DE8716621U1 - Türscharnierteil - Google Patents

Türscharnierteil

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DE8716621U1
DE8716621U1 DE8716621U DE8716621U DE8716621U1 DE 8716621 U1 DE8716621 U1 DE 8716621U1 DE 8716621 U DE8716621 U DE 8716621U DE 8716621 U DE8716621 U DE 8716621U DE 8716621 U1 DE8716621 U1 DE 8716621U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/121Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • E05D5/043Flat flaps specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/50Mounting methods; Positioning
    • E05Y2600/56Positioning, e.g. re-positioning, or pre-mounting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Türscharr.ierteils an einer, Türrahmen oder an einer Tür, bei der das Türscharnierteil mit Durchgangslöchern zur Aufnahme zweier Schrauben versehen ist, die in Käfig- ~uttern oder in eine Gewindeleiste auf der Rückseite des Rahmen- oder Türbleches einschraubbar sind.
Derartige Anordnungen sind seit langeir. bekannt und haben sich für die Befestigung von Türscharnierteilen bewährt. In der Regel ist die türseitige Befestigung beispielsweise bei eine- Kraftfahrzeug eindeutig festgelegt bzw. r.ur ~it einer Justiersöglichkeit versehen, die in Rahmen des Soiels zwischen den Durchgangslöchern und den benutzten Schrauben liect. Die eiaentliche Justierung des
Scharniers erfolgt .: .vischen dem entsprechenden Tür scnarn ierteil unc: der. Rahmen, wobei hinter Ljnylöchern bzw. hinter Gro3 löchern verschijbbare Käfigmuttern oder eine insgesamt verschiebbare, ebenfalls mit Hilfe eines Käfigs gehaltene
:: Ge·*! &eegr; Je Ie is te eine Justieru: &iacgr; des; Türscharnier teils in einen weiten Rahmen ermöglicht.
Der Nachteil dieser Art der Befestigung liegt darin, daß das Lösen des Türscharnierteils von dem Rahir.-jn auch zum VerIunt. der Positionierung fuhrt. Die Verbindung zwischen dem Türscharnier und der Tür ist oftmals bei an dem Rahmen befestigter. Türscharnier nicht mehr zugänglich, so dab an dieser Stelle keine Möglichkeit der vorübergehenden Demontage besteht. Eine vorübergehende Montage ist insbesondere bei der Herstellung eines Fahrzeuges von Bedeutung, wenn nach der ersten Justierung und nach der Lackierung der Fahrzeugkarosserie einschließlich der Türen letztere zur Komplettierung wieder von der Karosserie getrennt und anschließend nach der Komplettierung wieder mit der
Karosserie vereinigt werden sollen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß trotz des Einsatzes von Käfigmuttern bzw. einer Gewindeleiste die Positionierung bei demontiertem Türscharnierteil nicht verlorengeht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß mit Hilfe einer weiteren Käfigmut.ter bzw. eines weiteren Gewindeloches in der Gewinde]eiste ein Formstück an dem 3Q Rahmen- bzw. Türblech anschraubbar ist, das formschlüssig in eine entsprechende Öffnung des Türscharnierteils eingreift.
Das nit dem Türscharnierteil zusammen zu montierende Forinstück kann in denselben Maße verschoben werden zur Justierung wie das Türscharnierteil selbst, so daß es bei der ersten Kontaae jeder Justierbewegung folgen kann. Nach der Befestigung des eigentlichen Scharnierteils wird auch das
3
Formstück befestigt und von diesem Zeitpunkt an nicht mehr
das Formstück an dem Rahmenblech oder an dem Türblech befestigt und markiert so die vorherige Anschraublage. Bei der iederbefestigung des Türscharnierteils übergreift die Öffnung das Formstück annähernd spielfrei, und nur in dieser Lage kann die Befestigung erfolgen.
Bei den meisten Türen an Kraftfahrzeugen werden zwei in Scharniere eingesetzt, die übereinander angeordnet sind.
Darüber hinaus sind diese Scharniere im wesentlichen spielfrei ausgebildet, so daß pro Scharnier ein zusätzlicher Freiheitsgrad ausreicht, um eine eindeutige Positionierung einer Tür nach der Demontage zu garantieren. Ais besonders 5 wichtige Weiterbildung ist deshalb vorgesehen, daß das Formstück aus dem zylindrischen Kopf einer Zentrierschraube besteht und die Öffnung eine Bohrung ist.
Das Einschrauben einer Zentrierschraube sowie die Anfarti-
2Q gung einer Bohrung in dem Blatt eines Türscharnierteils ist fertigungstechnisch besonders einfach und erforderkaum Mehrinvestitionen gegenüber einer Anordnung ohne Zentrierschraube und ohne Bohrung in dem Türscharnier-.eil. Der zylindrische Kopf der Zentrierschraube kann dabei durch die Ausbildung der Schraube als Zylinderkopfschraube mit Innensechskant entstehen oder durch einen zylindrischen Bund, der einen als Schlüsselfläche dienenden Sechskant oder Vierkant allseits überragt. Bei der Montage und evtl. Wiedermontage im Zusammenhang mit einer Anordnung, bei der
3Q das Formstück aus einer Zentrierschraube und einer Bohrung besteht, wird in derselben Weise vorgegangen wie vorangehend beschrieben. Die zunächst mit dem Tür scharnierteil verschiebbare Zentrierschraube wird nach der endgültigen Festlegung der Position des Türscharnierteils bei der Erstrnontage ein für allemal fest angezogen. Dies gilt für das obere und das untere Türscharnierteil einer Tür an einem Fahrzeug. Nach dem lösen der Tür aus dem Türrahmen und äer sich anschließenden Wiederbefestigung wird jedes
Türscharnierteil über die bereit" am Platz befir.Jliehe Zent riersc:hz ciube qes^.uipt und mit den zugehörigen Befestigungsschrauben festgezogen.
Bei besonders dünnen Rahmen- oder Türblechen kann es vorteilhaft sein, wenn mit. der Zentrierschraube eine Zwischenplatte befestigt wird, durch die auch die Befestigungsschrauben hindurchgehen. Mit einer hinter den1. Blech liegenden Gewindeleiste oder mit entsprechend geführten
jO Käfigmuttern entsteht ein sehr fester Verbund an dieser Stelle. Wenn darüber hinaus die Zwischenplatte kleiner gewählt wird als das Blatt des Türscharnierteils, liegt nach einer Demontage und erneuten Montage der Tür die Lackbruchkante verborgen an der Berührebene zwischen
!5 der Zwischenplatte und dem Blatt des Türscharnierteils, so daß :.n ästhetischer Hinsicht durch eine Demontage nach dem Lackieren diesbezüglich keine Nachteile entstehen .
2Q Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, werden nachfolgend näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draiufsicht auf eine Anordnung gemäB der Erfindung zur Befestigung eines
Türscharnierteils,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II - II in der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht gemäß der Fig. 2
eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung.
In der Figur 1 ist ein Türscharnierteil 1 an einem Rahmenblech 3 (Fig. 2) mit Hilfe von Befestigungsschrauben 5 angeschraubt. Diese greifen in eine Gewindeleiste 4 auf der Rückseite des Rahmenbleches 3 ein, wo-
bei ein die Gewinde le is te 4 mit reichlich Spiel umfassender Käfig nicht dargestellt ist. Mit dem Türscharnierteil 1 ist ein an der Tür des Fahrzeuges befestigtes weiteres Türscharnierteil 2 schwenkbar beweglich, und zwar mit Hilfe eines beide Türscharnierteile 1 und 2 durchdringenden 3olzens (nicht dargestellt).
Zwischen den beiden Befestigungsschrauben 5 befindet sich eine Zentrierschraube 6, die als Zylinderkopfschraube mit Irmensechskant ausgebildet ist- Sie ist in einer Durciigangsbc-hrung innerhalb des Blattes des Türscharnierteils 1 annähernd spielfrei eingesetzt und wird für die Positionierung des Türscharniers in folgender Weise eingesetzt: bei der Srstniontage wird das Türscharnier und damit das Türscharnier-5 teil 1 in der Weise gegenüber dem Rahmenblech 3 angeschraubt, daß die Tür zentrisch in der Öffnung sitzt- Zum Auffinden dieser Position sind in dem Rahmenblech 3, wie deutlich aus der Figur 2 zu erkennen ist., große Löcher gelassen, die eine allseitige Verschiebung des Türscharnierteils 1 gestatten. Wenn die richtige Lage aufgefunden ist, werden die Befestigungsschrauben 5 angezogen.
3ei der Auffindung der Sollposition ist eine Zwischenplatte 7 mit dem Türscharnierteii 1 verschoben worden, die unter das Blatt des Türscharnierteils auf das Rahmenblech 3 aufgelegt ist. Nach der endgültigen Fixierung des Türscharnierteils 1 wird die Zentrierschraube 6 endgültig festgezoger, bzw. eingeschraubt und festgezogen, und zwar ein für allemal. Wird das Türscharnierteil 1 (aus welchen Gründen auch irjner) von dem Rahmenblech 3 getrennt, so werden lediglich die Befestigungsschrauben 5 gelöst, die Zentrierschraube 5 verbleibt in der einmal gefundenen und fixierten Position. Das Türscharnierteil 1 kann ohne weiteres bei installierter Zentrierschraube 6 entfernt wer-
?;:"„ ei .j &ngr; *i + ; ■.;
1 mi
6 gestülpt und erneut mit Hilfe der Befestigungsschrauben
5 befestigt. Die sich ergebene Lage entspricht der Position vor der Demontage, da die Zentrierschraube 6 nicht verrückt worden ist.
Die Zwischenplatte 7 wird in der Regel nur bei sehr großen Löchern in dem Rahmenblech 3 eingesetzt, also bei besonders großen Verschiebewegen zur Justierung des Türscharnierteils &Iacgr;. Falls aus Raumgründen oder aus sonstigen Gründen au* \
eine Zwischenplatte verzichtet werden soll, kann eine :
Lösung gemäß der Figur 3 eingesetzt werden. Die Zentrier- % schraube 9 ist mit einem sehr großen, zylindrischen Eund I
versehen, der später das an dieser Stelle befindliehe ^
Loch, in dem Rahmenblech 3 abdeckt. Die Bohrung in dem '%
Türscharnierteil wird dann entsprechend groß gewählt. Im übrigen ist deutlich anhand der Figur 3 zu erkennen, daß eine derartige Lösung ohne weiteres praktikabel ist, lediglich die Kosten für die Zentrierschraube 9 liegen etwashöher als die einer in Serie gefertigten Zylinderkopf- schraube mit Innensechskant.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele tragen jeweils auf der Rückseite des Rahmenbleches 3 eine Gewindeleiste 4. An dieser Stelle können auch individuelle Käfigmuttern eingesetzt werden. Es kommt also nicht darauf an, daß das Gewindeloch für die Zentrierschraube 6 oder 9 mit den Befestigungsschrauben 5 zusammen bewegt wird. Vielmehr ist wichtig, daß die Zentrierschraube 6 oder 9 in die gewollte Lage verschoben und dort festgerogen werden kann. Denn nicht die Lage der Gewindelöcher ist für die Wiederpositionerung bestimmend sondern die Lage der Zentrierschraube
6 oder 9 gegenüber dem Rahmenb.lech 3. Wenn bein erneuten Anschrauben die Gewindelöcher für die Befestigungsschrauben 5 in Form der Käfigmuttern erst ausgerichtet werden müssen,
gc, spielt das für die Positionierung keine Rolle. Gegebenenfalls müssen dazu die Befestigungsschrauben leicht anyoDDifczt v/ercisr,, um das Zentrieren der Ksf iamuttern zu er leichtern.

Claims (3)

Patentanwälte 1908.9 Wenzel & Kalkoff Flaßkuhle 6 Postfach 24 48 810 Witten .„ Schutzansprüche
1. Türscharnierteil für einen Türrahmen oder eine
^5 Tür, das mit Durchgangslöchern zur Aufnahme zweier Schrauben versehen ist, die in Käfigmuttern oder in eine Gewindeleiste auf der Rückseite eines Rahmen- oder Türbleches einschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer
2n weiteren Käfigmutter bzw. eines weiteren Gewindeloches in der Gewindeleiste (4) ein Formstück (6, 9) an dem Rahmen- bzw. Türblech (3) anschraubbsr ist, das formschlüssig in eine entsprechende Öffnung des Türscharnierteils (1) eingreift.
2. Türscharnierteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr;
zeichnet, daß das Formstück aus dem zylindrischen Kopf einer Zentrierschraube (6, 9) besteht und die Öffnung eine Bohrung ist.
3. Türscharnierteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Türscharnierteil (1) und dem Rahmen- oder Türblech (3) eine Zwischenplatte (7) eingefügt ist, die bei festgezogener Zentrierschraube (6, 9) von dieser gehalten ist.
Türscharnierteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierschraube (6) als Zylinderkopfschraube mit Innensechskant ausgebildet ist.
Türscharnierteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (7) kleiner ist als das Anschraubblatt des Türscharnierteils (1)
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