DE875791C - Gewinnungs- und Lademaschine fuer den Strebbau unter Tage - Google Patents

Gewinnungs- und Lademaschine fuer den Strebbau unter Tage

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DE875791C
DE875791C DEE1152D DEE0001152D DE875791C DE 875791 C DE875791 C DE 875791C DE E1152 D DEE1152 D DE E1152D DE E0001152 D DEE0001152 D DE E0001152D DE 875791 C DE875791 C DE 875791C
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DE
Germany
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cutting
extraction
coal
machine
loading device
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Expired
Application number
DEE1152D
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English (en)
Inventor
Fritz Vorthmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Gewinnungs- und Lademaschine für den Strebbau unter Tage Die Erfindung geht von Gewinnungs- und Ladeinaschinen für den Strebbau unter Tage aus, deren Maschinengehäuse im eigentlichen Schränifeld mit vorangehendem Schrämwerkzeug parallel zum Kohlenstoß derart geführt ist, daß das Strebfördermittel unmittelbar am alten Kohlenstoß entlang und an der Schrämmaschine vorbei gelegt sein kann. Die bisher bekannten Ausführungen dieser Abbaumaschinen nehmen etwa die gleiche Breite wie ihre Sclirämwerl<#euge ein und bewegen sich mit ihrer dem neuen Kohlenstoß zugewandten Längsseite unmittelbar an diesem entlang. Bei einer anderen Art von Gewinnungs- und Lademaschinen mit in Vorschubrichtung vorangehenden Schrämwerkzeugen folgen diesen entgegen der Vorschubrichtung fördernde endlose Bänder, welche das Fördergut in eine hinter der Maschine seitwärts austragende Schurre abwerfen, während der den Motor und das Getriebe enthaltende Maschinenkörper sich parallel hierzu außerhalb des ursprünglichen Kohlenstoßes befindet. In beiden Fällen wird der neu ausgekohlte Raum am Liegenden auf die ganze Länge der Gewinnungs- und Ladeeinrichtung von dieser Einrichtung eingenommen, so daß mit dem Einbringen des Ausbaues in das neue Feld erst hinter der Maschine begonnen werden kann.
  • Die Erfindung hat eine Einrichtung zum Ziel, welche sowohl die Anordnung des Strebförderers unmittelbar am ursprünglichen Kohlenstoß als auch das EinbringendesAusbaues unmittelbar hinter den Schrämwerkzeugen ermöglicht, so daß die Baulänge der Schrämmaschine ohne Einfluß auf die Länge des offenstehenden ausgekohlten Raumes ist. Hierzu sind der Schrämrahmen am vorderen Ende und der Schrämmaschine.likörper derart in L-Form angeerdnet, daß der Schrämarm oder der Schrämrahmen die volle Abbaufeldbreite einnimmt, während der Maschinenkörper höchstens die eine, dem Strebfördermittel zu gelegene Hälfte der Abbaufeldbreite einnimmt und die- andere, am neuen Kohlenstoß gelegene Hälfteder Abbaufeldbreite frei läßt.
  • Damit in dieser anderen Abhaufeldbreitenhälfte der Ausbau unmittelbar hinter dem Schrämaxm eingebracht werden kann, ist nach einem weiteren Merl=al der Erfindung sowohl das Werkzeug zum Zerstückeln und Abreißen des unterschrämten Kohlenblockes als' auch der die Kohlenstücke dem Strebförderer zuführende Querförderer über oder auf dem Schrämarrn derart angeordnet, daß diese Teile den Schrämarm wenigstens in der von dem Schrämmaschinenkörper frei gelassenen Feldhälfte nicht oder nur unwesentlich nach rückwärts überragen. Der Führung der Schrämmaschine dient entweder eine zwischen ihr und dem Strebfördermittel angeordnete Gleitschiene, welche sich mit ihrem vorderen, den Schrämarm überragenden Ab# schnitt am alten Kohlenstoß abstützt, oder, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, eine an der. anderen Längsseite der-Schrämmas-chine befestigte Führungsgabel mit einem nach rückwärts offenen Führungsschlitz, in welchen zugleich dem Ausbau dienende Grubenstempel als Führungsmittel eingesetzt werden können. Beide Führungsmittel können auch gleichzeitig vorhanden sein. Das vordere Ende der Gleitschiene kann pflugscharähnlich ausgebildet sein, damit es die abgeblätterten Kohlenlagen dem Strebfördermittel zuführt. Im allgemeinen entspricht die Schlitzbreite der Führungsgabel dem Stempelquerschnitt; nur an einer zum Einfädeln des Stempels bestimmten Stelle ist der Schlitz zweckmäßig erweitert. Schließlich kann eine zuverlässige Führung der Schrämmaschine durch eine am Strebfördermittel kohlenstoßseitig angeordnete Führungsschiene bewirkt werden, auf welcher die Maschine mit einer an ihrer äußeren Längskante angeordneten Nut gleitet. Die Führungsschiene kann mit einer Verzahnung versehen sein, in welche ein an der Maschine- angeordnetes Ritzel eingreift und somit den Vorschub bewirkt. Ein Windenzugseil wird damit entbehrlich. Wenn dagegen der Windenvorschub beibehalten werden soll, können an der Führungsschiene Anschlagösen zum Einhängen des Zugseiles angeordnet sein. Dann erspart man wenigstens das Setzen von Zugstempeln.
  • Zum Zerstückeln und Abreißender unterschrämten Kohle kann eine waagerechte, rotierende Schrämstange am Schrämmaschinenkopf gelagert und mit Schrämscheiben am inneren Ende und beiderseits der im Schrämfeld befindlichen Stangenlagerstellen besetzt sein; dann muß auch die Lagerstelle mit einem Keil besetzt sein, welcher den zwischen den beiden Schrämscheiben verbleibenden Kohlenstreifen zertrümmert und beiseite schiebt.
  • An Stelle einer Schrämstange kann über dem Schrämrahmen für das Liegende eine hochfrequent schwingende Schlageinrichtung (Vibrator) angeordnet sein, welche mit schwingenden Meißeln die Kohle ab-reißt und zerstückelt. Die zerstückelte Kohle wird von einem endlosen Querförderer dem Strebfördermittel zugeführt. Der Querförderer ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung unmittelbar auf dem oberen Schild des Schrämarmes bzw. Schränirahniens angeordnet und kann von einem der beiden Schräniwerkzeuge oder von dem Getriebe der Schräniwerkzeuge seinen Antrieb erhalten.
  • Die Gewinnungs- und Ausbauarbeit wird bei der neuen Einrichtung gegenüber den bisher bekannten in wesentlichen Punkten erleichtert und beschleunigt.
  • Es braucht, da die Schrämwerkzeuge voreilen, nur an dem Strebende, an welchem der Abschlag beginnt, ein Stall für die Einrichtung hergerichtet zu werden, während sonst noch am anderen Ende ein Stall von Hand ausgehauen werden muß.
  • Die zerstückelte Kohle kann in ununterbrochenem Fluß dem Strebfördermittel zugeführt werden, weil sich zwischen diesem und dem Querförderer keine Stempelreihe befindet. Beim Abreißen der Kohle kann der Bedienungsmann in dem Winkel zwischen dem Schrämarm und dem Maschinenkörper mit einem Abbauhammer erforderlichenfalls bequem nachhelfen. Er kann an der gleichen Stelle die Stein-* pel setzen und diese am unteren Schrämmaschinenende bequem und ohne Behinderung durch die Schrämwerkzeuge und Stempelreihen aus dem Strehförderer herausholen.
  • Weitere Einzelheiten der Einrichtung und ihrer Handhabung werden aus den Abbildungen einiger Ausführungsbeispiele ersichtlich. In der .A,bb. i ist im Aufriß, in der Abb. 2 im Grundriß eine Gewinnungs- und Lademaschine mit einer Schrämstange zum Abreißen der unterschrämten Kohle und mit einer Gleitschiene dargestellt; Abb, 3 zeigt,in Seitenansicht mit einem Querschnitt durch den Strebförderer eine auf einer Führungsschiene geführte Gewinntingsmaschine; Abb. 4 zeigt im Aufriß eine Gewinnungsmaschine mit schwingender Schlageinrichtung über dem Schrämrahmen, Abb. 5 in Seitenansicht eine Gewinnungseinrichtung mit einem Unterband als Strebförderer.
  • Die Einrichtung nach den Abb. i und:2 besteht aus einem Schrämmaschinenkörper mit dem Motorteil i, dem Windenteil 2 und dem SchrämkOPf 3, an dessen Unterseite der Schränirahinen 4 mit der im Pfeilsinne 5 umlaufenden Schränikette 6 angeordnet ist. Auf der oberen Blechtafel des Schrämrahmens ist der endlose, um Rollen 7 mit senkrechten Achsen umlaufende Querkratzförderer 8 angeordnet, welcher mit seinem dem Verhieb 9 zugekehrten Trum auf den *Strebförderer i o zu fördert. An besonderen Holmen i i des Schrärnkopfes 3 ist eine Schrämstange i?- mit der Endscheibe 13 und den Zwischenscheiben 14 und 15 gelagert. Die Holmenden 16 sind kegelig zugeschärft, damit sie die von den Zwischenscheiben 14 und 15 frei gelegte Kohlenrippe leichter wegdrücken können. An der Außenlängsseite der Schrämmaschine ist die Gleitschiene 17 angeordnet, welche sich mit ihrem die Schrämmaschine überragenden 2#bschilitt an dem Kohlenstoß 18 und mit ihrer ganzen Länge auch an dein Strebförderer io führt. D2r Vorschub wird in bekannter Weise mittels eines Zugseiles bewirkt, welches an einem Zugstempel am Kohlenstoß oder am Gestell des Strebförderers festgemacht sein kann. Der Schränirahnien -t hat die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken, an dessen vorderer Kathete 2o der unterschrämen#de Kettentrum entlang läuft. Diese Kathete ist wenigstens doppelt so lang, wie der Schrämmaschinenkörper 3 breit ist. Der an der Hypothenuse des Dreiecks vom Aiitriebsrad 21 kommende Kettentrum ist zweckmäßig abgedeckt, damit der sich im U'inkel der L-förmigen Anordnung, etwa bei :22-, aufhaltende Bedienungsmann nicht gefährdet wird. I Wenn als Strebfördermittel ein Unterbaild 23 Abb. 5) dient, ist eine Führungsschiene an der kohlenstoßseitigen Kante des Unterbandes nicht allgängig. Für solche Fälle kann eine in Abb. 2 gC-strichelt dargestellte Führungsgabel 24, welche an der Schrämmaschine befestigt ist und diese an den Stempeln 25 führt, verwendet werden; es können aber auch je eine Führungsschiene auf jeder Schrämmaschinenseite angeordnet sein, von denen die eine an den SteMpeIll 2j#, die andere an den jenseits des Strebförderinittels befindlichen Stempeln -27 entlang - leitet. Diese Führungsschieilen 26 Und 2,9 sind in der Abb. _# dargestellt. Die Führungsschiene28 ist als Bügel ausgebildet und ragt über das Unterband in einer gewissen Hblie hinweg.
  • Die Abt)- 3 zeigt die Anordnung einer sich längs des Strebförderers io erstreckenden I ortsfesten Führungsschiene 29, auf welcher das Unter- gestell der Schrämmaschine mit einer auf seiner Unterseite angebrachten -Nut 3o geführt ist. Die Führungsschiene 29 kann in einer nicht dargestellten Art für den Eingriff eines Vorschubzahnrades gezahnt sein. Da die Führtingsschiene den Schräniralimen an seiner vorderen Kalite anliebt, wird man sie zweckniqV)ig so hoch anordnen, daß der Oaerförderer oberhalb der Oberkante des Strebförderers anstragen kann.
  • Die Gewinnungseinrichtung nach Abb..4 trägt über dein Schränirahmen 4 eine in waagerechter Richtung schwing ende Schlag' einrichtt111931 mit den Meißeln 3.2. Außerdem ist am inneren Ende des Schränirahmens eine Schrämscheibe 33 angeordnet, welche auf dein Rahmen selbst gelagert sein kann und dazu dient, um den neuen Kohlenstoß in senkrechter Ebene zu glätten.
  • Der Ausbau kann der Gewinnungs- und Ladeeinrichtung in einfachster Weise angepaßt werden (Abl). 2). Die vom letzten Feld herrührenden KaPPell 34 sind nur auf der Versatzseite des Strebförderers, zuletzt mit der Stempelreille 27 abgestützt und razen frei tragend über dem FZ'irderer bis all den Kohlenstoß 18 heran. In der Höhe des Schrämrahmens 4 werden, wenn nicht bereits die Stempel 27 als Doppelkopfstempel ausgebildet sind, neben diese neue Stempel 35 und diesen gegenüber an dem neuen Kohlenstoß 36 die HilfsstemPel 37 gesetzt. Auf die Stempel 25 und 37 -werden die Kappen 38 aufgelegt. Schon kurz hinter dem Schrämrahmen 4 können auch die Hilfsstempel 25, welche dann zusammen mit der Führungsgabel 2-t zur Führung der Schrämmaschine dienen, gesetzt werden. Bei dem Umlegen des Strebfördermittels werden die HilfsstemPel 25 vorübergehend entfernt, so daß das Strebfördermittel io bis hart an die Stempel 37 herangedrückt werden kann. Wenn die Stempel 25 vor diesem Umlegen nicht benötigt werden, können sie der Sternpelreihe 37 nach dem Umlegen entnommen werden. Hierbei brauchen die einzelnen Stempel nur um einen Kappenab#stand weiter zu wandern, so daß das Umsetzen sehr rasch vor sieh gehen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Gewinnungs- und Ladeeinrichtung für den Strebbau unter Tage, bei welcher der Maschinenkörper den Schrämwerlzzeu,-en im Schrämfeld folgt und auch die Ladeeinrichtung im Schrämfeld angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der nur die halbe Schrämbreite einnehmenden, im Schrämfeld längs des alten Kohlenstoßes bewegten Schrämmaschine (i) ein nur die Abbaubreite einnehmender, an der Schrämmaschine sich bis zu ihrer dem Strebfördermittel zugekehrtenLängskante erstreckender Schrämausleger (4) zum Schränien am Liegenden und über ihm in gleicher Länge eine mit Schränischeibeil (13) zum Zerstückeln und Hinterschrämen besetzte Schrämstange (12) angeordnet ist, während auf der oberen Platte des Schrämauslegers unmittelbar hinter der Schrämstange ein umlaufendes Querfördermittel (8) gelagert ist.
  2. 2. Gewinnungs- und Ladeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schrämstange (12) zum Zerstückeln der Kohle tragenden Lagerholme (i i) an ihren vorderen Enden mit Abdrückkeilen (16) versehen und auf der Schrärnstarige (12) beiderseits soleher Lagerstellen urnlaufende, die Abdrückkeile radial überragende Schränischeiben (14, 15) angeordnet sind. 3. Gewinnungs- und Ladeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dein neuen Koblenstoß zugekehrten Längsseite der Schrämmaschine eine Führungsgabel (2-1) mit einem zum Kohlenstoß parallelen Schlitz zum Ausrichten der hinter den Schräniwerkzeugen eingesetzten Ausbaustempel (-,5) angeordnet ist.
DEE1152D 1942-12-10 1942-12-10 Gewinnungs- und Lademaschine fuer den Strebbau unter Tage Expired DE875791C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973672C (de) * 1950-05-13 1960-04-28 Hans Joachim Von Dr-Ing Hippel Abbaumaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973672C (de) * 1950-05-13 1960-04-28 Hans Joachim Von Dr-Ing Hippel Abbaumaschine

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