DE1585250B1 - Rundstrickmaschine zur Herstellung einer glatten Strickware - Google Patents

Rundstrickmaschine zur Herstellung einer glatten Strickware

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DE1585250B1
DE1585250B1 DE19661585250 DE1585250A DE1585250B1 DE 1585250 B1 DE1585250 B1 DE 1585250B1 DE 19661585250 DE19661585250 DE 19661585250 DE 1585250 A DE1585250 A DE 1585250A DE 1585250 B1 DE1585250 B1 DE 1585250B1
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Munsingwear Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine zur Herstellung einer glatten Strickware, mit wenigstens einer Garnzuführung zum Zuführen eines ein Drehmoment aufweisenden Garris, mit einem Antrieb für den Nadelzylinder und die Abzugswalze zur Aufnahme der Strickware.
Garne, die aus Baumwolle, Wolle oder ähnlichem hergestellt sind, weisen in Abhängigkeit von ihrer Herstellungsart eine Drehung auf, die je nach Richtung der Drehung als Z- oder S-Drehung bezeichnet wird. Die Größenordnung dieser Drehung kann zwischen den einzelnen Garnarteü und den verschiedenen Herstellarten schwanken. Wenn das Garn zu einer Maschenware aus Einfachgarn, wie glatte Maschenware oder ähnliche, verarbeitet wird, arbeitet die Drehung der verschiedenen Garnstränge zusammen und erzeugt auf diese Weise in der Ware ein Drehmoment, dessen Größe etwa einer Drehung der Ware um ihre Längsachse pro 6,4 m bis 10,06 m (7 bis 11 Yard) Länge entspricht. Infolge dieses Drehmoments Hegt die Ware nicht flach auf, und die Kanten neigen zum Einrollen und Verdrehen, wodurch die Handhabung der Ware äußerst schwierig ist und sich auch während des Gebrauchs viele Schwierigkeiten ergeben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Ausgleich für das Drehmoment in glatten Strickwaren zu schaffen, die aus eine Drehung aufweisenden Garnen gestrickt sind, ist gemäß dem Stand der Technik schon vielfach gelöst worden, doch ist keine Lösung sehr wirksam. So findet z. B. ein Verfahren Anwendung, bei dem die Ware so appretiert wird, daß sie eine etwas härtere Oberfläche annimmt und bei ihrer Verarbeitung zu einem Kleidungsstück flach aufliegt. Wenn aber das Kleidungsstück einmal gewaschen ist, hat es die ihr bei der Ausrüstung verliehenen Eigenschaften verloren und liegt nicht mehr flach auf bzw. hat, wenn es getragen wird, keinen glatten und gerade herunterhängenden Sitz. Dies fällt besonders stark bei langen Kleidungsstücken auf, weil das Unterteil des Kleidungsstückes sich manchmal tatsächlich mehr als eine Vierteldrehung in bezug auf das Oberteil dreht.
Eine andere Lösung besteht darin, beim Stricken bzw. Wirken der Ware abwechselnd Garne mit Z-Drehung und S-Drehung zu verwenden. Hierbei gleicht die S-Drehung im Garn die Z-Drehung im daneben hegenden Garn aus, und das Gesamtdrehmoment ist im wesentlichen Null. Die äußere Erscheinung dieser Ware ist jedoch etwas unansehnlich, da nebeneinander liegende Längen Garn in der Ware nicht parallel sind. Auch muß das Bedienungspersonal der Strickmaschine beim Einlegen des Garns in die Maschine äußerst sorgfältig verfahren, weil das Garn mit Z- und S-Drehüng an den einzelnen Systemen wechselweise zugeführt werden muß oder aber wenigstens etwa gleiche Mengen verwendet werden müssen. Deshalb wird beim Betrieb der Maschinen zusätzliche Zeit benötigt, und es müssen jederzeit gleiche Mengen von wenigstens zwei ver- 6a schiedenen Garnarten zur Verfügung stehen. Hierdurch wird das Strick- bzw. Wirkverfahren zeitlich und kostenmäßig aufwendiger.
Eine weitere Lösung besteht darin, zwei oder mehrere Strähnen im gleichen Strang zu verwenden, wobei die Drehung eines jeden Stranges der Drehung des anderen Stranges entgegenwirkt und eine Tendenz zur Neutralisierung des Gesamt'-Drernnoments,.-des Garns entsteht. Dieser zusätzliche Arbeitsgang des Fachens der Stränge erhöht jedoch die Kosten und wird aus diesem Grunde bei der Massenfertigung im allgemeinen nicht angewandt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die oben genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Antrieb der Abzugswalze um die parallel zu ihrer Längsachse liegenden Achse derart veränderbar ist, daß die Abzugswalze etwas schneller als der Nadelzylinder antreibbar ist, wenn die Drehbewegung des Nadelzylinders den Drehsinn der Garndrehung hat, und etwas langsamer antreibbar ist, wenn diese eine der Garndrehung entgegengesetzte Drehbewegung hat.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Ware in einer Weise auf die Abzugswalze aufgewickelt, daß die Maschenstäbchen in einem Winkel zur Längsachse der Ware schräg liegen. Die Schrägheit der Maschenstäbchen ist der Größe der Drehung in dem die Ware bildenden Garn proportional, so daß die auf die Abzugswalze aufgewickelte Ware sich in einer Ruhestellung befindet bzw. im wesentlichen vom darin enthaltenen Drehmoment befreit ist. Somit gleicht die vorliegende Vorrichtung in der Ware kein Drehmoment aus, sondern entfernt im wesentlichen das Drehmoment daraus. Auch ist die vorliegende Vorrichtung zur Entfernung des Drehmomentes aus Maschenwaren relativ unaufwendig und erfordert keine zusätzliche Bedienungszeit oder zusätzliches Garnmaterial.
Es ist zwar eine Rundstrickmaschine bekannt, bei welcher die Abzugswalze um die parallel zu ihrer Längsachse liegende Achse schneller antreibbar ist; jedoch dient diese Maßnahme dazu, auch beim Herstellen der Fersen- und Spitzentaschen von Strümpfen eine gleichmäßige Abzugsspannung auf den von den Nadeln abzuziehenden Strumpf aufrechtzuerhalten.
Die vorliegende Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine perspektivische Ansicht einer einfonturigen Rundstrickmaschine mit Einschließplatinen, bei der die Erfindung verwirklicht ist.
Fig. 2 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei Teile im Aufriß dargestellt sind,
F i g. 3 in größerer Darstellung eine persepektivische Ansicht auf den Antrieb der Abzugswalze,
Fig. 4 einen Teil einer glatten Ware mit einem Drehmoment darin Und
F i g. 5 einen Teil einer glatten Ware, die in Ruhe ist, d. h. in der kein'Drehmoment vorhanden ist.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Rundstrickmaschine mit drehendem Nadelzylinder in allgemeiner Darstellung gezeigt. Diese Stfickmaschinenärt wird im allgemeinen als einfonturige Strickmaschine mit Einschließplatinen bezeichnet. Strickmaschinen dieser Art haben einen Nadelzylinder 11, der eine Vielzahl von Systemen 12, Garnzuführungen 13, Spannvorrichtungen 14 und Garnführer 15 umfaßt. Die Strickmaschine 10 strickt die Garne zu einem schlauchförmigen Gestrick 16, das zum Unterteil der Strickmaschine 10 geführt und auf eine Abzugswalze 17 gewickelt wird, wie in F i g. 1 mit teilweise aufgewickelter Ware dargestellt ist. Ein geeigneter Antrieb 18, der auf einem Rahmen 19 befestigt ist, treibt die Strickmaschine 10 über eine Anzahl von Zahnrädern nach Fi g. 2 an.
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In Fig. 2 ist def Antrieb 18 durch eine Rollenkette 21 mit einem Kettenrad 20 mechanisch verbunden. Das Kettenrad 2© ist unverrückbar durch eine Nabe 23 auf einer horizontalen Eiflgangswelle 22 befestigt. Die Eingahgswelle 22 hat eine Vielzahl von untersetzenden Zahnrädern (nicht gezeigt), die — in einem: Getriebekasten 24 untergebracht — die Drehzahl der Eingärigswelle 22 auf einen gewünschten Wart am Äusgangsfad odir Ritzel 25 reduzieren. Das Ritzel 25 steht iöi Eingriff mit einem Tellerrad i-d 26, das die Verzahnung an seiner unteren Kreisfläche hat und fest mit der unteren Fläche eines Ringes 27 verbunden ist, der konzentrisch zum Nadelzylinder 11 angeordnet und damit arbeitsmäßig verbunden ist. Ein zweiter Ring 28 ist in konzentrischer Anordnung mit dem Ring 27 und neben dessen Außenkante befestigt. Der Ring 28 ist fest mit dem Rahmen 19 verbunden, und zwar durch Mittel, die aus Gründen der Klarheit in den Figuren nicht gezeigt sind. Eine Vielzahl von Stangen 29 hilft bei der Unter-Stützung des Oberbaus, einschließlich Garnführungen
. 14 und 15, und trägt dazu bei, ihn in einer konzen- w irischen Lage zu halten.
Die Antriebskraft wird von der horizontalen Eingangswelle 22 auf eine vertikale Welle 30 mittels Zahnrädern (nicht gezeigt) im Getriebekasten 24 übertragen. Die Welle 30 erstreckt sich vom Getriebekasten 24 nach unten und hat auf ihr ein Antriebsrad 31 unverrückbar befestigt (s. Fig. 3). Unter dem Antriebsrad 31, und zwar neben dem unteren Ende der Welle 30, ist eine konzentrisch angeordnete Hohlwelle 32 befestigt. Die Hohlwelle 32 und die Welle 30 sind so angeordnet, daß sich die Welle 30 frei in der Hohlwelle 32 drehen kann. Ein angetriebenes Zahnrad 33 ist fest am oberen Ende der Hohlwelle 32 neben dem Antriebsrad 31 und in einer parallelen Ebene angeordnet. Ein Paar Leerlaufräder 34 und 35 sind fest auf einer Welle 39 vorgesehen, die ihrerseits parallel zur Hohlwelle 32 in einer bestimmten Entfernung dazu drehbar gelagert ist, so daß die Leerlaufräder 34 und 35 mit dem Antriebsrad 31 bzw. dem getriebenen Zahnrad 33 im Eingriff stehen. Auf diese Weise dreht sich, wenn
} die Welle 30 sich dreht, das Antriebsrad 31 und bewirkt, daß sich das Zahnrad 33 und die Hohlwelle 32 durch die Leerlaufräder 34 und 35 drehen.
Am unteren Ende der Hohlwelle 32 ist unverrückbar ein Ritzel 36 befestigt, das mit einem Zahnkranz 37 im Eingriff steht. Der Zahnkranz 37 ist im Rahmen 19 der Strickmaschine drehbar befestigt, und zwar in einer horizontalen Lage, die im wesentlichen mit dem schlauchförmigen Gestrick 16 konzentrisch ist und eine Öffnung zum Durchgang der Ware aufweist. An der Unterseite des Zahnkranzes 37, und zwar in einer im wesentlichen vertikalen und parallelen Beziehung, ist ein Paar rechtwinklig ausgebildeter Halter 38 festgelegt. Die Abzugswalze 17 ist zwischen den Haltern 38 drehbar befestigt, damit sie sich um eine im wesentlichen horizontale Achse drehen kann. Ein nicht gezeigter Antrieb dreht die Abzugswalze 17 um die horizontale Achse, und zwar mit einer ausreichenden Geschwindigkeit zum Abziehen des schlauchförmigen Gestricks 16; die gesamte Baugruppe wird vom Ritzel 36 drehbar um eine im wesentlichen senkrechte Achse angetrieben.
Die gesamte Getriebegruppe ist in einem Gehäuse 40 eingeschlossen, in dem Öffnungen vorgesehen sind, damit das Ritzel 25 und das Tellerrad 26, sowie das Ritzel 26 und der Zahnkranz 37 in Eingriff kommen könneö.· Ein Unterer Teil 41 des Gehäuses 40 läßt sich schnell abnehmen, so daß die Geschwindigkeit des Ritzels 36 in bezug axif die Welle 30 leicht verändert werden kann. Solche GeschwindigkeitsänderungeS Weiden durch Änderung der UbersefzungsvethäKäisse der Zahnräder 21, 33, 34 und 35 iöit einer Arizähl von Möglichkeiten1 erzielt, die dem SäGhliundigeö guf bekannt sind. Auf diese Weise kann die Drehgeschwindigkeit der Abzugswalze 17 um die vertikale Achse in bezug auf den Nadelzylinder" 11 leicht und schnell verändert werden.
Obwöfrf bei dieser Ausführungsart ein einziger Antrieb 18 dargestellt ist, dürfte es klar sein, daß ein Antrieb zum Drehen des Nadelzylinders 11 und ein getrennter Antrieb zum Drehen der Abzugswalze 17 um die vertikale Achse bei veränderlichen Geschwindigkeiten benutzt werden kann. Es dürfte ebenfalls klar sein, daß verschiedene Methoden zum arbeitsmäßigen Verbinden des Antriebs 18 für den Nadelzylinder 11 und die Abzugswalze 17 zwecks Erzielung der gewünschten Relativgeschwindigkeiten verwendet werden können. In einigen Strickmaschinen der beschriebenen Art sind der Nadelzylinder 11 und die Abzugswalze 17 feststehend, während die Garnzuführungen 13 zusammen mit den Schlössern gedreht werden. Bei dieser Art von Maschinen findet zum Antrieb der Abzugswalze 17 mit der gewünschten Geschwindigkeit in bezug auf die Relativdrehung zwischen dem Nadelzylinder 11 und den Garnzuführungen 13 ein getrennter Antrieb Verwendung.
In F i g. 4 ist ein Teil von Maschenware dargestellt, deren Maschenstäbchen 45 sich in etwa parallel zu ihrer Längsachse erstrecken. Ware dieser Art wird hergestellt, wenn die Abzugswalze 17 um die vertikale Achse mit gleicher Geschwindigkeit wie der Nadelzylinder 11 gedreht wird. Der in Fig. 4 dargestellte Teil der Maschenware hat ein Drehmoment in sich, das dazu neigt, das Gestrick um die Längsachse um etwa eine vollständige Drehung pro 6,4 m bis 10,06 m Warenlänge zu drehen.
In Fi g. 5 ist ein Teil einer Ware dargestellt, deren Maschenstäbchen 46 in einem Winkel zur Längsachse der Ware schräg liegen. Ware dieser Art wird erzeugt, wenn die Abzugswalze 17 um die vertikale Achse etwas schneller gedreht wird als der Nadelzylinder 11, wie in dieser Erfindung offenbart. Der in Fig. 5 gezeigte Teil einer Ware befindet sich im wesentlichen in Ruhestellung, d. h., diese Ware hat im wesentlichen kein Drehmoment in sich. Das zur Herstellung der Ware nach F i g. 5 verwendete Garn hat eine Z-Drehung; es ist zu beachten, daß die Maschinenstäbchen einer Ware, die aus Garn mit einer S-Drehung erzeugt wurde, eine Schräglage in entgegengesetzter Richtung einnehmen würden, und zwar in einem Winkel, der proportional zur Größe der Drehung im Garn ist. Wenn der Nadelzylinder 11 sich bei Betrachtung der F i g. 1 von oben in bezug auf die Garnzuführungen 13 im Uhrzeigersinn dreht, muß sich die Abzugswalze 17 in gleicher Richtung, jedoch etwas schneller bei Garnen mit Z-Drehung und etwas langsamer für Garne mit S-Drehung drehen. Wenn sich beim Betrachten der F i g. 1 von oben der Nadelzylinder 11 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht, muß sich die Abzugswalze 17 etwas langsamer bei Garnen mit Z-Drehung und etwas schneller bei Garnen mit S-Drehung drehen. Auf diese Weise wird ohne das Erfordernis zusätzlicher
Arbeitsgänge das sich während des Strickens ergebende Drehmoment aus der Ware entfernt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rundstrickmaschine zur Herstellung einer glatten Strickware, mit wenigstens einer Garnzuführung zum Zuführen eines ein Drehmoment aufweisenden Garns, mit einem Antrieb für den Nadelzylinder und die Abzugswalze zur Aufnähme der Strickware, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (36, 37) der Abzugswalze (17) um die parallel zu ihrer Längsachse hegenden Achse derart veränderbar ist, daß die Abzugswalze (17) etwas schneller als der Nadelzylinder antreibbar ist, wenn die Drehbewegung des Nadelzylinders (11) den Drehsinn der Garndrehung hat, und etwas langsamer antreibbar ist, wenn diese eine der Garndrehung entgegengesetzte Drehbewegung hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661585250 1965-12-01 1966-11-16 Rundstrickmaschine zur Herstellung einer glatten Strickware Pending DE1585250B1 (de)

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