DE877585C - Schraemmaschine - Google Patents

Schraemmaschine

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DE877585C
DE877585C DEE1143D DEE0001143D DE877585C DE 877585 C DE877585 C DE 877585C DE E1143 D DEE1143 D DE E1143D DE E0001143 D DEE0001143 D DE E0001143D DE 877585 C DE877585 C DE 877585C
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DE
Germany
Prior art keywords
cutting
cutting machine
parallel
machine according
lying
Prior art date
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Expired
Application number
DEE1143D
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Dr-Ing Rodehueser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DEE1143D priority Critical patent/DE877585C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE877585C publication Critical patent/DE877585C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Schrämmaschine Die Erfindung betrifft eine Schrämmaschine derjenigen Art, bei welcher das einen parallel zur Sohle und vorzugsweise dicht am Liegenden verlaufenden Schramschlitz erzeugende Schrämglied am freien Ende ein parallel zum Kohlenstoß gerichtetes weiteres Schräm,#verkzeug zum Hinterschlitzen trägt und antreibt.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Gattung wird der Schrämschlitz nahe dem Liegenden in üblicher Weise durch -,-in-en Schrämkettenarm erzeugt, welcher nahe dem freien Ende eine mit Schrämpicken besetzte, senkrecht zur Sohle gerichtete Schrämstange trägt, deren Antrieb durch das am Ende des Schrämlc-ettenarmes gelagerte Umlenkrad für die Schrämkette erfolgt. Diese Maschinen stellen aus verschiednen Gründen keine vollkommene Lösung dar. zunächst ist hierbei praktisch eine Anpassung an verschiedene Flözmächtigkeiten deswegen nicht durchführbar, weil hierzu eine Schrägstellung der Schrämstange erforderlich wäre, eine Maßnahme, die aber einen äußerst verwickelten. Aufbau notwendig machen würde. Ein besonderer Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß das Ende des Schrämkettenarmes um ein gewisses Maß gegenüber der senkrechten Schrämstange vordringt, wodurch die beim nächsten Arbeitsgang der Maschine zu lösende Gutsschicht am Liegenden unterschnitten wird. Dadurch wird die gerade bei .dem Abbau in schmalen Streifen wünschenswerte Erzielung eines ebenflächigen Abbaustoßes verhindert, und es ergeben sich ungünstige Rückwirkungen auf den Gebirgsdruck, die zu einer Verschlechterung des Hangenden führen können. Wenn man bei der bekannten Bauart diesen Nachteil 'vermeiden wollte, so mü ßte man den Durchmesser .der Schrämstange bzw. die Länge der Schrämpicken auf ein derart erhebliches Maß vergrößern, .daß die Schrämpicken mit den Meißelspitzen. der .Schrämkette .Spurkreise gleichen Durchmessers'beschreiben. Dadurch ergäbe sich aber der Nachteil, daß auch auf die Schrämstan..ge ein außerordentlich großes Drehmoment zu übertragen sein würde.
  • Die beschriebenen Nachteile hat man bislang nur in der Weise vermeiden können, daß man zum Hinterschlitzen einen Schrämkettenarm benutzte, der unabhängig von dem Schrämwerkzeug angeordnet wurde, welches den Schramschlitz am Liegenden oder Hangenden erzeugte. Derartige Maschinen sind aber wegen. der zusätzlichen Antriebs- bzw. Getriebsglieder im Aufbau verwickelt- und haben sich daher in den deutschen Bergbau nicht einführen können.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bisherigen Bauarten dadurch in: einfacher Weise vermieden, daß am freien Ende einer parallel zum Liegenden gerichteten Schrämstange oder Schräm-.walze _. und. gegenüber dieser vorspringend ein Kettenschrämarm angeordnet ist, dessen Winkelstellung durch ein besonderes Stützglied gesichert ist. Auf diese Weise wird nicht nur das bei der erstbeschriebenen bekannten Bauart eintretende Hinterschneiden vermieden, sondern es wird auch die Möglichkeit. erzielt, den das Hinterschlitzen herbeiführenden Schrämkettenarm zur Anpassung an verschiedene Flözmächtigkeiten auf verschiedene Winkellagern einzustellen. Die Durchführung des Erfindungsgedankens erfordert die Verwendung zusätzlicher Stützglieder; die den Schrämkettenarm in der gewünschten Lage festhalten., wobei sich diese Stützglieder auf einer Fläche abstützen können; die selbst keine Drehbewegung ausführt. Am einfachsten ist es, wenn dieses Stützglied mittelbar oder unmittelbar auf dem Liegenden gleitet. Hierzu kann ein Stützfuß verwendet werden, der am Schrämarm befestigt ist.
  • Im allgemeinen ist es besonders zweckmäßig, wenn der von der Erfindung benutzte Schrämkettenarm entgegen der Vorschubrichtung schräg ansteigend -gestellt wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil; daß die Kohlenlagen, welche unmittelbar auf die Schrämstange fallen .könnten, nur eine geringe Fallhöhe haben, während die unmittelbar am Hangenden befindliche Kohle erst dann vollständig gelöst wird; wenn . die Schrämstange oder Schrämwatze passiert ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung soll die Schrämwalze aus parallel zum Liegenden und nebeneinander angeordneten Schrämketten bestehen, welche um zwei parallel nebeneinander angeordnete Antriebswellen, umlaufen, die an ihren Enden den Schrämrahmen für die in senkrechter Ebene umlaufende Schrämkette tragen. Bei dieser Bauart ergibt sich die erforderliche Abstützung des Schrämarmes, wenn man diesen, z. B. durch Laschen od. dgl., mit der Achse der zurückliegenden Welle lose verbindet. Auf diese Weise wird der Schrärnkettenarm mittelbar gegen das Liegende abgestützt. In allen Fällen ist es zweckmäßig, wenn man das Stützglied so ausbildet oder anordnet, daß dieWinkelstellung des Kettenschr'ämarmes einstellbar ist, um eine Anpassung an verschiedene Flözrnächtigkeiten in einfacher Weise zu. ermöglichen.
  • Je nach der Schlechtenbildung -fällt die von der Maschine abgeschälte Kohlenschicht in ladefertigen Stücken an; anderenfalls kann man für die Zerkleinerung zusätzliche Werkzeuge verwenden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung besonders zweckmäßig für den Abbau in schmalen" Streifen, da sich hierbei geringe Längen der Schrämstange oder der Schrämwalze ergeben und diese daher in der Lage ist, den Schrämarm am vorderen Ende zu tragen, ohne daß übermäßig große Biegemomente auftreten. Solche Biegemomente können ,zum Teil auch von den erwähnten ,Stütz.gliedern aufgenommen werden.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn der Schräm-Maschinenkörper derart hochkant auf Kufen gestellt ist, däß er einen verhältnismäßig. kleinen Teil der Feldbreite am Kohlenstoß beansprucht und gegebenenfalls zwischen sich und der nächsten Stempelreihe noch Platz für einen Strebförderer läßt.
  • Der Schrämmaschine kann ein Zwischenförderer geringer Länge näch,geschaltet sein, welcher das gelöste Gut dem eigentlichen!Strebförderer zuleitet. Der Strebförderer kann auch jenseits der nächsten Stempelreihe angeordnet sein.
  • Bei langen ,Streben kann man zwei oder drei Maschinen nach der Erfindung hintereinander schalten, um in einer Schicht auf eine normale Feldbreite zu kommen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, in Abb. i im Grundriß, in Abb.. 2 im Aufri,ß, in Abb. 3 in einem Seitenriß nach dem Schnitt a-a in Abb. i, in Abb. 4 eine Einzelheit, in Abb. 5 eine schaubildliche Darstellung und in Abb.6 in Stirnansicht die Schrämmaschine, während Abb. 7, 8 und 9 irr Aufriß; Grundriß und Seitenriß eine andere Anordnung der Förder- und Lademittel zur Schrämmaschine zeigen und in Abb. io bis 12 eine andere Ausführungform der Schrämwerkzeuge gezeigt ist.
  • Die.zwischen dem Kohlenstoß i und der Stempelreihe 2 in Richtung des Pfeiles 3 geführte Schrämmaschine 4 enthält in dem Schrämkopf 5 das Getriebe und die Lagerung für die gestrichelt gezeichnete Achse 6, auf welcher die Schrämwalze 7 und das Kettenrad 8 umlaufen. Beiderseits des Kettenrades 8 sind die gegenüber den Führungsplatten 9 des .Schrämarmes ausziehbaren Halter io auf der Achse 6 bzw. der Walze 7 :gelagert. Zwischen den oberen Enden der Halter io und dem Schrämarm 9 ist eine Spannvorrichtung ii angeordnet (Abb. 4). An dem dem Schrämkopf 5 zugewandten Halter io ist eine zweiteilige Stütze angeordnet. Das obere fest mit dem Halter io verbundene Stück 12 der Stütze ist innerhalb des von der Schrämwalze freigeschrämten Raumes seitlich des unteren Kettentrums abgekröpft und trägt den kufenartig begrenzten Fuß 13, welcher durch den Gelenkbolzen 14 mit dem Stück 12 unverlierbar verbunden ist und durch einen Versteckbolzen 15 in verschiedenen Winkellagen festgehalten werden kann. Die,Schrämwal.ze ist mit Schrämpicken 16 und die Kette mit Schrämmeißeln 17 besetzt, deren Spitzen beim Umlauf um das untere Kettentriebsrad, & etwa auf der gleichen Zylinderfläche wie die Spitzen der Schrämpicken 16 liegen. Das durch den Schram i9 am Liegenden und den von dem .Schrämarm 9 geschnittenen Schlitz 2o freigelegte Kohlenstück (Abb. 5) kann von dem, Hangenden 2 1 leicht gelöst werden. und gelangt dann in Stücken auf den Kratzförderer 22 (Abb. 2), von dessen oberem Ende die Kohlenstücke in einen Querbandförderer 23 gelangen. Der Querbandförderer (Abb, i bis 3) ist auf einem Gestell 24 längs verfahrbar, um einen Zapfen 25 in der zum Liegenden parallelen Ebene schwenkbar und in sich ausziehbar, indem sein die Abwurfrolle 26 und die Umle.nkrolle 27 tragendes Stück 28 gegenüber dem den Antrieb 29 tragenden Bandrollengestell 24 verschiebbar eingerichtet ist. Das Gestell 24 kann zugleich mit dem Kratzerfördergestell 30 mittels Zugseilen 3i oder Ketten von der Schrämmaschine geschleppt werden. Die Anordnung nach Abb.. i und. 3 ist besonders in. den Fällen geeignet, in welchen sich zwischen dem Strebfördermittel:44 und der Schrämmaschine eine Stempelreine 2 befindet. Wenn es angängig ist, das Strebfördermittel noch zwischen der Stempelreihe 2 und dem Schrämmaschinenfeld unterzubringen, so daß sich zwischen dem Kratzförderer 22 und :dem Strebförderer keine Stempelreihe befindet, dann genügt zur Übergabeides Föridergutes eine starr mit dem Austragende des Kratzförderers verbundene kurze Schurre 32 (Abb. 9). Erforderlichenfalls können an der Übergabestelle auswechselbare Fangwände 28 unter der Schurre 32 an der Seitenwand des Strebfördermittels 44 angebracht werden., bei welchem zweckmäßig ebenfalls der Förder- und Leertrum übereinander angeordnet sind (Abb.9).
  • In der Ausführung nach den Abb. io bis 12 werden die Schrämwerkzeuge von zwei in gleicher Höhe und parallel über dem Liegenden angeordneten Schrämwellen 33 und 3,4 getragen und angetrieben. Auf beiden Wellen sind nebeneinander Kettenräder 35 angeordnet, um welche endlose Schrämketten 36 geführt sind. Beiderseits der an den äußeren Wellenenden befindlichen Kettenräder 37 sind auf den Wellen zwei Laschenpaare 38 und 3'9 schwenkbar gelagert, von denen das erstere 38 am oberen Ende eine Kettenumlenkrolle 4o trägt, während das zweite Laschenpaar 39 an seinem oberen Ende durch einen Versteckbol.Zen 41 und durch Verstecklöcher 42 in wählbaren Stellungen mit -dem Laschenpaar 38 zu einem starren Rahmen gekuppelt wird und nur mit seinem unteren Ende ein ,Kettenrad gabelförmig umgibt. Um die drei von den beiden Laschenpaaren eingegabelten Kettenräder, von denen zweckmäßig das auf der vorderen .Schrämwelle 34 sitzende als Antriebsrad dient., läuft die den senkrechten Schlitz 2o erzeugende Schrämkette 43 um.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrämmaschine, vorzugsweise für den Abbau in schmalen Streifen; bei welcher das einen parallel zur Sohle und vorzugsweise dicht am Liegenden verlaufenden Schramschlitz erzeugende Schrämglied am freien Ende ein parallel, zum Kohlenstoß gerichtetes weiteres Schrämwerkzeu,g zum Hinterschlitzen trägt und antreibt, dadurch .gekennzeichnet, daß am freien Ende einer parallel zum Liegenden gerichteten Schrämstange oder Sch.rämwalze und gegenüber dieser vorspringend ein Kettenschrämarm, angeordnet ist, dessen Winkelstellung durch ein besonderes Stützglied gesichert ist.
  2. 2. Schrämmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenschrämarm entgegen der Vorschubrichtung schräg ansteigend gestellt ist.
  3. 3. Schrämmaschine nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen am Schrämarm an seiner der Schrämmaschine zugewandten Seite befestigten und innerhalb des unteren Schrames abgekröpften, auf dem Liegenden gleitenden Stützfuß (i2).
  4. 4. Schrämmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scbrämwalze aus parallel zum Liegenden und nebeneinander angeordneten Schrämketten (36) besteht, welche um zwei parallel nebeneinander angeordnete Antriebswellen (33, 34) umlaufen, die an ihren Enden den Schrämrahmen (38, 39) für die in senkrechter Ebene umlaufende ,Schräm'kette tragen.
  5. 5. Schrämmaschine nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kettenschrämarm zugeordnete Stützglied so ausgebildet ist, daß eine Verstellung der Schräglage des Kettenschrämarmes möglich ist.
  6. 6. Schrämmaschine nach Anspruch i oder folgende und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg entgegen der Vorschübrichtung ansteigende Kettenschrämarm sich mittels Laschen (39) gegen die zurückliegende der beiden Wellen abstützt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 654 055.
DEE1143D 1940-10-01 1940-10-01 Schraemmaschine Expired DE877585C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1654055A (en) * 1924-07-03 1927-12-27 Mine Appliances Company Coal-mining machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1654055A (en) * 1924-07-03 1927-12-27 Mine Appliances Company Coal-mining machine

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