen Antriebsrolle keinen Einfluß auf die Lage der
fenden Antriebsrollen mit lotrechten Achsen bewegt Werkstückkante gegenüber der Anpreßrolle hat.
wird, und mit einer Kantenanleimeinrichtung, die den 40 Es ist eine Kantenanleimmaschine bekannt, bei der anzuleimenden Materialstreifen an die Werkstück- die Anpreßrollc und die Beleimungsrolle ortsfest kante drückt. nebeneinander auf dem Arbeitstisch angeordnet sind
wird, und mit einer Kantenanleimeinrichtung, die den 40 Es ist eine Kantenanleimmaschine bekannt, bei der anzuleimenden Materialstreifen an die Werkstück- die Anpreßrollc und die Beleimungsrolle ortsfest kante drückt. nebeneinander auf dem Arbeitstisch angeordnet sind
Es ist eine Kantenanleimmaschine bekannt, bei der und bei der das Werkstück auf angetriebenen Rollen
das Modell durch einen Rahmen gebildet wird, der ruht, die zugleich die Vorschubbewegung und das
längs seiner Außenkante mit Zahnstiften besetzt und 45 Werkstück gegen die Anpreßrolle und die Beleimungstm
der Innenkante durch eine Druckrolle beaufschlag- rolle drücken. Mit dieser Maschine können ungleichbar ist. Die Druckrolle hält die Zahnstifte mit einem förmige, nach außen vorspringende Werkstückformen
an dem Auflagetjsch angeordneten, angetriebenen nur unzureichend bearbeitet werden, weil diese sich
Zahnrad mit lotrechter Achse in Eingriff. Die Kante zwischen der Beleimungsrolle und der Anpreßrolle
des dom Modell aufliegenden Werkstücks wird durch 50 verklemmen bzw. sich aus diesem Bereich ruckartig
zwei nebeneinanderliegende, federbelastete Anpreß- freimachen. Werkstücke mit einspringenden Kantenrollcn
und beiderseits der beiden Anpreßrollcn bereichen können überhaupt nicht bearbeitet werden,
schwenkbar angeordneten, federbelasteten Beleim- weil das Kantcnmagazin sowie die zur Entnahme der
und Schneide-Einrichtungen berührt. Kanten vorgesehene Rolle hinderlich sind und weil
Diese bekannte Maschine ist zum Beleimen von 55 die Anordnung der Vorschubrollen, der Anpreßrollc
ungleichförmigen Werkstückformen, bes .iders aber und der Beleimungsrolle keine gleichmäßige Bc-
splchen mit einspringenden Teilen, nicht geeignet, wegung des Werkstücks und keinen gleichmäßigen
einerseits, weil die vielen auf der Werkstückkante Anpreßdruck in solchen Kantenbereichen ermögarbeitenden Teile sich nicht einwandfrei an den Un- liehen.
gleichförmigen, insbesondere scharf einspringenden, 60 Die Vorteile der Maschine nach der Erfindung
Bereichen der Werkstückkante anlegen können, und sind demgegenüber darin zu sehen, daß durch die beandererseits,
weil der Antrieb mittels des Modells sondere Ausbildung der Schablone und der Andrückplötzliche
Querbeschleunigungen bei der Vorschub- vorrichtung ein sehr regelmäßiger Antrieb und damit
bewegung des Werkstücks verursacht, wodurch die eine regelmäßige Drehung des Werkstücks ermöglicht
Anpreßrollen schlagartig ein- und ausfedern und der «s wird. Die Preßrolle kann deshalb mit einem gleich-Anpreßdruck
beim Anleimen eines Furnierstreifens förmigen Druck den anzubringenden Klebestreifen
■ jL' *ch*ankt oder s<)ßar auf Null vermindert andrücken, so daß ein auf seinem ganzen Umfang
wird. Selbst bei Werkstückformen, an denen die vier einwandfrei befestigter Seitenstreifen erhalten wird.
Außerdem können beliebige ungleichförmige Formen des Werkstücks, d.h. auch solche mit spitzen
Winkeln und Einbuchtungen, durch entsprechende Formgebung der Schablone mit Kantenstreifen ver-
»ehen werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Ausführungsform der Kantenanleimmaschine
dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1,
wobei eine Schablone mit Werkstück vorgesehen ist. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht
die Maschine aus einem Tisch I, der mit einer fest aufgestellten Treibrolle 2 versehen ist, deren Achse
senkrecht auf der Fläche des Tisches 1 steht. Weiter ist eine zweite Treibrolle 3 vorgesehen, die verlegbar
in einem Schlitz 4 des Tisches 1 angeordnet ist.
Die Rolle 3 wird über einen Arm 5 und eine pneumatische
Andrückvorrichtung 6 in Richtung auf die Rolle 2 zugedrückt. Die Rollen 2 und 3 befinden sich ac
teilweise in und über der Ebene ues Tisches 1. Mit größerem Abstand über der Tischfläche als die Rollen
2 und 3 befindet sich eine Preßrolle 7, die gleichfalls über einen Arm 8 und eine pneumatische Andrückvorrichtung
9 nach rechts in F i g. 2 bewegbar ist.
Die beiden Arme 5 und 8 sind in der dargestellten Ausführungsweise um einen gemeinschaftlichen
Drehpunkt 10 verschwenkbar. Die Vorrichtung 9 ist an ihren Enden mit dem Arm 5 bzw. dem Aim 8 verbunden.
Die Maschine ist weiter mit einer Leimrolle 11 und einer Zufuhr für einen Klebestreifen 12 versehen.
Der Klebestreifen 12 wird einem Furniervorrat 13 entnommen. Eine kleine gleichfalls pneumatisch
angedrückte Rolle 14 dient zum Durchführen des Klebestreifens 12. Die Leimrolle 11 und die Zufuhr
für -!en Streifen 12 befinden sich auf der gleichen Höhe wie die federnd angedrückte Preßrolle 7.
Die Treibrollen 2 und 3 arbeiten mit einer Schablone
15 zusammen, die entlang ihrem Umfang mit einem schmalen Band 16 verschen ist. Das Band
ruht auf der Fläche des Tisches I und wird zwischen die Rollen 2 und 3 geklemmt. Auf der Schablone
ruht das Werkstück 17 über einigen Stücken Gleitschutzmaterial 18. In F i g. 1 ist die Schablone 15 mit
einer Strichpunktlinie angegeben, während das Werkstück 17 strichliert dargestellt ist. In dieser Figur ist
nur die Rolle 2 mit dem Band 16 der Schablone 15 in Berührung, während die Rolle 3 sich noch mit einigem
Abstand davon befindet. Auch die Rolle 7 ist mit einigem Abstand von dem Umfang des Werkstücks 17
dargestellt. Die Rollen 2 und 3 sind jeweils mit einem (nicht dargestellten) Antrieb verbunden, so daß beim
Klemmen des Bandes 16 zwischen die Rollen 2 und 3 die Schablone 15 über die Fläche des Tisches 1 bewegt
wird. Gleichzeitig wird die Preßrolle 7 g^gen den Umfang des Werkstücks 17 drücken und in dieser
Weise den Klebestreifen 12 gegen die Seite des Werkstücks pressen.
Zur festen Verbindung des Werkstücks 17 mit der Schablone 15 ist eine obere Druckrolle 19 vorgesehen,
die über ein Handrad 20 mit einstellbarer Kraft auf die obere Seite des Werkstücks drücken kann. Die
Rolle 19 ist als eine frei drehbar abgestützte Schwenkrolle ausgebildet. Zwecks Verminderung der schleifenden
Reibung sind zwei Stützrollen 21 auf beiden Seiten der Annäherungszone der Treibrollen 2 und 3
vorgesehen. Die Drehungsachse der Stützrollen 21 liegt parallel zu und in d-r Nähe der Fläche des
Tisches 1. Die Druckrolle 19 liegt über dem Bereich in der Mitte zwischen den Stützrollen 21. Eine dritte
Stützrolle 22, gleichfalls wie eine Schwenkrolle ausgebildet, arbeitet mit der unteren Seite der Schablone
15 zusammen. In dieser Weise wird die Schablone 15 (mit dem Werkstück 17) ohne große Reibung über
den Tisch 1 bewegt.
Je nach der Form und den Abmessungen des Werkstücks 17 (und der Schablone 15) wird die Stelle der
Stützrolle 22 eingestellt. Zu diesem Zweck ist diese Rolle mit einem gelenkigen Arm 25 verbunden, dessen
Stellung über eine Feder 26 durch eine Stange 27 mit dem Riegel 28 bestimmt wird.
Im Betrieb wird die Treibrolle 3 mit großer Kraft gegen die innere Seite des Bandes 16 der Schablone
15 gepreßt werden. Zu diesem Zweck wird ein erheblicher Druck in dem pneumatischen Andrückglied 6
zugeführt. Auch die Preßrolle 7 wird mit einer gewissen Kraft gegen den äußeren Umfang des Werkstücks
17, und zwar durch Zuführung des pneumatischen Druckes in dem Andrückglied 9, gepreßt. In
dieser Weise wird der Antrieb der Schablone 15 über die Rollen 2 und 3 ungestört und ununterbrochen erfolgen
können, wobei die Drehbewegung des Werkstücks regelmäßig sein kann, so daß die Preßrolle 7
ein gleichmäßiges Andrücken entlang dem ganzen Umfang des Werkstücks bewirken kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kantenanleimmaschine mit einem Auflage- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kantenanleimtisch
für ein das Werkstück unverschiebbar tra- 5 maschine der eingangs erläuterten Art zu schaffen,
gendes, an die Werkstückform angepaßtes Modell, mit der ungleichförmige Werk&tückformen, z. B. auch
das von an der Modellkante angreifenden An- solche mit scharf einspringenden Kantenbereichen,
triebsrollen mit lotrechten Achsen bewegt, wird, mit einem Kantenstreifen einwandfrei beleimt werden
und mit einer Kantenanleimeinrichtung, die den können.
anzuleimenden Materialstreifen an die Werkstück- io Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gekante
drückt, dadurch gekennzeichnet, löst, daß ein von dem Modell frei nach unten herausdaß
ein von dem Modell (IS) frei nach unten her- ragendes, der Profüierung der Werkstückkante unter
ausragendes, der Profüierung der Werkstückkante Abflachung der scharfen Übergänge folgendes, schma-(17)
unter Abflachung der scharfen Übergänge les Band zwischen zwei Antriebsrollen einklemmbar
folgendes, schmales Band (16) zwischen zwei An- 15 ist und daß zum Andrücken des Materialstreifens an
triebsrollen (2 und 3) einklemmbar ist und daß die Werkstückkante nur eine fsderbelastete, mit ihrer
zum Andrücken des Materialstreifens (12) an die lotrechten Achse etwa in der Ebene der Achsen der
Werkstückkante nur eine federbelastete, mit ihrer Antriebsrollen bewegliche Anpreßrolle vorgesehen ist.
lotrechten Achse etwa in der Ebene der Achsen Dadurch wird erreicht, daß das Werkstück sich bei
der Antriebsrollen bewegliche Anpreßrolle (7) ao der Vorschubbewegung verhältnismäßig frei um die
vorgesehen ist. Anpreßrolle herumbewegen kann und der waage-
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- rechte Abstand zwischen Einklemmstelle der Ankennzeichnet,
daß die eine (Rolle 3) der beiden triebsrollen und Arbeitsstelle der Anpreßrolle sich
Antriebsrollen (2 und 3) und die Anpreßrolle (7) selbst in ungleichförmigen Werkstückbereichen nur
an beiasteten Schwenkarmen (5, 6 bzw. 8, 9) 25 allmählich ändert, d. h., daß hindurch keine schlaggegcneinander
pendelbeweglic.i beiderseits einer artigen Federbewegungen der Anpreßrolle verursacht
zur Achse der anderen (Rolle 2) der beiden An- werden.
triebsrollen senkrechten Ebene angeordnet sind, Vorzugsweise sind die eine der beiden Antriebs-
wobei die Widere Antriebsrolle (2) ortsfest ist. rollen und die Anpreßrolle an belasteten Schwenk-
30 armen gegeneinander pendelbeweglich beiderseits einer zur Achse der anderen der beiden Antriebs-
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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