DE874194C - Einstellvorrichtung fuer Roentgenroehren - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Roentgenroehren

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DE874194C
DE874194C DES5428D DES0005428D DE874194C DE 874194 C DE874194 C DE 874194C DE S5428 D DES5428 D DE S5428D DE S0005428 D DES0005428 D DE S0005428D DE 874194 C DE874194 C DE 874194C
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DES5428D
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Rudolf Dr Mannl
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Siemens Reiniger Werke AG
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Siemens Reiniger Werke AG
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    • A61B6/08Auxiliary means for directing the radiation beam to a particular spot, e.g. using light beams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Einstellvorrichtung für Röntgenröhren Einstellvorrichtungen für Röntgenröhren, die mindestens eine verstellbare Blende für die Begrenzung des Röntgenstrahlennutzkegels, mindestens eine Hilfslichtquelle und Spiegel, Linsen, Prismen od. dgl. aufweisen, sind bekannt.
  • So ist beispielsweise eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der zur Veranschaulichung der Richtung und des Einfallfeldes der Röntgenstrahlen (durch einen mit dem Röntgenstrahlennutzkegel konformen Lichtkegel) in der Röntgenstrahlenhauptrichtung eine für Röntgenstrahlen schwer durchlässige Hilfslichtquelle und senkrecht zu der Röntgenstrahlenhauptrichtung zwischen der Hilfslichtquelle und dem Röntgenröhrenbrennfleck ein ebener Spiegel angeordnet ist. Die Hilfslichtquelle und der Röntgenröhrenbrennfleck müssen dabei gleich weit von der Spiegelebene entfernt sein; diese Vorrichtung kann daher nur bei solchen Röntgenröhren angewendet werden. bei denen der erforderliche Raum für die Anbringung des Spiegels in der geometrischen Mitte zwischen dem Röntgenröhrenbrennfleck (Antikathode) und der Hilfslichtquelle zur Verfügung steht. Bei den sogenannten Vollschutz-Röntgenröhrenhauben mit Doppelschlitzblenden ist dies beispielsweise nicht der Fall. Hier könnte der Spiegel nur zwischen der Haube und der dem Röntgenröhrenbrennfleck nahen Blende angebracht werden. Dabei würde sich aber ein derart kurzer Abstand zwischen dem Röntgenröhrenbrennfleck und dem Spiegel ergeben, daß die Hilfslichtquelle in das Innere der Doppelschlitzblende verlegt werden müßte, was aus verschiedenen Gründen nicht angängig ist. Auch gibt es Röntgenröhrenbehälter derart großer Abmessungen, daß ein in das Strahlenfenster des Behälters eingesetzter Spiegel die Anbringung der Hilfslichtquelle in so großem Abstand erforderlich machen würde, daß die Hilfslichtquelle bei Nahbestrahlungen im Wege stehen würde.
  • Es ist auch eine Einstellvorrichtung für Röntgenröhren bekanntgeworden, bei der eine Hilfslichtquelle in der Röntgenstrahlenhauptrichtung angebracht, aber kein Spiegel verwendet ist. Da bei dieser bekannten Vorrichtung das Hilfslicht vom Brennfleck weg gerichtet ist, muß die Hilfslichtquelle verhältnismäßig nahe bei der Röntgenröhre angeordnet werden, was nicht nur aus räumlichen Gründen, sondern insbesondere auch aus Hochspannungsgründen vielfach unmöglich ist.
  • Ein Vorteil wird hier gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß das Hilfslicht entweder mittels Spiegel, Linsen, Prismen od. dgl. oder, bei Verwendung einer für Röntgenstrahlen leicht durchlässigen Hilfslichtquelle, direkt entgegen der Röntgenstrahlenhauptrichtung auf den Röntgenröhrenbrennfleck zu gerichtet und hierauf durch mindestens einen zwischen dem Röntgenröhrenbrennfleck und der verstellbaren Röntgenstrahlenblende angeordneten Spiegel in die Röntgenstrahlenhauptrichtung reflektiert wird. Dadurch ist erreicht, daß man in der Wahl des Ortes für die Anbringung der Hilfslichtquelle verhältnismäßig große Freiheit hat; man kann nämlich die Hilfslichtquelle vor, zwischen oder hinter der verstellbaren Blende für die Begrenzung des Röntgenstrahlennutzkegels anbringen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den das Hilfslicht in die Röntgenstrahlenhauptrichtung reflektierenden Spiegel gewölbt, beispielsweise in der bei Einstellvorrichtungen für Röntgenröhren an sich bekannten Weise kugelförmig auszubilden, so daß er die Lichtstrahlen so zurückwirft, als ob sie von einem näher oder auch weiter gelegenen Punkt des Raumes ausgingen, als es bei der Verwendung eines ebenen Spiegels der Fall wäre.
  • Meist wird es sich darum handeln, den Weg der Lichtstrahlen zwischen Hilfslichtquelle und Spiegel scheinbar zu verkürzen, zu welchem Zweck der Spiegel konvex gewölbt sein muß. Doch kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Weg der Lichtstrahlen von der Hilfslichtquelle zum Spiegel auch scheinbar verlängert werden. In diesem Fall wird ein sphärisch, hyperbolisch oder anders gewölbter Hohlspiegel verwendet, in dessen Achse sich in verhältnismäßig nahem Abstand vor der Spiegelfläche eine Hilfslichtquelle befindet, deren Strahlen durch Reflexion so zusammengehalten werden, als ob sie von dem verhältnismäßig weit hinter der Spiegelfläche befindlichen Röntgenröhrenbrennfleck (Antikathode) ausgingen. Gemäß der Erfindung besteht dabei die Hilfslichtquelle aus dünnem, möglichst bleifreiem Glas od. dgl.; sie hat in vorteilhafter Weise Spindelform, die Glühspirale kann ringförmig sein. Die Stromzuführung zu den Spindelenden erfolgt durch dünne, gespannte Drähte, die gleichzeitig die Hilfslichtquelle tragen.
  • Da weder die Hilfslichtquelle noch die Stromzuführungen ein wesentliches Hindernis für die (biologische) Wirkung der Röntgenstraholen bilden, können sie während des Röntgenröhrenbetriebes an ihrem Platz verbleiben. Auch Kohlenfadenlampen und solche ohne Glühspirale können als Hilfslichtquellen in vorteilhafter Weise verwendet werden.
  • Ferner könnte an die Stelle der selbstleuchtenden Lampe ein hell beleuchteter, für Röntgenstrahlen durchlässiger Körper treten.
  • Naturgemäß muß bei Röntgenaufnahmen vor der Einschaltung des Röntgenröhrenstromes eine für Röntgenstrahlen wenig durchlässige Hilfslichtquelle aus dem Röntgenstrahlennutzkegel entfernt werden, was in der an sich bekannten Weise durch seitliches schwenken des Trägers der Hilfslichtquelle erfolgen kann. Gemäß der Erfindung erfolgt dieser Vorgang zwangsläufig, indem etwa gleichzeitig mit dem Einschalten des Heizstromes der die Hilfslichtquelle tragende Teil durch Fernsteuerung, beispielsweise durch einen elektromagnetisch ausgelösten Federzug aus dem Röntgenstrahlennutzkegel herausbewegt wird. Hierdurch werden Röntgenaufnahmen, die durch den Schatten der im Strahlengang belassenen Hilfslichtquelle beeinträchtigt sind, sicher vermieden.
  • Bei Einstellvorrichtungen mit einer außerhalb des Röntgenstrahlennutzkegels befindlichen Hilfslichtquelle wird gemäß der Erfindung das Licht der Hilfslichtquelle von mindestens einem schräg zur Hauptrichtung der Röntgenstrahlen angebrachten Hilfsspiegel besonderer Beschaffenheit auf den Spiegel vor dem Röntgenröhrenbrennfleck (Antikathode) geworfen und von diesem so reflektiert, als ob es von dem Röntgenröhrenbrennfleck ausginge. Die Lichtstrahlen fallen nochmals auf den schräg gestellten, gemäß der Erfindung durchsichtigen oder durchbrochenen Hilfsspiegel, durchdringen denselben zum Teil und gelangen auf den zu bestrahlenden Körper, wobei sie den von dem Blendenausschnitt begrenzten Röntgenstrahlennutzkegel hinlänglich gut erkennbar wiedergeben.
  • In den Abb. 1, 2, 3, 4 und 5 ist der Erfindungsgegenstand in vier Ausführungsbeispielen im Schnitt schematisch dargestellt.
  • In der Abb. 1 ist a der Röntgenröhrenbrennfleck, B ein in unterbrochenen Linien dargestellter ebener Spiegel, der aber in vorteilhafter Weise durch den konvex gewölbten Spiegel b ersetzt werden kann, cC die dem Brennfleck a nahe, dD die dem Brennfleck ferne Blende, e die Hilfslichtquelle (Glühbirne), f eine zur Röntgenstrahlenhauptrichtung schräg stehende, für Licht und Röntgenstrahlen durchlässige Platte, die in dem Bereich xX einen durchbrochenen Spiegelbelag trägt, der die von der Hilfslichtquelle c ausgehenden Lichtstrahlen so auf den Spiegel b bzw. auch auf den Spiegel B wirft, als ob sie von dem Punkt g ausgingen. An dem ebenen Spiegel B würden die Lichtstrahlen dann so reflektiert werden, als ob sie von einem Punkt G ausgingen, der jenseits der Spiegelfläche symmetrisch zum Punkt g liegt. Da aber der Spiegel b in bestimmter Weise konvex gewölbt ist, wird der Punkt G in vorteilhafter Weise derart verlegt, daß er mit dem Brennfleck a zusammenfällt, von dem also die reflektierten Lichtstrahlen auszugehen scheinen. Auf ihrem weiteren Weg passieren sie die Blenden cC und dD sowie die Platte f, die ihnen nur im Bereich zwischen x und X durch die verspiegelten Stellen ein teilweises Hindernis entgegensetzt.
  • In der Abb. 2 ist der durchbrochene Belag des Hilfsspiegels zwischen x und X mit reflektierten und durchdringenden Lichtstrahlen vergrößert dargestellt.
  • In der Abb. 3 ist a der Brennfleck einer Röntgenröhre, die in der Vollschutzhaube h angeordnet ist; an der Vollschutzhaube h ist eine Doppelschlitzblende in dem Gehäuse i angeordnet. Die Doppelschlitzblende besteht aus den Schiebern cC und dD.
  • Zwischen dem Gehäuse i und der Vollschutzhaube nh ist der konvex gewölbte Spiegel b eingeschaltet.
  • Außerhalb des Gehäuses i befinden sich die Hilfslichtquellen eE und die durchbrochenen Hilfsspiegel fF. Das Licht der beiden Hilfslichtquellen fällt auf die beiden Spiegel, wird von ihnen zum Teil auf den Spiegel b, der an sich auch ein ebener Spiegel B sein könnte, geworfen und von dort so reflektiert, als ob es von dem Brennfleck (Antikathode) a ausginge. Bei Verwendung des ebenen Spiegels B würden die Lichtstrahlen von dem Punkt G auszugehen scheinen. Der ebene Spiegel würde dann Verwendung finden können, wenn beispielsweise eine so dicke Röntgenröhrenhaube h Benutzung finden würde, daß der Röntgenröhrenbrennfleck a an die Stelle G zu liegen käme. Von dem Punkt a aus passieren die Lichtstrahlen das Blendengehäuse i, wobei sie von den Blenden cC und dD begrenzt werden, und gelangen zum Teil wieder auf die Hilfsspiegel fF, die sie durch die Lücken zwischen den belegten Spiegelstellen durchdringen.
  • In der Abb. 4 ist wiederum a der Röntgenröhrenbrennfleck ; die Röntgenröhre ist wiederum in einer Vollschutzhaube h angeordnet; i ist das Blendengehäuse; cC und dD sind die Schieber einer Doppelschlitzblende. Zwischen der Vollschutzhaube h und dem Blendengehäuse i ist der konvex gewölbte Spiegel b eingeschaltet. Die Hilfslichtquelle e befindet sich bei der Einstellung und Abgrenzung des Strahlenkegels in der Achse des Röntgenstrahlennutzkegels vor der Austrittsöffnung des Blendengehäuses. Sie ist zweckmäßig auf ihrer der Röntgenröhre abgekehrten Seite mit einem undurchsichtigen Belag überzogen, so daß sich ihre Strahlen nur in der Richtung gegen den Spiegel b hin ausbreiten können. Infolge der konvexen Wölbung des Spiegels b wird der scheinbare Ausgangsort der reflektierten Strahlen in den Röntgenröhrenbrennfleck (Antikathode) a verlegt; bei der Verwendung eines ebenen Spiegels B würde sich der scheinbare Ausgangsort an einer weiter entfernten Stelle des Raumes, bei G, befinden.
  • Vor der Einschaltung des Röntgenröhrenstromes wird die Hilfslichtquelle e dadurch aus dem Röntgenstrahlenweg entfernt, daß ein vom Heizstromschalter mit betätigter Elektromagnet q den mit einer Sperrklinke versehenen Anker p anzieht, wodurch die Anschlagplatte o freigegeben wird, die bisher die Wendelfeder n zusammengedrückt gehalten hatte. Nach Freigabe des Anschlages zieht die Wendelfeder die Hilfslichtquelle von der Mitte nach dem Rande des Blendengehäuses i.
  • In der Abb. 5 ist eine Strahlenschutzhaube h mit großem Durchmesser angedeutet, die mit den Blenden cC ausgestattet ist. In das Strahlenfenster der Haube h ist der Hohlspiegel b eingesetzt. Vor dem Spiegel b ist die Hilfslichtquelle e angeordnet.
  • Sie ist besonders ausgestaltet. Ein Lampensockel fehlt, ihre Wandung ist für Röntgenstrahlen durchlässig, ihre Form ist spindelartig. Zu ihren Enden sind die Stromzuführungen rR von außen her so geleitet, daß die Stromzuführungen einen Durchmesser des Strahlenkegels markieren. Der Konkavspiegel b hält die Strahlen der Hilfslichtquelle e enger zusammen als ein Planspiegel B. Hierdurch wird der scheinbare Ausgangspunkt der zurückgeworfenen Lichtstrahlen von G auf die Antikathode (Röntgenröhrenbrennfleck) a verlegt.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Einstellvorrichtung für Röntgenröhren mit verstellbarer Blende zur Begrenzung des Röntgenstrahlennutzkegels und einem von einer Hilfslichtquelle ausgehenden Lichtkegel, der durch optische Mittel so beeinflußt wird, daß er vom Brennfleck der Röntgenröhre auszugehen scheint und die Blende durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtkegel der Hilfslichtquelle zum Teil entgegen der Röntgenstrahlenhauptrichtung verläuft und durch einen senkrecht zur Röntgenstrahlenhauptrichtung angeordneten Spiegel, der zweckmäßig gewölbt ist, zurückgeworfen wird, wobei die Hilfslichtquelle so angeordnet und ausgebildet ist, daß eine durch den geforderten Verlauf ihres Lichtkegels entgegen der Röntgenstrahlenhauptrichtung an sich bedingte störende Schattenwirkung durch sie im Röntgenstrahlennutzkegel vermieden wird.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslichtquelle in an sich bekannter Weise außerhalb des Röntgenstrahlennutzkegels angeordnet ist und daß ihr ein halbdurchlässiger, schräg zur Röntgenstrahlenhauptrichtung liegender Spiegel so zugeordnet ist, daß er ihren Lichtkegel zum Verlauf entgegen der Röntgenstrahlenhauptrichtung ablenkt.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslichtquelle in an sich bekannter Weise im Röntgenstrahlen- nutzkegel so angeordnet ist, daß ihr Lichtkegel auf den Röntgenröhrenbrennfleck zu gerichtet ist und daß sie so ausgebildet ist, daß sie für Röntgenstrahlen praktisch durchlässig ist.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslichtquelle aus dünnem, für Licht- und Röntgenstrahlen leicht durchlässigem Stoff besteht und derart geformt und ausgestaltet ist, daß sie und ihre Stromleitungen kein wesentliches Hindernis für die Röntgenstrahlen bilden.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslichtquelle in an sich bekannter Weise im Röntgenstrahlennutzkegel so angeordnet ist, daß ihr Lichtkegel auf den Röntgenröhrenbrennfleck zu gerichtet ist und daß sie so ausgebildet ist, daß sie aus dem Röntgenstrahlennutzkegel leicht entfernt werden kann.
  6. 6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwangsläufig mit der Einschaltung der Röntgenröhre eine elektromechanische Vorrichtung betätigt wird, die die Hilfslichgtquelle aus dem Röntgenstrahlennutzkegel entfernt.
  7. 7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Verbindung mit einer fokusnahen, insbesondere mit einer verstellbaren mehrebenigen Blende verwendet wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 578 592; österreichische Patentschrift Nr. 134 830.
DES5428D 1938-01-08 1938-08-20 Einstellvorrichtung fuer Roentgenroehren Expired DE874194C (de)

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DE (1) DE874194C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514519A1 (fr) * 1981-10-14 1983-04-15 Selectrem Etu Applic Electro M Support de filtre pour appareil de radiographie
DE102004009897B4 (de) * 2004-02-26 2006-12-07 Siemens Ag Tiefenblende für ein Röngtendiagnostikgerät

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE578592C (de) * 1930-04-28 1933-06-15 Rudolf Mannl Dr Einstellvorrichtung fuer Roentgenroehren
AT134830B (de) * 1930-02-22 1933-10-10 Isak Dr Robinsohn Einrichtung zur Einstellung von Fokus und Hauptstrahl, insbesondere bei Röntgenröhren.

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