DE620795C - Vorrichtung zur Verstellung der Groesse des Vorschubes des Werkzeuges waehrend des Ganges der Maschine, insbesondere bei Mehrfachbohr- und Fittingsbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung der Groesse des Vorschubes des Werkzeuges waehrend des Ganges der Maschine, insbesondere bei Mehrfachbohr- und Fittingsbearbeitungsmaschinen

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DE620795C
DE620795C DEM123470D DEM0123470D DE620795C DE 620795 C DE620795 C DE 620795C DE M123470 D DEM123470 D DE M123470D DE M0123470 D DEM0123470 D DE M0123470D DE 620795 C DE620795 C DE 620795C
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Masch & Bohrgeraetefabrik Alf
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Masch & Bohrgeraetefabrik Alf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/20Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
    • B23B39/205Turret head drilling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung der Größe des Vorschubes des Werkzeuges während des Ganges der Maschine durch Änderung des Abstandes der die Umsteuerung des Getriebes bewirkenden Anschläge an Werkzeugmaschinen, bei denen von einem Getriebe aus mehrere Werkzeuge ihren Antrieb erhalten, insbesondere bei Mehrfachbohr- und Fittingsbearbeitungsmaschinen.
Bei Werkzeugmaschinen, die nur ein Werkzeug aufweisen, wie z. B. Bohrmaschinen, ist es bekannt, den Hub des Werkzeuges durch Änderung des Abstandes der Anschläge zu
bewirken, die die Umsteuerung des Getriebes verursachen.
Die Erfindung verwendet nun diese Bauart der Werkzeugumsteuerung für solche Maschinen, bei denen von einem Getriebe aus mehrere Werkzeuge angetrieben werden, um diese Maschinen anpassungsfähiger für die jeweiligen Betriebsbedingungen zu machen, so daß die Hubverstellung auch während der Arbeit ermöglicht wird. Dies geschieht dadurch, daß auf der von einer Gewindespindel hin und her bewegten,- gegen Drehung aber gesicherten, die Umsteuerung des Getriebes bewirkenden Schalthülse ein fester und ein axial auf ihr verschraubbarer, als Zahnrad ausgebildeter Anschlag angeordnet ist, dessen Zähne mit einer gezahnten Walze in Eingriff stehen, die durch einen außerhalb des Getriebegehäuses liegenden Handhebel zum Einstellen des Anschlages gedreht werden kann.
Während nun bei bekannten Maschinenbauarten mit nur einem Werkzeug die Hubverstellung von außen vorgenommen werden konnte, ohne daß man den genauen Grad der Einstellung kannte,' bezweckt die Erfindung weiterhin, die-jeweilige Hubgröße von außen ablesbar" zu machen. Dies geschieht dadurch, daß der von Hand zu verstellende Hebel über einer mit Plangewinde versehenen Scheibe sitzt, in deren Gewinde ein in einer Längsnut des Handhebels sitzender Reiter eingreift, der die Hubgröße an einer auf dem Handhebel angebrachten Skala anzeigt.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Fittingsbearbeitungsmaschine an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. In der Zeichnung zeigt
die Abb. 1 einen teilweisen senkrechten Längsschnitt durch die Maschine,
die Abb. 2 eine Vorderansicht,
die Abb. 3 einen. Längsschnitt ähnlich der Abb. i, jedoch in anderer Schnittebene,
die Abb. 4 einen senkrechten Querschnitt,
die Abb.^i einen waagerechten Querschnitt .durch das Getriebe,
die Abb. 6 einen teilweisen Schnitt durch die Hubverstellteile und
die Abb. 7 eine Einzelheit.
Auf dem Maschinensockel 1 ist das Gehäuse und der Rahmen 2 für das Getriebe angeordnet. Die Säule 3 trägt den Tisch 4, der zum Einspannen der Werkstücke (Fittings) dient. Dieser Tisch trägt die Klemmteile für die Befestigung der Fittings. Di^se-Teile sind nicht Gegenstand der Erfindung und brauchen deshalb hier nicht näher erläutert zu.werden.
Die zu bearbeitenden Fittings-haben eine vielgestaltige Form (T-Profil, +-Profil usw.). Die Maschine soll gleichzeitig Gewinde in alle Enden dieser Fittings einschneiden. Zu diesem Zwecke sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Bohrköpfe S in einer senkrechten Ebene angeordnet. Diese Bohrköpfe 5 bestehen aus der 'Bohrspindel 6, die von dem Zahnrad 7 angetrieben wird.. Auf dem oberen Ende dieser Spindel ist eine sogenannte Gewindepatfone 8 aufgesetzt, die bei der Drehung der Spindel 6. durch das Stirnrad 7 in der einen Drehfichtung die Spindel 6 nach unten und in der anderen Drehrichtung nach oben bewegt, also den Hub bewirkt. Das Stirnrad 7 wird durch" das Rad 9 angetrieben, welches auf der Spindel 11 sitzt, an deren Ende * ein Kegelrad 12 befestigt ist. Dieses Kegelrad steht mit einem großen Kegelrad 13 in Eingriff, welches von der zum eigentlichen Getriebe gehörenden Welle 14 angetrieben wird. Das Kegelrad 13 dient für den Antrieb sämtlicher Bohrköpfe 5, da alle ■ Kegelräder 12 mit ihm in Eingriff stehen.
Der eigentliche Antrieb besteht aus dem Flanschmotor 15, der über- die Keilriemenscheiben 16 und 17 (Abb. .3) die Welle 18 antreibt. Auf dieser sitzt ein Schieberad 19 mit drei Zahnkränzen verschiedenen Durchmessers. In der in Abb. 3 gezeigten Stellung steht das Schieberad 19 mit dem Zahnrad 21 in Eingriff. Es kann jedoch auch nach links verschoben werden, so daß es mit dem Zahnrad 22, oder nach rechts, so daß es mit dem Zahnrad 23 in Eingriff kommt. Die Regelung der Geschwindigkeiten durch die Verschiebung des Rades 19 geschieht von der in Abb. 4 gezeigten, aus dem Getriebegehäuse heräus-. ragenden,Kurbel 24. Die-Räder2i bis 23 sitzen auf der Welle-25, a,uf welcher außerdem noch ein Zahnrad 26 angebracht ist, das über ein Zwischenrad 27 und !ein Rad 28. die Welle 29 antreibt. Das Zwischenrad 27 sitzt lose drehbar auf der Welle 14/
Auf "der Welle 29 sitzen zwei lose drehbare Zahnräder 31 und 32, welche wechselseitig mit;, der, von der Welle 29 angetriebenen Wendekuppfung 33 in Eingriff gebracht werden können. Das Rad 32 treibt über das Zahnrad 34 die Welle 14 für die Rechtsdrehung der Schneidspindeln 6 an, während das Zahnrad 31 mit einem Zwischenrad 35 in Eingriff steht und über dieses mit dem Zahnrad 36 auf der Welle 14, wodurch das Zahnrad 31 den Drehsinn dieser Welle umkehrt. Ist durch die Kupplung 33 das Zahnrad 31 gekuppelt, dann erhalten die Schneidspindeln 6 Linksdrehung. Wird- also von der in Abb. 5 gezeigten Stellung ,die Kupplung 33 nach links zum Eingriff mit dem Zahnrad 32 verschoben, dann laufen die Spindeln der vier Bohrköpfe zusammen und schneiden Gewinde; wird sie nach rechts geschaltet, so laufen die Spindeln 6 in ihre Ausgangsstellung zurück.
Da die Gewindelängen in den Fittings genau gleich sein müssen, ist es unbedingt erforderlich, daß die Spindeln stets an derselben Stelle ihres Hubes umgeschaltet werden, und zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung eine besondere Steuervorrichtung für die Kupplung 33 vorgesehen, die in Abb. 6 dargestellt ist. Auf einer unterhalb der Welle 29 vorgesehene^ Spindel 37 sitzt ein Zahnrad 38, welches mit dem Zahnrad 32 in Eingriff steht. Auf der Spindel sitzt eine Büchse 39, die bei der Drehung der Spindel 37 durch das Gewinde 41, da sie selbst gegen Drehung gesichert ist, verschoben wird. Am linken Ende der Büchse 39 ist ein Anschlag 42 und an ihrem rechten Ende ein Anschlag 43 vorgesehen. Der letztere ist als Zahnrad ausgebildet und kann sich auf einem Außengewinde auf der Büchse 39 verdrehen. Er steht mit einer gezahnten Walze 44 in Eingriff, die auf einer Welle 45 sitzt, welche über die Kegelräder 46, 47 von dem Handhebel 48 aus verdreht werden kann. Durch die Drehung des Handhebels 48 kann also der Anschlag 43 auf der Gewindebüchse 39 dem Anschlag 42 genähert oder von ihm1 entfernt werden.
Beim Rechtslauf der Gewindeschneidspindel 6 erhält die Spindel 37 also ihren Antrieb über die Welle 29, Zahnrad 32 und Zahnrad 38, da das Zahnrad 32 mit der Kupplung 33 in Eingriff steht. Beim Linkslauf (Rückkehr der Schneidspindeln 6) wird die Spindel 37 ibenfalls in Linksdrehung versetzt, und zwar über die Welle 29, Zahnrad 31, das mit der Kupplung 33 in Eingriff steht, Zwischenrad 35, Zahnrad36^ Zahnräder 34, 32 und schließlich 38.
Bei dieser Drehung wird die Büchse 39 hin und her geschoben, bis ihr rechter oder linker Anschlag den Schalthebel 49 anstößt, der die Kupplung 33 hin .und her schiebt, also den Drehsinn ändern kann.
Wenn also" der Hub der Spindeln 6 verstellt werden soll, so \yird durch Drehen des
Handhebels 48 der Abstand zwischen den beiden Anschlägen 42 und 43 verändert.
Zum Einschalten der Maschine wird der Handhebel 51 (Abb. 2) bewegt. Dieser steht durch eine Stangenverbindung mit einem Ansatz 52 (Abb. 4) des Schalthebels 49 derart in Verbindung, daß gleichzeitig mit dem Einschalten der Maschine die Kupplung für den Rechtslauf eingerückt wird. Dann bewirkt die Maschine einen Arbeitshub, wird selbsttätig umgeschaltet und läuft wieder in die Anfangsstellung zurück.
Bei den bisher bekannten Ausführungen war der bewegliche Anschlag 43 als Ringmutter ausgebildet. Da die ganze Spindel 37 mit ihrem zugehörigen Teil im Ölbade läuft, konnte diese Ringmutter nur bei Stillstand der Maschine unter erheblichem Zeitaufwand verstellt werden.
Um nun die jeweils eingestellte Größe des Arbeitshubes rasch erkennen zu können, ist gemäß der Erfindung noch eine besondere, baulich sehr einfache Anordnung vorgesehen: Der Handhebel 48 sitzt auf der Achse 53, die durch den Mittelpunkt einer an der Außenwand des Getriebegehäuses angebrachten Scheibe 54 hindurchführt, die in Abb. 7 in Draufsicht dargestellt ist. Diese Scheibe ist mit einem Plangewinde 55 versehen, in welches ein Zapfen 56 eingreift, der in einer mittleren Längsnut.des Handhebels 48 verschoben werden kann. Der Zapfen 58 ist mit einem von außen sichtbaren kleinen Zeiger versehen, dessen Stellung auf dem Handhebel 48 durch eine auf diesem angebrachte Gradeinteilung abgelesen werden kann. Diese Gradeinteilung kann so geeicht werden, daß von ihr unmittelbar die Größe des Hubes der Bohrspindel 6 abgelesen werden kann; sie kann aber auch nur die Anzahl der Drehungen des Handhebeis 48 in der einen oder anderen Richtung angeben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι . Vorrichtung zur Verstellung der Größe des Vorschubes des Werkzeuges während des Ganges der Maschine durch Änderung des Abstandes der die Umsteuerung des Getriebes bewirkenden Anschläge an Werkzeugmaschinen, bei denen von einem Getriebe aus mehrere Werkzeuge ihren Antrieb erhalten, insbesondere bei Mehrfachbohr- und Fittingsbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von einer Gewindespindel (37) hin und her bewegten, gegen Drehung aber gesicherten, die Umsteuerung des Getriebes bewirkenden Schalthülse (39) ein fester (42) und ein axial auf ihr verschraubbarer, als Zahnrad ausgebildeter Anschlag (43) angeordnet ist, dessen Zähne mit einer gezahnten Walze (44) in Eingriff stehen, die durch einen außerhalb des Getriebegehäuses liegenden Handhebel (48) zum Einstellen des An-Schlages (43) gedreht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (48) über einer mit Plangewinde versehenen Scheibe (54) sitzt, in deren Gewinde ein in einer Längsnut des Handhebels (48) sitzender Reiter eingreift, der die Hubgröße an einer auf dem Handhebel angebrachten Skala anzeigt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM123470D 1933-04-04 1933-04-04 Vorrichtung zur Verstellung der Groesse des Vorschubes des Werkzeuges waehrend des Ganges der Maschine, insbesondere bei Mehrfachbohr- und Fittingsbearbeitungsmaschinen Expired DE620795C (de)

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