DE8716604U1 - Vorrichtung zum Transport und Verlegen von Formsteinen oder Formsteinplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Transport und Verlegen von Formsteinen oder Formsteinplatten

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/526Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated
    • E01C19/528Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated with wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

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Formsteinen und Formsteinplatten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Formsteinen oder Formsteinplatten gemäG dem -cerbegriff des inspruches 1.
Zum Transport von größeren Fomsteinen oder auch Platten & formschlüssig ineinandergreifenden Formsteinen mit vorgegebenen Abmessungen sind "ransportvorrichtungen nach Art eines Gabelstaplers bekannt geworden, die ein an einem Gestell nöheiverstellbares Greif- und Hebesystem, beispielsweise in Fon» einer Greifzange o. dgl. aufweisen, das an dem Gesteil im Zusammenwirken mit einem Gegengewicht oder einer Feder so geführt ist, daQ das Greif- und Hebesystem im Leerzustand von dem Gegengewicht nach oben gezogen und im belasteten Zustand, also nach Ergreifen eines Formsteines oder einer Formsteinplatte nach unten gezogen wird.
Dabei ist in dem Verbindungsweg zwischen Gegenkraft (Gewicht oder Feder) und Greif- und Hebesystem ein von Hand lösbares Bremssystem vorgesehen, mit dem beispielsweise über einen Baudenzug das Hochfahren des Greif- und Hebesystems im unbelasteten Zustand, aber auch das Absenken dieses Greif- und Hebesystems im belasteten Zustand willkürlich freigegeben oder auch unterbrochen werden kann.
Mit einer derartigen Vorrichtung arbeitet dann eine Bedienungsperson in der Weise, daß sie beim Ablegen einer Formsteinplatte beim Verlegen von Platten auf corn zu befestigenden Bodenbereichen durch /orübergehende Freigabe der 3remse das Greif- und Hebesystem durch die Ger^nkraft nur in etwa soweit anheben läßt, daß die Höhe gegeben ist, in welcher die nächste Formsteinpiatte von einem Stapel aufgenommen und abgehoben werden soll. Hierzu wird dann das Gestell derart geneigt, daß sich das Greif- urri Hebesystem über die nächste Platte eines Stapels absenkt, dieses erfaßt und durch Wiederaufrichten des Gestells von dem Stapel abgehoben wird. Am Verlegeort wird dann die Bremse gelöst und die Platte sinkt mit dem Greif- und Hebesystem nach unten auf die gewünschte Stelle. Dort wird die Platte freigegeben und die durch das Absinken genannte Feder oder das angehobene Gegengewicht ziehen das Greif- und Hebesystem nach oben, sofern diese Bewegung nicht gebremst wird.
Bekannte Verrichtungen dieser Art sind relativ aufwendig. Soweit ein Gegengewicht verwendet wird, erhöht sich das Gewicht der Transportvorrichtung und eine Feder ist störanfällig. Dabei ist das Gerät einen relativ rauhen Betrieb ausgesetzt und muG «eist auf unebenen und relativ weichen Boden eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Gattjng anzugeben, die einfach aufgebaut ist, die ein Aufnehmen und Ablegen der Steine ohne besonderen Kraftaufwand ermöglicht, leicht handhabbar ist und bei der eine hohe Betriebssicherheit garantiert ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird also dem Greif- und t-^besystem, das in an sich bekannter Weise beim Auflegen des oreifers auf eine Formsteinplatte diese nach Art eines Greifbaggers ergreift und cesthält, eine Gasdruckfeder als Kraftspeicher zugeordnet, wobei durch das Gewicht einer zu verlegenden Platte die Gasdruckfeder so gespannt wird, daß das Hebe- und Greifsystem nach Entlastung durch die Kraft der Gasdruckfeder eieder !"!ociyezo^en sirci. Die Ab¥i2rtsbev^en|jnn wirkt debei über eine mit einer Rolle und/oder der Antriebsseite der Kupplung verbundene Bremse auf die Gasdruckfeder, die dabei gleichzeitig •ls Dämpfer 'ür die Bewegung dient.
Der Greifer ist auf Rollen geführt, wobei die Rollen längs zweier Führungsstangen zwangsgeführt sird, wodurch eine reibuncsarme und einwandfreie Führung selbst in rauhem Betrieb und bei ungünstigen Witterungsverhältnissen garantiert ist.
Dabei kann die den Kraftspeicher darstellende Gasfeder über einen Seil- oder Kettenzug auf das als Schlitten geführte Kebe- und Greifsystem oder airekt an diesen angreifen, wobei diese Feder so eingesetzt wird, daß das Gas beim Absenken aes Hebe- und Greifsystems komprimiert wird und beim Ausdehnen dieses Hebe- und Greifsystems nach oben zieht oder drückt.
Dabei wird in jedem Fall das Greif- und Hebesystem gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mittels einer Kette geführt, die über ein an der Oberseite des Gestells angeordnetes Mettenrad, das mit einer Backen- oder Scheibenbremse gekoppelt ist, geführt ist. Die Bremse kann mit Hilfe eines Baudenzuges, den die Bedienungsperson bedient, eingelegt und gelüftet werden.
Einzelheiten einer Vorrichtung nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Transportvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in Seitenansid'it die Rollenführung des Greif- und Hebesystems in vergrößertem Maßstab,
das Rollensys':em in Draufsicht und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV - IV in Fig. 1 in siner schematisierten Darstellung zur Erläuterung ds:; grundsätzlichen Aufbaus.
Das in Fig. 1 gezeigte Greif- und Hebesystern ist pauschal mit 1 bezeichnet. Es ist in einer ein sich bekannter Grundausführung aufgebaut und arbeitet nach Art eines Schnappverschlusses mit Fühler derart, daß beim Absenken über einen Fühler zunächst der zangenartige Greifer geöffnet und beim Wiederanheben durch den Zug nach oben geschlossen wird.
Das gesamte Greif- und Hebesystem 1 hängt an einer Quertraverse 2, die durch eine Stange 16 abgestützt ist, mit der sie gemeinsar. an einem vertikalen Führungssystem 3 befestigt ist, das an zwei parallel angeordneten Führungsstangen 4 bzw. 4' mit Hilfe von Rollen gleitet.
Das Führungssystern 3 hängt an einer Kette 8, die üb^r ein Kettenrad 9, das mit einer nicht dargestellten Scheibenbremse oder Trommelbremse verbunden ist, gefühlt ist.
Die in Verbindung mit dem Kettenrad 9 stehende Bremse kann über einen Baudenzug 10 abhängig von einer Betätigung der Bedienungsperson am Hebel 11 entgegen der Kraft einer Feder 14. die einseitig an einem Widerlager 13 befestigt ist, über einen im einzelnen nicht bezeichneten Bremshebei gelüftet werden. Die gesamte Vorrichtung kann mit Hilfe des Gestänges 12 verschoben werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird so eingesetzt, daß die Bedienungsperson zunächst die gesamte Vorrichtung zu einem Stapel von Fortnstsinpaletten fährt, dort das Halte- und Hebesystem durch Kippen auf die oberste Palette absinken läßt, und diese obere Platte zum Greifen angehoben wird. Die Bremse ist daher blockiert. Dann wird die gesamte Vorrichtung zu dem Ablageplatz (Verlegungsstelle) geschoben.
Dort löst die Bedienungsperson über den Handgriff 11 die Bremse für das Kettenrad 9 und aufgrund des Gewichtes des Greif- und Hebesystems 1 zusammen mit der von diesem aufgenommenen Platte senkt sich das System mit der Platte bis auf den Versstzungsort ab, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die über die Bremse steuerbar ist.
In dein Gestell, das beispielsweise als Rahmen 23 (Fig. 4) aufgebaut sein kann, sind zwei Gasdruckfedern 15 nebeneinander angebracht, die an ihrem unteren Ende, und zwar im Bereich des Endes der Kolbenstange mit einem nur schematisch angedeuteten Umlenkrad 21 starr verbunden sind. Die Kette 8, an der das Greif- und Hebesysterr; 1 aufgehängt ist, und die, wie erwähnt, über das Kettenrad 9 geführt ist, ist weiter zwischen den beiden Gasfede:'i 15 nat~ unten geführt und wird über die Umlenkrolle 21 wieder naö~i oben gezogen und starr am Rahmen befestigt.
Dadurch werden beim Absenken des Greif- und Hebesystems 1 aufgrund des Gewichtes der dort aufgehängten Platten über die Kette 8 nach Lösen der Bremse über den Baudenzug 10 die beiden Gasdruckfedern zusammengedrückt, wodurch das Umlenkrad 21 nach oben zusammen an den Kolbenstangen der Gasdruckfedern wandert.
Nach dem Absetzen drücken die Gasfedern die Umlenkxoile 21 wieder nach unten und heben dadurch das nunmehr sehr viel leichtere Hebe- und Greifsystem 1 nach oben, bis die Bedienungsperson die Bewegung nach oben durch Einlegen der Bremse stoppt.
Nun kann der Wagen mit angehobenem Hebe- und Greifsystem wieder zu dem Stapel von Steinen gefuhrt werden und die Steinplatte aufgenommen werden. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich dabei, wobei die Gasfedern so eingestellt sind, daß bei belastetem Hebe- und Greifsystem die Gasdruckfeder zusammengedrückt und bei entlastetem sich diese wieder entspannen können.
Die Erfindung wurde bewußt nur an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert, da im Rahmen fachmännischen Könnens eine Vielzahl von Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich sind. So kann beispielsweise das Hebe- und Greifsystem an einer entsprechenden Endloskette geführt sein und die Gasdruckfedern können auf der Seite des Absenkens des Hebe- und Greifsystems angeordnet sein und unmittelbar an dem Schlitten angreifen. In diesem Fall wird die Kette lediglich für die Halte- und Bremsvorgänge her ancje zogen, während der Drück von Hebe- und Greifsystem einerseits auf die Gbsdruckfedern beim Absenken und andererseits von den Gasdruckfedern auf das Feder- und Bremssystem beim Anheben unmittelbar ausgeübt wird. Entscheidend allein ist, daß die über die Gasdruckfedern gewichtsab.'iängig gesteuerte Bewegung des Hebe- und Greifsystems in jeder Endstellung und insbesondere auch jeder Zwischenstellung über eine Bremse eindeutig arretiert werden kann.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Transport und Verlegen von Formsteinen oder Formsteinplatten, die einzeln von einem Stapel abge nommen und zum Verlegungsort transportiert werden, ist einem an einem auf Rädern geführten Gesteil höhenverstellbar angebrachten Greif- und Hebesystem, das über ein Bremssystem im Zusammenwirken mit einem Federelement höhenverstellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Greif- und Hebesystems (1) eine oder mehrere Gasfedern vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement zwei parallel angeordnete Gasfedern vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremssystem als Trommelbremse ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse mittels einer Feder (1A) eingelegt und von Hand, vorzugsweise über einen Baudenzug lösbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder bzw. die Gasfedern mit dem Greif- und Hebesystem über eine Umlenkrolle mittels einer Kette verbunden ist.
• · · * ■ I
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle als Kettenrad ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen der Gasfedern mit einer Achse einer Umlenkrolle verounden sind.
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