DE878747C - Plandrehanbau fuer Bohr-, Fraes- u. dgl. Werkzeugmaschinen - Google Patents

Plandrehanbau fuer Bohr-, Fraes- u. dgl. Werkzeugmaschinen

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DE878747C
DE878747C DEG2688D DEG0002688D DE878747C DE 878747 C DE878747 C DE 878747C DE G2688 D DEG2688 D DE G2688D DE G0002688 D DEG0002688 D DE G0002688D DE 878747 C DE878747 C DE 878747C
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DE
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gear
drive
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DEG2688D
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English (en)
Inventor
Raymond M Woytych
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Giddings and Lewis LLC
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Giddings and Lewis LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/02Boring machines; Combined horizontal boring and milling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Plandrehanbau für Bohr-, Fräs- u. dgl. Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Plandrehanbau für Bohr-, Fräs- u. dgl. Werkzeugmaschinen, der sich mit einem drehbaren Antriebsglied der Maschine dreht und in einer quer zur Drehachse verlaufenden Führung einen Werkzeugschlitten gleitbar führt.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines derartigen Plandrehanbaus, der leicht an einer für Plandreharbeiten nicht eingerichteten Maschine angebracht werden kann und alle erforderlichen Getriebeteile enthält, um den Werkzeugschlitten mit einstellbarer Vorschubgeschwindigkeit in der einen oder anderen Richtung in seiner Führung am Plandrehkopf zu verschieben.
  • Plandrehköpfe der oben angeführten Gattung sind bereits bekannt. Die bekannten Ausführungen sind jedoch nicht als selbständige Einheiten in dem Sinne ausgebildet, daß sie an einer Werkzeugmaschine angebracht werden können und selbst alle diejenigen Getriebeteile enthalten, die für den Vorschub des Werkzeugschlittens mit einstellbarer Geschwindigkeit und in beiden Richtungen erforderlich sind. Bei den bekannten Maschinen sind nämlich das Wechselgetriebe und meistens auch die Wendevorrichtung. falls sie überhaupt verwendet werden, im Kopf der eigentlichen Maschine und nicht im Pländrehänbau angeordnet; so daß, die Werkzeugmaschine als solche auch ohne Verwendung -des Plandrehanbaus umständlicher und teurer in der Herstellung ist als bei der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist der Plandrehanbau der eingangs angeführten Gattung dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Schlittenvorschub ein Wechselgetriebe und eine Wendevorrichtung aufweist, die beide am Anbau selbst angebracht sind und mittels welcher der Schlitten bei gegebener. Drehrichtung und -geschwindigkeit des Anbaus mit einstellbarer Geschwindigkeit in der einen oder anderen Richtung in seiner Führung verschoben wird.
  • Dabei sind das Wechselgetriebe und die Wende-Vorrichtung zweckmäßig an diametral gegenüberstehenden Stellen des Anbaus angeordnet, wodurch sich ihre Massenkräfte mindestens annähernd ausgleichen und ein .gleichförmiger Lauf des Anbaus erreicht wird. Ferner sind für die Zwecke der Erfindung besonders geeignete W eclhselgetriebe und Wendevorrichtungen geschaffen, die sich innerhalb eines verhältnismäßig flachen Anbaugehäuses unterbringen lassen und somit das Kraggewicht des fliegend auf die Antriebsspindel aufgesetzten Anbaus auf ein Mindestmaß beschränken.
  • Zweckm.äß ig ist der Plandrehanbau so eingerichtet, daß er auch für andere Arbeiten, beispielsweise zum Ausbohren, herangezogen werden kann, wobei der Werkzeugschlitten in seiner Führung stillsteht. Außerdem kann der Werkzeugschlitten mit einem Längsschlitz versehen sein, so datß die Werkzeugspindel durch den Schlitz durchtreten und zur Ausführung von andersartigen Bearbeitungen, z. B. für Bohrarbeiten, verwendet werden kann, ohne den gleichzeitigen Vorschub des Schlittens für das Plandrehen zu stören. Somit ist erfindungsgemäß ein verhältnismäßig einfacher und leicht anbringbarer Plandrehanbau geschaffen, der es ermöglicht, irgendeine einfache Werkzeugmaschine in eine Universalmaschine zur gleichzeitigen Ausführung mehrerer Bearbeitungsarten umzuwandeln.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorderansicht einer Waägerechtbohr-und Fräsmaschine mit einem Plandrehanbau gemäß. der Erfindung, Fig. 2 den Anbau in vergrößerter Stirnansicht, Fig. 3 den Anbau im Seitenri-ß mit einem Teil des ihn tragenden Maschinenkopfes ; Fig. 4 veranschaulicht im Seitenri.ß die Verwendung des Anbaus mit mehreren Plandrehstählen; Fig. q.a ist eine schematische Stirnansicht des Werkstückes nach Fig. 4 und veranschaulicht die Spiralbahn des Plandrehstahls; Fig. 5 ist eine vergrößerte Stirnansicht des Anbaus mit teilweise aufgebrochenem Deckel.; ,F ig. 6 und 7 sind Schnitte, durch den Anbau nach Linie 6-6 bzw. 7-7 von Fig. 5 ;-Fig. $ ist ein Schnitt nach- Linie 8-8 von Fig. 5 durch das Schaltgetriebe des Anbaus; Fig: 9 und io stellen Längsschnitte nach Linie 9-9 bzw. io-io von Fig. 8 dar; Fig. i r ist eine schematische Darstellung des Schaltgetriebes und Fig. 12 ein Schnitt nach Linie 12-i2 von Fig. 5. In Fig. i ist die Erfindung in Anwendung bei einer Waagerechtbohr- und Fräsmaschine veranschaulicht. Bei der dargestellten Ausführungsform dieser Maschine trägt das Bett io in der Mitte einen Quersupport i i und an den Enden eine verstellbare Setzstocksäule 12 sowie einen Spindelstockständer 14.
  • Der Supportschlitten 1i ist an Führungen 15 eines Unterschlittens 16 gelagert, der seinerseits an Führungen 17 des Bettes io längs verstellt werden kann. Zum Vorschub des Unterschlittens 16 dient eine waagerechte Leitspindel 18, die im Innern des Bettes io angeordnet ist und mit einer Mutter ig an der Unterseite des Schlittens 16 im Eingriff steht. Die Spindel i8 wird über ein Vorgelege 2o vom Elektromotor 21 angetrieben; der am rechten Ende des Bettes io sitzt. Mittels eines Umschalthebels 21 kann die Antriebsrichtung umgekehrt werden.
  • An Führungen der Setzstocksäule 12 ist senkrecht gleitbar ein Reitstock 23 angeordnet; der mittels einer senkrechten Spindel 24 von einem geeigneten Kraftantrieb, wie dem Getriebe 2o, bewegt werden kann.
  • An Führungen 26 auf der Vorderseite des Ständers 14 ist der Spindelstock 25 gleitbar gelagert. Dieser wird von einer senkrechten Spindel 27 gehalten und bewegt, die unten mit dem Vorgelege 2o verbunden ist. Die Spindeln 24 und 27 können gleichlaufend angetrieben werden und den Setzstock 23 und den Spindelstock 25 mit gleicher Geschwindigkeit antreiben, wobei die Värschubrichtung durch den Hebel 28 gesteuert wird. Die Einzelheiten der Verbindungen zwischen dem Vorgelege 2o und den Spindeln 18, 24 und 27 bilden keinen Teil der Erfindung und werden daher hier nicht weiter beschrieben: Im Spindelstock 25 ist eine waagerechte Hauptspindel in Form einer an den Enden offenen Hülse 3ö drehbar angeordnet. Zum Antrieb der Hülse 30 dient hei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Zahnkranz 31 an der Hülse, der mit einem Ritzel 32 kämmt, das über eine Welle 33 mit einem Vorgelege 34 in Verbindung steht: Der Antrieb dieses Vorgeleges erfolgt über einen Radsatz 35, 36, 37 und ein Kegelrad 38, das gleitbar auf eine senkrechte Welle 39 . aufgekeilt ist, die sich durch den Kopf 25 erstreckt und unten mit dem Motor 21 verbunden ist.
  • Eine lange Werkzeugspindel 4o erstreckt sich durch die Hülse 30 und ist dieser gegenüber längs verschiebbar, aber undrehbär, wird also vom der Hülse 3o angetrieben. An dem über den Kopf 25 überstehenden linken Ende ist die Werkzeugspindel geschlitzt zwecks Aufnahme des Sockels 41 (Fg. 3) eines Werkzeughalters, in welchen ein nicht gezeigter Bohrstahl eingesetzt werden kann: Der axiale Vorschub der Spindel 4o kann entweder von Hand öder kraftgetrieben erfolgen. Zu diesem Zweck ist eine lange, zur Drehachse parallele Zahn- Stange .42 angedeutet, die am einen Ende bei 43 mit der Spindel zu gemeinsamer Längsbewegung verbunden ist und mit einem Ritzel 44 kämmt, das sich gemeinsam mit einem grollen Schneckenrad d.5 in einem Gehäuse 25a an der Vorderseite des Spindelstocks dreht. Mit dem Schneckenrad 45 kämmt eine Schnecke 4.6, die auf einer das Gehäuse 25a durchsetzenden senkrechten Welle .a.7 sitzt. Die Welle 47 kann unten mit dem Vorgelege 20 verbunden sein und trägt am oberen Ende ein Handrad d.8 für die Handeinstellung der Spindel. Die Einstellung wird durch eine Feinteilung .I9 angezeigt.
  • Erfindungsgemäß ist am linken Ende der Hülse 30 ein Anbau 5o für Plandreh-, Bohr- und Gewin:deschneidarbeiten befestigt, der sich mit der Hülse 30 dreht und im folgenden als Plandrehanbau bezeichnet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Anbau 5o ein etwa zylindrisches oder trommelförmiges Gehäuse 51, das koaxial zur Hülse 3o angeordnet und mit der Rückseite an die Hülse angeschraubt ist. Die senkrechte Vorderfläche des Gehäuses 51 trägt in diametralen Führungsbahnen 52 (Fig.2 und 7) einen Werkzeugschlitten 53, der sich längs einer die Drehachse des Kopfes schneidenden Bahn quer über das Gehäuse 51 bewegen kann. Ein Langloch 54 im Schlitten 53 nimmt das vorstehende Ende der Spindel d.o auf, so daß diese die Bewegung des Schlittens 53 längs seiner Bahn nicht stört. T-Schlitze 55 im Schlitten 53 dienen zur Befestigung von verschiedenen Bohr-oder Plandrehstählen. In Fig. 3 ist beispielsweise ein Abdrehstahl 56 in einem Halter 57 angedeutet, ,welcher durch Bolzen 58 befestigt ist, deren Köpfe in den T-Schlitzen sitzen. In ähnlicher Weise ist ein ausziehbarer Bohrstahl 59 am Schlitten 53 befestigt. Verschiedene andere Werkzeugformen können an dem Schlitten befestigt sein, wie beispielsweise ein abgewinkelter Bohrstahl 59a, der in Fig.3 strichpunktiert eingezeichnet ist.
  • Beim Abdrehen oder sonstigen Planbearbeitungen wird der Stahl 56 in einer Spiralbahn über die zu bearbeitende Fläche geführt. Zu diesem Zweck wird das Werkzeug 56, wie oben ausgeführt, an dem Schlitten 53 befestigt und dieser mit einer bestimmten, der Drehzahl angepaßten Geschwindigkeit längs der Bahnen 52 vorgeschoben. Um die gewünschte Beziehung zwischen Drehung und Vorschub sicherzustellen, werden beide Bewegungen von einem gemeinsamen Antrieb abgeleitet. Das Geschwindigkeitsverhältnis ist jedoch einstellbar gestaltet, um so den Abstand von benachbarten Windungen der Spirale, d. h. die Steigung der Spirale, zu regeln. Vorzugsweise kann der Schlitten 53 bei seiner eingestellten Geschwindigkeit sowohl auf die Drehachse zu als auch von ihr weg vorgeschoben werden, so daß; die Spirale entweder in der einen oder der anderen Drehrichtung verläuft.
  • Ein Beispiel des Abdrehvorganges ist in Fig.4 und .Ia veranschaulicht. In Fig. 4 ist der Plandrehstahl 56 in einer Stellung dargestellt, in der er die Stirnfläche 6o eines auf den Support i i aufgespannten Werkstückes 61 bearbeitet. Da sich das Gehäuse 51 dreht und der Schlitten 53 quer zu diesem bewegt wird, durchläuft der Stahl 56 die Fläche 6o in einer Spiralbahn, die mittels der strichpunktierten Linie 62 in Fig. d. a schematisch angedeutet ist. Gleichzeitig kann eine gegenüberliegende Fläche 63 (Fig. d.) des Werkstückes 61 durch einen Abdrehstahl 64 bearbeitet werden, der am Schlitten 53 durch einen schwanenhalsförmigen Halter befestigt ist, der eine Bohrung 66 des Werk-Stückes durchsetzt. Gegebenenfalls kann auch ein nicht gezeigtes Bohrwerkzeug am Ende der Spindel q.o befestigt sein und gleichzeitig die Bohrung 66 bearbeiten.
  • Den Vorschub des Schlittens 53 in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl des Gehäuses 51 bewirkt der in Fig. 6 dargestellte Antrieb. Dieser weist ein Zahnrad 67 auf, das auf einer im Gehäuse 51 drehbar gelagerten, zur Drehachse des Gehäuses versetzten Welle 67a gelagert ist und mit einem feststehenden Zahnkranz 68 kämmt, der an der Vorderseite des Kopfes 25 befestigt ist und konzentrisch zur Gehäuseachse liegt. Da sich das Zahnrad 67 auf dem Zahnkranz 68 abwälzt, dreht es sieh in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl des Gehäuses 51 und somit des Plandrehstahles. Die Verbindung des Zahnrades 67 mit dem Schlitten 53 erfolgt über ein Vorgelege 69 (Fig. 5 und 7), mit welchem das Zahnrad 67 durch ein Schraubenzahnrad 70 und ein Ritzel 71 verbunden ist. Am getriebenen Ende des Vorgeleges 69 (Fig. 5) verbindet . ein Kegelräderpaar 72, 73 die getriebene Welle 7.1 des Vorgeleges mit einer Welle 75, die anderseits über eine Umkehrkupplung 76 mit einer Welle 77 verbunden ist. Die Umkehrkupplung 76 wird, wie später erläutert wird, selbsttätig in Zusammenhang mit dem Vorgelege 69 so gesteuert, daiß, sich die Welle 77 unabhängig von der Einstellung des Vorgeleges stets in der gleichen Richtung dreht. Die Welle 77 ist wiederum über eine von Hand steuerbare Umkehrkupplung 78 und Stirnräder 79, 80 mit einer Schraube 81 verbunden. Diese kämmt mit einem langen Muttersegment 82 an der Kante des Schlittens 53 (Fig. 7), so daß durch die Drehung der Schraube 8i der Schlitten längs der Bahnen 52 vorgeschoben wird. Die Richtung des Schlittenvorschubes wird durch die Umkehrkupplung 78 gesteuert.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens 53 ; wird teils durch die Einstellung des Vorgeleges 69, teils aber auch durch die Drehzahl des Gehäuses 51 bestimmt. Dabei kann mittels der Umkehrkupplung 78 die Vorsehubrichtung geändert oder bei Neutralschaltung der Kupplung der Vorschub ganz ausgeschaltet werden.
  • Der Aufbau der verschiedenen Getriebe sei urinmehr ins einzelne gehend betrachtet. Bei dem Vorgelege 69 handelt es sieh um ein sogenanntes Ziehkeilgetriebe, aber in neuer Ausbildung, die es ermöglicht, mittels Zahnräder von kleinem Durchmesser einen weiten Bereich der Geschwindigkeitseinstellung durchzuführen. Dies wird durch eine derartige Anordnung des Zahnradgetriebes ermöglicht, daß die verschiedenen wählbaren Zahnradverbindungen additiv sind, wobei die Mersetzungsverhältnisse vorzugsweise eine genaue geometrischeReihebilden. Auf diese Weise wird ein Getriebe von geringen Cesamtabmessungen erzielt, das sich in einendrängt gehaltenen Anbau unterbringen läßt: Das hier gezeigte Getriebe ermöglicht sechs verschiedene Schaltungen. Bezüglich der Gedrängtheit des Anbaus ist- aus Fig. i ersichtlich; wie kurz die dargestellte Vorrichtung in axialer Richtung ist, so daß nur ein verhältnismäßig geringes Kraggewicht auf das Ende der Spindelhülse wirkt. Dies ist na- türlich höchst erwünscht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform (s. Fig. 5) ist das Treibritzel 71 fest mit einem ersten Radsatz verbunden, der aus einem Zahnrad 87 und einem Ritzel84 besteht. Dieser Radsatz dreht sich auf einer undrehbaren Welle -83, auf der noch zwei weitere Doppelräder 85, 88 und 86, 89 (s. auch Fig:9) drehbar gelagert sind. Weiter weist das Wechselgetriebe 69 eine feste Zwischenwelle 9o (Fig. B und io) sowie eine Hohlwelle 9i auf, in welche die getriebene Welle 74 (Fig. 5 und io) verschiebbar eingreift. Auf der Zwischenwelle 9o sind lose ein Zahnrad 92 sowie zwei Doppelräder 93, 95 bzw. 94, 96 gelagert. Auf der Hohlwelle 9i sind sechs getriebene Zahnräder 97 bis io2 gelagert, die den sechs verschiedenen Schaltungen des Wechselgetriebes entsprechen. Um das Getriebe auf ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis zu schalten, wird das entsprechende getriebene Zahnrad der Reihe 97 bis zog mit der getriebenen Welle 74 verbunden, und zwar mittels eines Keiles 103 (Fig. 3 und io), der durch die Federn io4 (Fig. 5) nachgiebig im Eingriff mit dem Zahnrad gehalten wird. Der Stift io5 hält den Keil in seiner Lage an der getriebenen Welle 74, und der Keil ragt durch einen Schlitz io6 in der Seitenwand der Hohlwelle 9i im Eingriff mit einer Nut in der Nabe -des getriebenen Zahnrades.
  • Um den Treibkeil 103 von Hand axial zur Hohlwelle gi in Eingriff mit einem der Zahnräder 97 bis. 102 zu verschieben, ist auf einem Zäpfen 107 (Fig. 2)der aus dem Gehäuse 51 vorsteht und ein Vierkantende besitzt, eine nicht gezeichnete Handkurbel gelagert. Eine Ziffernscheibe 1o8 zeigt die Schaltstellung an. Ein auf dem Zapfen 107 sitzendes Ritzel 1o9 (Fig: 5) kämmt mit einer runden Zahnstange i i o am freien Ende der Welle 7q., so da'b bei Drehung des Ritzels iog die Welle 74 axial verschoben und der Keil 103 in Eingriff mit einem der getriebenen Zahnräder gebracht wird.
  • Die für die verschiedenen Übersetzungen zusammenwirkenden Radsätze ergeben sich am besten aus Fig. i i, in der eine Abwicklung des Getriebes schematisch dargestellt ist und die getriebenen Zahnräder sowohl oben wie unten angedeutet sind. Wenn der Keil io3 beispielsweise in das Triebrad 97 (in Fig. i i voll ausgezeichnet) eingreift; geht der Antrieb unmittelbar-vom Treibrad 87 zu dem kämmenden gettiebenen Rad 97. Wenn der Treibkeil 103 in Eingriff mit .dein nächsten Triebrad 98 verschoben wird, geht der Antrieb von dem Ritzel 84 über das Zwischenrad 94. zu dem getriebenen Rad 98. Die folgende Tabelle enthält die Triebverbindungen für die sechs verschiedenen Einstellungen des Getriebes.
    Schalt-IGetriebenes
    Wirksamer Radsatz
    Stellung I Rad
    97 87-97
    2 98 84-94-98
    3 99 84-94-96-88-99
    4 Ioo 84-94-96-88-85-93-IOD
    5 1o1 84-94-96-88-85-93-95-89-101
    6 102 8.4-94-96-88-85-93-95-89-86-92-1o2
    Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß die verschiedenen getriebenen Zahnräder an aufeinanderfolgenden Punkten innerhalb des gesamten Linienzuges der Kraftübertragung angreifen. Auf diese Weise werden alle im zweiten Gang wirksamen Zahnräder auch im dritten benutzt, alle Zahnräder des dritten Ganges :sind auch im vierten Gang wirksam usw., so daß: eine Geringstzahl von Zahnrädern für eine Höchstzahl von Schaltstellungen ausreicht.
  • Bei der dargestellten Konstruktion haben alle getriebenen Zahnräder 97 bis io2 denselben Teilkreisdurchmesser wie das Zahnrad 92 und die größeren Zahnkränze aller Doppelräder. Die kleineren Zahnkränze oder Ritzel haben zwar dieselbe Teilung, aber eine andere beliebig wählbare Zähnezahl, die das Übersetzungsverhältnis der einzelnen Gänge bestimmt. So können z. B. alle Ritzel achtzehn Zähne und alle Zahnräder dreiunddreißig Zähnehaben. Bei dieser Ausführung bilden die Übersetzungsverhältnisse für die sechs Schaltstellungen eine geometrische Reihe, was besonders erwünscht ist, weil aus ihr leicht der geeignete Vorschub des Stahles für eine gegebene Arbeit ermittelt werden kann.
  • Das Getriebe 69 arbeitet derart, daß bei den aufeinänderfolgenden Schaltungen die getriebene Welle 74 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen umläuft. Die Welle 77 (Fig. 5) soll jedoch stets in der gleichen Richtung angetrieben werden: Deshalb ist die Umkehrkupplung 76 so ausgebildet, däß sie selbsttätig entsprechend der Einstellung des Wechselgetriebes umgeschaltet wird und so den Richtungswechsel des Getriebes ausgleicht. Zu diesem Zweck ist auf dem Zapfen 107 der Schaltvorrichtung ein Dreidaumennocken i i i (Fig: 5 und 12) angeordnet, gegen den eine längs verschiebbare Stoßstange i 12 durch eine Druckfeder 113 angedrückt wird. Die Feder wirkt auf einen Ring 113,1, der sich auf eine Schulter der Stange (Fig.12) aufsetzt. Eine auf der Stange ii2 ,gleitend gelagerte Kupplungssteuergabel 114 dient dazu, eine auf die Welle 75 aufgekeilte Klauenkupplungsmuffe 115 in Eingriff mit dem einen oder anderen getriebenen Kupplungsteil i 16, 118 zu verschieben. Der Nocken z i i wird bei jedem Schritt der Getriebeeinstellung 6o° weitergeschaltet, so da'ß; er abwechselnd einen Daumen und eine Vertiefung in Eingriff mit- der ; Nockenstange 112 bringt, wodurch die Kupplungsteile 116, 117 abwechselnd eingeschaltet werden.
  • Um Verklemmungen und Brüche der Kupplung zu vermeiden, die durch zwangsläufige Betätigung mittels des Nockens i i i entstehen könnten, wenn 1 die Kupplungsklauen nicht in Deckung liegen, ist die Stange 112 nachgiebig mit der Gabel 114 i erbunden. Zu diesem Zweck dient einerseits die Feder 113, anderseits ist eine zweite Druckfeder 118 zwischen der Gabel und einem auf der Stange sitzenden Bund i i8a angeordnet. Wenn die Stange 112 durch den Nocken i i i nach unten (Fig. 12) gestoßen wird, drückt sie bei dieser Anordnung über den Ring i 18a und die Feder 118 die untere Feder 113 zusammen, wobei sich die Gabel 114 nach unten bewegen und die Kupplungsmuffe 115 mit dem unteren Kupplungsglied 117 in Eingriff bringen kann. Wenn die Klauen der Kupplungsteile 11q., 117 gerade nicht in Deckung liegen, #"-i rd die Feder 11.8 zusammengedrückt, und die Gabel 11.4 bewegt sich erst dann weiter nach unten, wenn die Klauen die richtige Gegenseitslage einnehmen. Wenn das obere Ende der Stange 112 in eine Vertiefung des Nockens i i i eintritt, wird in ähnlicher Weise die Feder 113 entlastet und verschiebt die Stange 112 und die Gabel 114 nach oben. Infolge der zwischengeschalteten Feder 113 greift die Kupplungsmuff; 115 erst dann in den getriebenen Teil 116 ein, wenn die entsprechenden Klauen in Deckung sind.
  • Die Kegelräder i i9, i2o an den getriebenen Kupplungsteilen 116 bzw. 117 kämmen mit einem Kegelrad i-21 (Fig. 5) auf der Welle 77, so daP diese je nach der Stellung der Kupplung durch das eine oder andere Kupplungsrad ii9, i2o angetrieben wird. Da der Nocken i i i beim Schalten des Getriebes mitbewegt wird, sorgt die Umkehrkupplung 76 selbsttätig für die Drehung der Welle 77 in ein und derselben Richtung.
  • Zwecks Umkehr des Schlittenvorschubes ist die von Hand betätigbare Umkehrkupplung 78 zwischen die `Felle 77 und die Schraube 81 geschaltet. Eine verschiebbare treibende Kupplungsmuffe 122, die auf die Welle 77 aufggekeilt ist, kann aus ihrer dargestellten neutralen Lage mit dem einen oder anderen getriebenen Kupplungsteil 123, 124 in Eingriff gebracht werden. Ein Handhebel 125 an der Vorderseite des Gehäuses (Fig.2 und 7) bewegt beim Verschwenken die Kupplungsmuffe 122 in die neutrale, die Vorwärts- oder Rückwärtsstellung. Wenn die Muffe 122 mit dem getriebenen Teil 123 im Eingriff steht, wird der Antrieb von der Welle 77 über ein Ritzel 127 und über die Ritzel 79 und 8o auf die Schraube 81 übertragen. Wenn die Kupplungsmuffe 122 mit dem anderen getriebenen KupplungSteil 124 im Eingriff steht, erfolgt der Antrieb in entgegengesetzter Richtung, und zwar von der Welle 77 über Kegelräder 128, 129 und das Kegelrad 13o, dessen Zahnkranz 127 dauernd über die Kitzel 79 und 8o mit der Schraube 81 verbunden ist.
  • In Ergänzung des beschriebenen Kraftvorschubes für den Schlitten 53 ist auch eine Handverstellung vorgesehen. Diese ist besonders für die genaue Einstellung des Schlittens auf den Durchmesser einer Bohrung erwünscht, die mittels eines am Schlitten befestigten Bohrstahles zu bearbeiten ist. Zu diesem Zweck ist der das Kegelrad 129 tragende Zapfen 126 (Fig. 5) außen mit einer Vierkantbohrung zur Aufnahme einer nicht gezeichneten Handkurbel versehen. Durch Drehung dieses Zapfens 126 wird die Schlittenantriebsschraube 81 über die Kegelräder 129, 130 Und die Ritzel 127, 79 und 8o verstellt. Eine Ziffernscheibe i26a an der Seite des Gehäuses 51 (Fig. 3) zeigt die Schlitteneinstellung an. Arbeitsweise Wenn nur das Werkzeug 56 (Fig. 3) zum Plandrehen verwendet werden soll, wird die Maschine zunächst auf die gewünschte Vorschubgeschwindigkeit für den Schlitten 53 eingestellt. Zu d;iesein Zweck wird das Getriebe! 69 durch: Dreb.ein des Zapfens io7 (Fig. 2) auf die riehtigge übersetzung eingestellt. Während: der Kupplungsschalthebel 125 in :seiner neutralen Lage ist, wird der Schlitten. 53 von Hand, durch Drehung d'els. Zapfens, 126 vorstellt, um dein Stahl in die geiwünschte Anfangslage zu bringen,. Dann wird mittels des Hebels i25 (Fig. :2) die I@upPlung 78 (Fi,g. 5) auf die gewünschte Richtung de is Schlittenvorschub.s eingeste lt. Danach wird derAntrieb, derHü!lse3o eingeschaltet, woraufhin sich de=r Stahl sielbsttätig in einer Spira,lhalin auf der Werkstü!ckfläche bewegt. Die Ouw;rbewegung des Schlittens 53 ist abhängig von der Drehung decr Hü!1!s@e 30, da der Schlitten über das Getriebe 69' (Fig. 5) und die Wendekupplung 7 8 von Odem Zahnrad 67 (F'i.g. 6) angetriebon wird, das auf dem festen Zahnkranz 68 abrollt.
  • Soll gleichzeitig eine Bohra,rb,e!i:t anusgeführt werden, so wird ein nicht gezeichneter Bohrstahl an dem Fas!s.ungs2nisiatz q.i der Spindel qo (Fig. 3) b,--festigt. Die Spindel 40 wird, wieg beschri@el@en, entweder oder von Hand. vorgeschoben. Da, sii.e durch den Mittelschutz 34 im Schlitten 53 (Fig. 2) ragt, stört sie in keiner Weise die Pl,an!dira#a;rbieit.
  • Der Schlitten 53 kanin auch dazu benutzt werden, etiin Bohrwerkzeug, z. B. den Bohrstahl 59 (Fig. 3). an Sbeilleeines Plandrehstahles zu tragen, In diesem Fall wird der Schlitten mittels desi Zapfens 126 verstellt, bis das Werkzeug genau entsprechend dein gewünschten Durchmesser der Bohrung steht. Die Kupplwag 78 wird während des Bohrens natürlich in der Neu:trallago belassen. Für den Relativvorschub, zwiischen Werkzeug und Werks,tücl: axial zur Bohrung wi=rd der Unterschlitten 16 (Fig. i) längs der Bahnen 17 veirschoben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plan;drehia,nibau für Bohr-, Fräs- u. dgl. Werkzeugmaschinen, der sich mit eineni drehbaren An!trieb@sglied der Maschine dreht und in einer quer zur Drehachse verlaufenden Führung einen Werkzeugsühlitten gleitbar führt, wobei die Drehung de!s Anbaus und der Schlittenvorschub, von eineue gemei.nisameu Kraftantrieb, vorzugs-,ve,i,s,e vom Antrieb des drehbaren Gl,ied!ßs der Maschine, abg ele:tet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der :lintrieb für den Schlitteinvors:chub. ein Z@Teclis@elgetriehe (69) und eine, Wendevorrichtung (78') auf w-_st, die beide an diametral entggcng°isie zt.n @tellen Beis Anbaue (5o) sielbst angebracht send und mittels welcher der Schlitten (53) bei gegebener Drehrichtung und -geschwindigkeit das Anhaus (5o) mit einstellbarier Geschwindigkeit in der :einen oder anderen Richturig in seiner Führung (52) verschoben wLrd,.
  2. 2. Anbau nach Anspruch i, daidurch gakennzeichneit, daß der Antrieb, für den Schlittenvorschub, innerhailib, eines verhältnismäßig flachen, vorzugsweise zylindriischen Gehäuses (51) untergebracht isst, welches mit seiner Hinterseite am drehbaren Antriebisglied (30) der Maschine befeisti,gt ist und auf der Vordarfläche die Fühmunig (52) für den Schlitten (53) auf weist.
  3. 3. Anbau nach Anspruch i, dadurch gekennzieii,chnet, daß ein am Anbau geIagerwst RLtzel ,(67) sich auf einem zur Drehachse, ko,nzentris,chen ortsfesten Zahnkranz (68) abwälzt und denSchlitten (53) Über das.Wcchisieilgetriieib,e (G9) und die Wendevoirrichtung (78) antreibt: 4. Anbau nach Anspruch i bdis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schlitten (53) aalgebrachtes Mutteirgewinde (So) mit einer im Anbau gehäiuse (5r) gelagerten Spindel (81) im Eingriff stehti, die Übeir das Wechsielgatrie,he (69) und die Wendevorrichtung (78) angetrieben wird und zweckmäßig diametral gegenüber dem Wechselgetriebe im Gehäuse angeordnet Ist.. 5.. Anbau nach Artspruch i biss. 4, dadurch gekenÜz,ciichnet, da.ß. das Wechselgetri-obe (6,9) aus, einer Anzahl reihengeschalteter Triebräder (84 bis 89, 92 bis 96) sowie einer Reihe voneihandeir unabhängiger getriebener Rä;deir bis i o2,) besteht, die dauernd mit je einem der Triebräder (87 briis 89, 92 bis 94) kämmen und wahlweise mit der ggatriebenom Wedle (74) des Getriebes gekuppelt werden können. 6. Anbau nach Anspruch 5, dadurch Bekennzeiichnet, daß die einvelnen ÜbiewsetzungsverhälltnÜsse der reihengeschalteten Triebräder (84 bie 89, 92. bis 96) einander gleich und die getriebenen Räder (97 bis 102) allie gl0ieh groß sind; so daß infolge deir Reihenschaltunig der Triebrädeir die wählbaren übersetzungen tune geometrische Reihe bilden. 7. Anbau nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder in Gruppen von Doppiedirädern auf zwei paraillel,en Wollen (83, 9o) drehbar angeoindnet sind, wobei die größeren Zahnkränze jeder Gruppe. mit dein kleineren- Zahnkränzen der anderen Gruppe kämmen und alle Räder vom ersten Doppelrad (84, 87) angetrieben werden, während die getriebenen Räidier (97 bis log) auf einer dritten Welle (74) a.ngeordnvet sind, mit entsprechenden Triebrädern kämmen und wahlweise einzeln mit der dritten Wella verkoilt werden können. 8,. Anbau nach Anspruch 7, dadurch. gekeimzeichnet, daß die drei' We@llen (74, 83, 90) im Dreieck angeordnet sind. g. Anbau nach Anspruch i bis 8i, bei, welchem das WechseIgetriebe rin seinen verschiedenen Schaltstellungen tei,lwei!se eine gerade Zahl und teilweise .eine ungerade Zahl vorn wiel,,samen Rädern umfaßt; dadurch gekennz.-ichniet, daß mit der-- Getriiebeschaltvonri,chtung (10,7, 109, i i o) eine Umkehrvorrichtung (i i 1 bis 121) zwangsläufig derart gekuppelt ist, daß bei gleichbleibender Drehrichtung des Antriebs für :das Wechselgetriebe auch die- vom letzteren angetriebenen Teile unabhängig von dasis,e,n Schalts:teillung stets in -ein und derscilbein. Richtung umlaufen. 1o. Anbau nach Anspruch c9, dadurch gek-Jnnzeichnet, daß die Umkohrvorrichtuing (i i i bis 121) auf einer Zwischenwelle (75) zwischen Getriebe (69) und einer Wendevorrichtunig (78) angeordnet ist. i i . Anbau nach Anspruch i his i o, dadurch gekeinnzei,chnet, diaß die Wendevorri'chtunig (78) ein von Hand betätigbares Kupplungsglied (122) aufweist, das das treibende,Glied (77) entweder unmitteIbar oder Über ein Zwisichenrad; (12c1) mit dem getriebenen Glied (130) k upPeh. 12. Anbau nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (78) eine Nentralstellung aufweist:, in der - der Schlittenantvieb unterbrochen ist. 13. Anbau nach Anspruch i i und 12., dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppilungsiglied (122,) zwischen zwei durch einZwischenkegelrad (129) verbundenen Kegeilriäidern (12$, 130) angeordnet ist und alias treibende Glied (77) wähl:@v;-iis,e: mit einem dieser Kegelräder (128, 130) zu verbinden vermag und daß das Zwischenkegelrad (129) von Hand versteAlbar - ist, um bei Neutralstellung der Kupplung den Schlitten (53) von .Hand im, seiner Führung (52) zu verschieben, beispielsweise zwecks radialer Einstellung eines am Schlitten (53) angebrachten Bohrstahles od. dgl. Angezogene Druckschriften: Franzöisszhe Patentsichri;it Nr. 543 933 britleiche Patentschriften Nr. 167 240, 3'28 475. 471 298, 499 945; USA. Patentschrift Nr. 1 994,8,79-
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