DE879084C - Einrichtung zur Fuehrung von Garnketten in Trockenkammern von Schlichtmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Fuehrung von Garnketten in Trockenkammern von Schlichtmaschinen

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DE879084C
DE879084C DEM4426D DEM0004426D DE879084C DE 879084 C DE879084 C DE 879084C DE M4426 D DEM4426 D DE M4426D DE M0004426 D DEM0004426 D DE M0004426D DE 879084 C DE879084 C DE 879084C
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DEM4426D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Führung von Garnketten in Trockenkammern von Schlichtmaschinen Zur Führung voll Garnketten in Trockenkammern, z. B. bei Schlichtmaschinen, bedient man sich schon lange skelettartiger Trommeln, deren Ouerstäbe als Garnauflage dienen. Dabei legt man großen Wert darauf, daß die Garnauflagestellen möglichst schmal sind, um die während des Trocknens der klebrigen Schlichtmasse an den Auflagestellen sich bildenden sogenannten Anhackstreifen möglichst schmal zu halten. Diese Streifen sind sehr gefürchtet, da sie von der Garnkette, besonders nach Stillegung der Maschine, oft mitgenommen werden und im Teilblatt der Maschine die trockene Kette schwer schädigen können. Dieser Übelstand zeigt sich besonders bei Verarbeitung von Ketten, die mit stärk klebriger Schlichtmasse behandelt «erden müssen, wie dies z. B. bei Baumwolle und Wolle der Fall ist, wobei die Verkrustung der Auflagestellen oft sehr stark auftritt.
  • Ein weiterer Übelstand zeigt sich beim Trocknen von Ketten aus feiner, sehr empfindlicher Kunstseide, «wobei sich die Auflagestellen des Haspels derart in die nasse Kette drücken, daß die Druckstellen nach dem Trocknen auf der Kette sichtbar sind. Hier tritt der Übelstand schon bei laufender Maschine und mehr nach Maschinenstillstand in Erscheinung, weil im letzteren Fall der Druck der schmalen Auflage auf die Kette zu lange anhält und zu stellenweisen Verstreckungen Anlaß gibt, ganz abgesehen davon, daß an diesen Stellen der Glanz der Kette Einbuße erleidet.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die beschriebenen Übelstände zu beseitigen. Aus der Erkenntnis heraus; da0 diese Erscheinungen auf, zu-langes Aufliegen der Kette an der gleichen Stelle bei laufender Maschine und mehr noch bei stillstehender Maschine zurückzuführen ;sind, entstand die Aufgabe, Vorkehrungen dafür zu treffen, daß die Garnauflegestellen ständig wechseln, so daß die Fäden keine Zeit Enden, auf einer Auflagestelle anzukleben. -Es -sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen das zu trocknende Garn und Gewebe von direkt angetriebenen Leitwalzen getragen wird. Dabei tritt der Übelstand auf, daß die Walzen die Kette zwangsläufig mitnehmen und sich nicht den in den Garnketten auftretenden Schrumpfungen anpassen können, so daß diese unter Umständen stark gestreckt werden. Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen galt es, dafür zu sorgen, daß die Walzenbewegung sich solchen Schrumpfungen, -wenn sie auftreten, selbsttätig anpäßt.
  • Zu dem Zweck ist erfindungsgemäß die Einrichtung getroffen, daß der Umfang des Kettenleithaspels im Verhältnis zur Kettengeschwindigkeit eine veränderte Geschwindigkeit erhält, und daß die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Kette und Haspelumfang die am Haspelumfang gelagerten Walzen in Umdrehung versetzt, so daß sich die Auflagestellen der Kette auf den- Walzen ständig verschieben, indem die Walzen sich während der Drehung des Haspels um die eigene Achse drehen und auf der Kette abrollen. Diese letztere hat infolgedessen nicht Zeit,- an einer ;Stelle anzutrocknen und sich mit der Auflage zu verkleben. Damit wird erreicht, daß z. B. bei Kunstseide die durch lange währenden Auflagedruck entstehenden matten Stellen und bei Verwendung stark klebriger Schlichtmasse dieAnbackstellen ündVerkrustungen auf der Kette vermieden werden. Für Kunstseide können glatte, mit Stoff bewickelte Walzen verwendet werden, während für Ketten aus Baumwolle, Wolle usw., bei -denen- stark konzentrierte Schlichtmassen im Gebrauch sind, gerippte Walzen in Frage kommen. Sollen auf der gleichen Maschine Garne aller Art geschlichtet werden, empfiehlt sich die Verwendung eines Leithaspels, -an dem sowohl glatte als gerippte Walzen zweckmäßig so angeordnet sind, daß für Kunstseide und andere empfindliche Garne die glatten, für Baumwolle und andere Garne die gerippten Walzen als Kettenauflage dienen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Haspel mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die von der Geschwindigkeit der durch eine Förderwalze gezogenen Kette um einen gleichbleibenden Betrag abweicht, so da'ß sich die Walzen zwangsläufig auf der Garnkette abrollen.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Haspel auch bei abgestellter Maschine angetrieben wird, so daß die Walzen auf der stillstehenden Kette abrollen.
  • Ferner kann die Anordnung. getroffen werden, daß der Umfang des Haspels an achsenparallelen Wellen Hebel trägt, an welchen glatte oder gerippte Leitwalzen gelagert sind, von denen, je 'nach Bedarf, die eine oder andere dadurch mit der Kette in Berührung gebracht 'werden -kann, daß- die Welle durch auf ihnen sitzende, durch ein auf der Haspelachse lose sitzendes Rad gemeinsam antreibbare Räder. gedreht- werden. ._ Außer dem Antrieb ,des Haspels von der Maschine aus kann auch ein Zusatzantrieb derart angeordnet - werden, daß er beim Stillsetzen der Maschine selbsttätig eingeschaltet und beim Wiederanlassen der Maschine selbsttätig ausgeschaltet wird. Die Anordnung kann auch so sein, daß der Zusatzantrieb beim Ingangsetzen der Maschine bei Arbeitsbeginn für sich eingeschaltet und nach Stillsetzung der Maschine bei Arbeitsschluß ausgeschaltet wird, so daß der Haspel bei vorausgehender Sfillsetzung der Maschine und der Kette weiterläuft, während bei Wiederingangsetzung der Maschine der Zusatzantrieb überholt und in seiner Wirkung ausgeschaltet wird.
  • In der Zeichnung - sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes je in mehr schematisch gehaltener Stirnansicht dargestellt (Fig. i und 2).
  • Beim Beispiel nach Fig. i treibt ein zum Maschinengetriebe gehörendes Stirnrad a ein auf der Haspelachse b lose sitzendes Stirnrad c. Eine an diesem angeordnete Schaltklinke d greift unter der Wirkung einer auf der Achse b sitzenden Bremsfeder f in ein auf der Haspelachse b festsitzendes Schaltrad e' und treibt dadurch den Haspel in der Pfeilrichtung. Die Umfangsgeschwindigkeit des Haspels wird so gewählt, daß sein Umfang der von der Einziehwalze gezogenen Kette in etwas vor-oder nachläuft.
  • ,Beim Antrieb des Haspels in der Pfeilrichtung wird eine Klinke g, welche an einem zweiten, auf der Haspelachse b lose sitzenden Antriebsrad drehbar angebracht ist und in ein zweites auf der Haspelachse festsitzendes Schaltrad h eingreifen kann, durch die auf der :Schaltradnabe sitzende Bremsfeder j ausgeklinkt. Wird also der Haspel von der laufenden Maschine aus angetrieben, so wird das das genannte Antriebsrad, das Schaltrad la und die Klinke g enthaltende Zusatzgetriebe ausgeschaltet; wird aber die Maschine stillgesetzt, so wird das Zusatzgetriebe eingeschaltet, wobei dann die -Schaltklinke d durch Einwirkung der auf der Nabe sitzenden Bremsfeder f ausgeklinkt und die Verbindung von Maschinengetriebe zum Haspel unterbrochen wird. ' Das genannte von der Maschine unabhängige Zusatzgetriebe kann von einem Motor od. dgl. angetrieben werden und ist mit der Maschinenabstellvorrichtung derart in Verbindung, daß es beim Stillsetzen der Maschine selbsttätig eingeschaltet und damit der Haspel in Bewegung gesetzt wird.
  • In den Haspelansätzen k sind Walzen l drehbar gelagert, über welche die Kette m läuft. .Die Umfangsgeschwindigkeit des Haspels ist so berechnet, daß gegenüber der zwangsläufig von der Einziehwalze gezogenen Kette eine Differenz entsteht, wodurch .die Walzen l in Drehung gesetzt werden. Bei jedem Haspelumlauf verschieben "sich demnach die Auflagestellen der Walzen, wie die Verbindungsklammer zwischen L und 1i zeigt.
  • Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform stimmt hinsichtlich des Antriebes des Haspels mit der beschriebenen überein, besitzt aber zwei Arten von Walzen: glatte und gerippte. In (nicht gezeichneten) Haspelansätzen, die den in @Fig. i angedeuteten Ansätzen k entsprechen, sind Wellen ia gelagert, welche zweiarmige Hebel o mit den glatten Walzen p und den gerippten Walzen q tragen. Auf den Wellen ia sitzen ferner fest die Räder r, welche im Eingriff sind mit einem Rad t, das lose auf der Welle b sitzt. Durch Drehung des Rades t innerhalb der Grenzen, die ihm durch Anschlag einer von ihm getragenen Schraube s an den Enden eines im Haspel vorgesehenen Schlitzes u gesetzt sind, machen die Räder r und die Welle n eine halbe Drehung, so daß entweder die Walzen p oder die Walzen q je nach Bedarf mit der Kette in in Berührung kommen. Durch die Schraube s wird das Rad t nach gewünschter Einstellung festgestellt.
  • Der Antrieb des Haspels nach Fig. i und 2 kann so eingerichtet werden, daß beim Einschalten des Getriebes von der Maschine aus das Zusatzgetriebe nicht zwangsläufig stillgesetzt werden muß, da letzteres beim Einschalten des Getriebes von der Maschine aus von diesem infolge seiner größeren Geschwindigkeit überholt und durch selbsttätige Ausschaltung der Klinke g ausgeschaltet wird. Auf diese Weise erübrigen sich die Verbindungsorgane zwischen Maschinenabstellvorrichtung und Zusatzgetriebe. In diesem Fall muß also das Zusatzgetriebe bei Inbetriebsetzung der Maschine einfach für sich eingeschaltet und beim Stillsetzen der Maschine bei Arbeitsschluß ausgeschaltet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Führung von Garnketten in Trockenkammern von Schlichtmaschinen mittels eines am Umfang Walzen tragenden Leithaspels, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspel mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die von der Geschwindigkeit der durch eine Förderwalze gezogenen Kette (in) um einen gleichbleibenden Betrag abweicht, so daß sich die Walzen (l bzw. p, q) zwangsläufig auf der Kette abrollen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspel auch bei abgestellter Maschine angetrieben wird, so daß die Walzen (l bzw. p, q) sich auf der stillstehenden Kette (m) abrollen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Haspels an achsenparallelen Wellen (n) Hebel (o) trägt, an welchen glatte und gerippte Leitwalzen (p bzw. q) gelagert sind, von denen je nach Bedarf die eine oder die andere dadurch mit der Kette in Berührung gebracht werden kann, daß die Wellen (n) durch auf ihnen sitzende, durch ein auf der Haspelachse (b) lose sitzendes Rad (t) gemeinsam antreibbare Räder (r) gedreht werden.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Antrieb des Haspels von der Maschine aus ein Zusatzantrieb derart angeordnet ist, daß er beim Stillsetzen der Maschine selbsttätig eingeschaltet und beim Wiederanlassen der Maschine selbsttätig ausgeschaltet wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Antrieb des Haspels von der Maschine aus ein Zusatzantrieb derart angeordnet ist, daß er beim Ingangsetzen der Maschine bei Arbeitsbeginn für sich eingeschaltet und nach Stillsetzung der Maschine bei Arbeitsschluß ausgeschaltet wird, so daß der Haspel bei vorübergehender Stillsetzung der Maschine und der Kette weiterläuft, während bei Wiederingangsetzung .der Maschine der Zusatzantrieb überholt und in seiner Wirkung ausgeschaltet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 143 249, 165 552, 233 370, 387 635, 440 438, 445 884 576 707, 727 23 i i Reichsbetriebsgemeinschaft2, Textil, 1935, S.27.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE233370C (de) *
DE165552C (de) *
DE143249C (de) *
DE387635C (de) * 1922-10-11 1924-01-04 Hermann Deppermann Warmlufttrockenvorrichtung, insbesondere fuer Webkettenschlichtmaschinen
DE440438C (de) * 1926-03-07 1927-02-07 Ernst Gessner Akt Ges Abwaelzeinrichtung fuer die Staebe der Haengetrockenmaschine
DE445884C (de) * 1925-09-19 1927-06-20 Thomas Mcconnell Streich- und Glaettwerkzeug zum Weich- und Glaenzendmachen von Garn oder Tuch
DE576707C (de) * 1931-11-21 1933-05-15 Ernst Gessner Akt Ges Trockenmaschine fuer Kreppstoffe u. dgl. Gewebe
DE727231C (de) * 1941-03-05 1942-10-29 Saechsische Webstuhlfabrik Trockenvorrichtung fuer geschlichtete Webketten

Patent Citations (8)

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