DE2717774A1 - Verlegekarre fuer belagelemente - Google Patents

Verlegekarre fuer belagelemente

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verlegekarre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Verlegekarre dieser Art (DT-OS 2 241 503) wird das Greiforgan dadurch angehoben und abgesenkt, daß der das Greiforgan tragende Lastausleger um eine waagerechte Schwenkachse am Gestell geschwenkt wird. Die Abwärtsschwenkung des Lastauslegers erfolgt gegen die Wirkung einer zwischen dem Lastausleger und dem Gestell angeordneten Druckfeder, die dabei unter dem gemeinsamen Gewicht von Lästausieger, Greiforgan und vom Greiforgan gegriffenen Belagelenent gespannt wird. Nachdem das Belagelement verlegt ist, reicht die Kraft der gespannten Druckfeder aus, den Lastausleger mitsamt unbelastetem Greiforgan aufwärts zu schwenken, in der Obenstellung des Lastauslegers wird dann von einem Vorratsstapel ein neues Belagelement aufgenommen, das auf die zuvor beschriebene Weise verlegt wird. - Damit die Abwärtsschwenkbewegung des Lastauslegers nicht unkontrolliert vor sich geht, ist zwischen dem Lastausleger und dem Gestell eine Zylinder-Kolben-Einrichtung vorgesehen. Bei
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Schwenkbewegungen des Lastauslegers wird Hydraulikflüssigkeit durch eine Leitung vom einen Arbeitsraum des Zylinders zum anderen Arbeitsraum transportiert. Durch ein Ventil kann die Geschwindigkeit dieses Uberströmvorgangs beeinflußt werden.
Da eine Druckfeder bei ihrer Entlastung keine gleichbleibende Kraft ausübt sondern eine mit fortschreitender Entlastung immer geringer werdende Kraft, ist bei der bekannten Verlegekarre die Feder so angeordnet, daß sie in der vollkommen abwärts, geschwenkten Stellung des Lastauslegers einen spitzen Winkel mit der Verbindungslinie zwischen dem Anlenkpunkt der Feder am Lastausleger und der Schwenkachse des Lastauslegers bildet. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Feder bei ihrer Entspannung eine im wesentlichen konstante Hebekraft auf den Lastausleger ausübt. - In der DT-OS 2 241 503 ist außerdem noch die Möglichkeit beschrieben, statt der Feder ein Druckluftkissen zu verwenden, das auf eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit wirkt. Auch diese Zylinder-Kolben-Einheit ist zur Schaffung einer im wesentlichen konstanten Hebekraft unter einem Winkel, wie er vorstehend für die Druckfeder erläutert worden ist, eingebaut.
Bei der bekannten Verlegekarre bedingt also das Bemühen um eine im wesentlichen konstante, auf den Lastausleger und damit auf das Greiforgan wirkende Hebekraft einen vergleichsweise komplizierten Aufbau der Verlegekarre, insbesondere einen sehr langen Lastausleger.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verlegekarre zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine im wesentlichen konstante Hebekraft der Hubeinrichtung ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verlegekarre erfindungsgemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Als mit der erfindungsgemäßen Verlegekarre zu greifende Belagelemente kommen insbesondere Steine, Verbundsteine, Gruppen nicht miteinander verbundener Steine oder Verbundsteine, Platten kleinen und größeren Formats sowie infolge von Sollbruchzonen oder Verbindungsstegen zwischen den Einzelsteinen in Einzelsteine brechbare Belagplatten in Betracht. Im allgemeinen bestehen die Belagelemente aus Beton.
Vorzugsweise soll mit der erfindungsgemäßen Ver^egekarre derselbe Arbeitszyklus wie mit der Verlegekarre nach der DT-OS 2 241 503 geleistet werden können, also Absenken des Greiforgans zu einem Belagelement an einer Vorratsstelle, beispielsweise dem obersten Belagelement eines Stapels, durch Schwenken der Verlegekarre, Ergreifen eines Belagelements mit dem Greiforgan, Anheben des ergriffenen Belagelements durch entgegengesetztes Schwenken der Verlegekarre, Transportieren des Belagelements im ergriffenen Zustand über die Verlegestelle, Absenken des gegriffenen Belagelements bis auf oder dicht über die vorgesehene Verlegestelle mittels der Absenkeinrichtung, Loslassen des Belagelements und Anheben des unbelasteten Greiforgans
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mittels der Hubeinrichtung. Vorzugsweise ist, wie auch bei der bekannten Verlegekarre, die Hubeinrichtung so ausgebildet, daß beim Absenken des gegriffenen Belagelements Energie gespeichert wird, die nach Loslassen des Belagelements zum Anheben des Greiforgans dienen kann. Dieses Prinzip ist deshalb gut anwendbar, weil die Vorratsstelle der Belagelemente, beispielsweise ein Stapel zu verlegender Belagelemente, höher liegt als die vorgesehene Verlegestelle. Die Hubeinrichtung kann aber auch so ausgebildet sein, daß von außen zugeführte Energie einen Beitrag zum Wiederanheben des Greiforgans liefert.
Die Absenkeinrichtung zum gesteuerten Absenken des Greiforgans ist vorzugsweise so ausgebildet, daß auch die Aufwärtsbewegung des Greiforgans gesteuert werden kann.
Als Greiforgan kommt insbesondere ein Klemmgreifer in Betracht, der die Belagelemente durch Aufbringung seitlichen Klemmdrucks greift. Der seitliche Klemmdruck kann beispielsweise dadurch aufgebraccht werden, daß sich die auf den Klemmgreifer wirkende Hubkraft über ein geeignetes Gestänge als Klemmkraft auswirkt; sie kann aber auch hydraulisch oder pneumatisch aufgebracht werden. In den beiden letztgenannten Fällen kann der erforderliche Druck beispielsweise durch eine Handpumpe, eine Fußpumpe oder eine motorgetriebene Pumpe erzeugt werden. Statt als Klemmgreifer ausgebildet zu sein kann das Greiforgan auch einfach Haken aufweisen.
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Vorzugsweise hat die Bewegungsbahn des Gegengewichts oben einen größeren Abstand von der Bewegungsbahn des Greiforgans oder einen größeren Abstand von einer Vertikalen durch die Schwenkachse als unten und liegt mindestens der obere Teil der Bewegungsbahn des Gegengewichts, vorzugsweise die gesamte Bewegungsbahn des Gegengewichts, auf der dem Greiforgan entgegengesetzten Seite der Schwenkachse. Wenn sich das Gegengewicht auf der dem Greiforgan entgegengesetzten Seite der Schwenkachse befindet, dient es dem Gewichtsausgleich, damit die Verlegekarre bei ergriffenem Belagelement besser oder sogar praktisch vollständig ausbalanciert ist. - üblicherweise wird die Verlegekarre von einer Bedienungsperson von Handgriffen her bedient, die mit dem Gestell in Verbindung stehen. Ein möglichst guter Gewichtsausgleich bzw. eine möglichst gute Balance bereits von der Gewichtsverteilung relativ zur Schwenkachse her ist günstig, da dann von der Bedienungsperson nur noch möglichst kleine oder praktisch gar keine Balancekräfte mehr aufgebracht werden müssen. Bei hohen Balancekräften müßten sich nämlich die Handgriffe zur Schaffung eines ausreichend großen Hebelarms relativ weit weg von der Schwenkachse befinden, so daß sich auch die Bedienungsperson relativ weit vom Greiforgan befinden würde. Dies wäre im Hinblick darauf, daß die Bedienungsperson das ortgenaue Absetzen des am Greiforgan hängenden Belagelements genau überwachen muß, nachteilig. Ein möglichst guter Gewichtsausgleich an der Verlegekarre selbst führt also dazu, daß sich die Bedienungsperson näher am Greiforgan und damit an der Verlegestelle befinden kann. Eine Bewegungsbahn des Gegengewichts, die derart gegenüber der Vertikalen geneigt ist, daß das Gegengewicht in seiner
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oberen Stellung einen größeren Abstand vom Greiforgan hat als in seiner unteren Stellung, hat den vorteilhaften Effekt, daß gerade bei mittels des Greiforgans nach unten abgesenktem Belagelement, also oben befindlichem Gegengewicht, ein besonders guter Gewichtsausgleich vorhanden ist. Andererseits ist auch bei unbelastetem, angehobenen Greiforgan, also bei unten befindlichem Gegengewicht, ein guter Gewichtsausgleich vorhanden, da sich in diesem Fall das Gegengewicht näher an der Schwenkachse befindet.
Wenn die Verlegekarre die beschriebene schräge Bewegungs- -bahn des Gegengewichts aufweist, wird günstigerweise folgendermaßen gearbeitet: Bei oben befindlichem*Greiforgan und sich näher an der Schwenkachse befindlichem Gegengewicht wird ein Belagelement durch Schwenken des Gestells, beispielsweise von einem Belagelementstapel, angehoben. Dann läßt die Bedienungsperson das Greiforgan ziemlich weit herab; das sich infolge der schrägen Bewegungsbahn von der Schwenkachse fortbewegende Gegengewicht führt dann zu einer besseren Ausbalancierung des Gestells. Das eigentliche Absetzen an der Verlegestelle kann entweder durch weiteres Herablassen des Greiforgans und/oder durch leichtes Verschwenken des Gestells durch die Bedienungsperson erfolgen, wobei die Bedienungsperson feinfühlig arbeiten kann, da keine großen Balancekräfte zu leisten sind.
Bei einer Verlegekarre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, deren Gestell einen langgestreckten Träger aufweist, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Hubeinrichtung in
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einer der Längserstreckungsrichtung des Trägers im wesentlichen entsprechenden Wirkungsrichtung vorgesehen ist. Unter Wirkungsrichtung wird die Arbeitsrichtung der Hubeinrichtung am Ort der Hebekrafterzeugung verstanden; diese Wirkungsrichtung kann bei der Weiterleitung der Hebekraft auf das Greiforgan umgelenkt werden. Diese Ausbildung der Verlegekarre stellt einerseits eine Weiterbildung des im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 niedergelegten Erfindungsgedankens dar. Sie hat jedoch unabhängig davon auch selbstständige erfinderische Bedeutung, da das Vorsehen der Hubeinrichtung mit einer Erstreckungsrichtung, die im wesentlichen mit der Längserstreckungsrichtung des Trägers übereinstimmt, unabhängig von der speziellen Ausbildung der Hubeinrichtung zu einem konstruktiv besonders günstigen Aufbau der Verlegekarre führt. Bei dieser Ausbildung der Verlegekarre kann die Hubeinrichtung auch nicht-konstante Hebekräfte liefern und außer durch ein Gegengewicht beispielsweise auch durch eine Zugfeder, eine Druckfeder, eine hydraulische Einrichtung oder eine pneumatische Einrichtung verwirklicht sein.
Bei einer Verlegekarre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, deren Gestell einen langgestreckten Träger aufweist, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Hubeinrichtung im Bereich des Trägers oder innerhalb des Trägers angeordnet ist. Diese Ausbildung der Verlegekarre stellt einerseits eine Weiterbildung der in den Ansprüchen 1 und 3 niedergelegten Erfindungsgedanken dar. Sie hat jedoch unabhängig davon auch selbstständige erfinderische Bedeutung, da unabhängig von der speziellen Ausbildung der Hubeinrichtung ein besonders kompakter, einfacher Aufbau der Verlegekarre.
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erreichtwird. Die Hubeinrichtung muß nicht unbedingt konstante Hebekräfte liefern und kann außer durch ein Gegengewicht beispielsweise auch durch eine Zugfeder, eine Druckfeder, eine hydraulische Einrichtung oder eine pneumatische Einrichtung verwirklicht sein.
In Weiterbildung der Erfindung befindet sich das Gegengewicht und/oder der Schwerpunkt des Trägers und/oder der Schwerpunkt des gesamten Gestells (ohne am Greiforgan hängendes Belagelement) auf der dem Greiforgan entgegengesetzten Seite der Schwenkachse. Auch diese Weiterbildung dient wiederum dem möglichst guten Gewichtsausgleich bzw. der möglichst guten Balance der Verlegekarre, insbesondere für den Fall eines am Greiforgan hängenden Belagelements. Dabei kann beispielsweise der Träger in dem Sinn schräg verlaufen, daß sein oberes Ende einen größeren Abstand von der Schwenkachse hat als sein unteres Ende. Ein derartiger Schrägverlauf des Trägers kann günstigerweise zur Festlegung einer entsprechend schrägen oder anders schrägen Bewegungsbahn des Gegengewichts ausgenutzt werden. Ein exaktes Ausbalancieren des Gestells bzw. des Verlegekarrens kann im allgemeinen durch Verschwenken des Gestells erreicht werden.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind am Gestell ein oder mehrere Stützorgane zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Gestells in einer und/oder beiden Schwenkrichtungen vorgesehen. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise verhindern, daß dae Gestell unabsichtlich zu weit nach vorn oder nach hinten geschwenkt wird oder sogar möglicherweise umkippt. Derartige Stützorgane können auch eine beabsichtigte
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Schwenkstelle für das Gestell.am Untergrund schaffen, beispielsweise für den Fall, daß sonst beim Schwenken des Gestells im Sinn einer Abwärtsbewegung des Greiforgane der Schwerpunkt des Gestells zu weit vor die Schwenkachse zu liegen käme und infolgedessen zu hohe Haltekräfte zur Verhinderung des überkippens des Gestells nach vorne aufzubringen wären. Die Stützorgane sind vorzugsweise als drehbare oder nicht drehbare Räder ausgebildet.
Besonders einfach gestaltet sich die Konstruktion des Verlegekarrens, wenn die Schwenkachse des Gestells mit der Drehachse der Verfahrräder zusammenfällt.
Zur Heb- und Senkbewegung des Greiforgans kann man vorzugsweise entweder das Greiforgan relativ zum Lastausleger heben und senken oder den gesamten Lastausleger mitsamt dem Greiforgan relativ zum Gestell heben und senken. Sinnvollerweise wirkt im erstgenannten Fall das Zugglied auf das Greiforgan und im zweitgenannten Fall auf den Lastausleger.
Zum bequemen Manövrieren des Verlegekarrens und zum bequemen Schwenken des Gestells, wie es insbesondere zum Ergreifen und zum Anheben eines Belagelements an der Vorratsstelle und beim Absetzen eines Belagelements an der Verlegestelle eingesetzt werden kann, weist das Gestell vorzugsweise auf der dem Lastausleger entgegengesetzten Seite einen Handhabungsausleger auf. Zweckmäßigerweise sind am Ende des Handhabungsauslegers zwei Handgriffe angebracht, von denen aus die Bedienungsperson den Verlegekarren bedient.
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In Weiterbildung der Erfindung wird vorzugsweise eine möglichst starre, jedoch eine Auf- und Abbewegung des Greiforgans zulassende Verbindung zwischen dem Greiforgan und dem Gestell angestrebt, damit das am Greiforgan hängende Belagelement nicht unbeabsichtigt seitliche Bewegungen ausführt und damit das Belagelement durch Manövrieren des Gestells genau an die Verlegestelle dirigiert werden kann. Zu diesem Zweck kann man das Greiforgan durch eine oder mehrere Stützstreben mit dem Gestell verbinden. Wenn man das gestellseitige Ende des Stützstrebe bzw. der Stützstreben am Gestell entsprechend der Heb- und Senkbewegung des Greiforgans führt, erreicht man eine geradlinige, geführte Heb- und Senkbewegung des Greiforgans. Eine weitere Möglichkeit besteht im Vorsehen einer Führungsstange, die vom Grelforgan zum Lastausleger führt.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann man die Absenkeinrichtung besonders einfach als Bremse ausbilden, mit der die Heb-und/oder Senkbewegung des Greif organgs steuerbar ist. Mechanische Bremsen, beispielsweise mit Bremstrommel und Bremsbacke(n) oder mit Bremsscheibe und zugeordnetem
Bremsklotz, sind wesentlich weniger aufwendig als Steuerventile in einem Fluidkreislauf. Der erfindungsgemäße Verlegekarren kann jedoch auch eine hydraulische oder pneumatische oder auch elektrische Absenkeinrichtung besitzen.
Das Zugglied kann praktisch beliebig gewählt werden, sofern es Längskräfte der in Frage kommenden Größe übertragen kann und durch Rollen oder dgl. in seiner Richtung umlenkbar ist.
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Insbesondere kommen Seile, vorzugsweise Drahtseile, Bänder und Ketten in Betracht. Letztere bietet insbesondere im Zusammenwirken mit der Absenkeinrichtung den Vorteil, daß sie formschlüssig mit Kettenrädern zusammenwirken können.
Als besonders einfach ist bevorzugt, daß das Greiforgan oder der Ausleger, insbesondere ausschließlich, an dem Zugglied hängt. Vorzugsweise führt das Greiforgan geradlinige, insbesondere vertikale, Auf- und Abbewegungen aus.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele, bei denen die Verlegekarre einen aufrechten Träger in Form eines Mastes aufweist, noch näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer Verlegekarre mit einem längs des Mastes heb- und senkbaren Lastausleger; Figur 2 zeigt eine Seitenansicht einer Verlegekarre mit einem Greiforgan, das relativ zum fest mit dem Mast verbundenen Lastausleger heb- und senkbar ist und mittels geführter auf- und abbeweglicher Stützstreben mit dem Mast verbunden ist.
Das Gestell 4 der in Fig. 1 dargestellten Verlegekarre 2
in Fig. 1 linken weist einen aufrechten Mast 6 auf. An der/Vorderseite des Mastfußes ist eine Achse 8 befestigt, um die sich ein linkes und ein rechtes, luftbereiftes Rad 10 drehen können. Zwischen der Mittelachse des Mastes 6 und der Schwenkachse 8 besteht ein Abstand a. Der Mast 6 ist als im Querschnitt
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im wesentlichen rechteckige Vollwandkonstruktion aus zusammengeschweißten Stahlplatten ausgeführt.
An der Hinterseite des Mastes 6 ist ein Handhabungausleger 12, der im wesentlichen aus zwei Stahlrohren besteht, und mit dem Mast 6 einen Winkel im Bereich von 90° bildet, angeschweißt. Zur Versteifung führen zwei Streben 14 vom Handhabungsausleger 12 zum Mastfuß.
Auf der Vorderseite des Mastes 6 ragt etwa rechtwinklig «in Lastausleger 16 nach vorn. Das mastseitige Ende des Lastauslegers 16 ist durch mehrere Rollen 18 an der Außenseite des Mastes 6 geführt, so daß sich der Lastausleger 16 entlang des Mastes 6 auf und ab bewegen kann. Am Ende des Lastauslegers 16 ist durch eine kurze, beidendig gelenkig gelagerte Stange 20 ein hydraulisch betätigbarer Klemmgreifer 22 befestigt. Einzelheiten der Hydraulik des Klemmgreifers sind nicht dargestellt.
Auf der Oberseite des mastseitigen Endes des Lastauslegers 16 ist ein als Kette 24 ausgebildetes Zugglied befestigt. Die Kette 24 läuft über ein an der Spitze des Mastes 6 drehbar gelagertes Umlenk-Kettenrad 26, dessen Durchmesser etwas größer als die in der gezeichneten Seitenansicht sichtbare Breite des Mastes 6 ist. Unterhalb des Kettenrades 26 läuft die Kette 24 über ein weiteres Umlenk-Kettenrad 28, das so angeordnet ist, daß die Kette dann etwa in der Mitte des Mastes 6 nach unten läuft. Am unteren Ende der Kette 24 ist ein Gegengewicht 30 angehängt. Das Gegengewicht 30 ist so groß, daß es den Lastausle-
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ger 16 und den Klemmgreifer 22 anheben kann, sofern kein Belagelement am Klemmgreifer 22 hängt.
Die Absenkeinrichtung zum gesteuerten Absenken des Klemmgreifers 22 mit ergriffenem Belagelement ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Sie kann beispielsweise von der Art sein, wie sie nachfolgend an Hand der Fig. 2 beschrieben wird.
Von der Rückseite des Mastfußes erstrecken sich schräg nach unten und hinten zwei nebeneinander angeordnete Abstützsporne 32, die an ihrem unteren Ende jeweils eine Auflageplatte 34 aufweisen. Der Schwerpunkt des gesamten Gestells 4 liegt selbst bei vertikal stehendem Mast 6 in Fig. 1 rechts von der Schwenkachse 8. Vorzugsweise ist die Länge der Abstützsporne 32 einstellbar, damit beispielsweise bei besonders schweren zu ergreifenden Belagelementen die Verlegekarre 2 auch mit rückwärts geneigtem Mast 6, also einer Stellung, in der die Mastspitze einen größeren Abstand als a von der Schwenkachse 8 aufweist, verfahren werden kann. Durch die Abstützsporne
wird ein Umkippen des Gestells 4 nach hinten vermieden.
Der Grundaufbau der in Fig. 2 dargestellten Verlegekarre 2 entspricht demjenigen der in Fig. 1 dargestellten Verlegekarre 2. Infolgedessen werden nur die Abweichungen genauer beschrieben.
Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Lastausleger 16 starr mit dem Mast 6 verbunden. Das Kettenrad 26 hat einen kleineren Durchmesser als bei der Ausführungsform
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nach Fig. 1. Die Kette 24 läuft vom Kettenrad 26 aus zur Spitze des Lastauslegers 16 und von dort über ein Umlenk-Kettenrad 36 nach unten zum Klemmgreifer 22.
Von der Mitte des Klemmgreifers 22 oder von der mastseitigen Klemmbacke des Klemmgreifers 22 erstrecken sich zwei Stütz' streben 38 waagerecht zum Mast 6. In der Draufsicht sind die beiden Stützstreben als zwei Seiten eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet, dessen Spitze die Anlenkstelle am Klemmgreifer 22 ist. Die mastseitigen Enden der Stützstreben 38 sind mittels Rollen 39 an einer Führungsschiene 41 des Mastes 6 geführt. Die Stützstreben 38 machen also die Heb- und Senkbewegung des Klemmgreifers 22 mit und halten ihn in Horizontalrichtung in der gewünschten Relativlage zum Mast 6, so daß sich der Klemmgreifer 22 parallel zum Mast 6 auf und ab bewegt.
Das weitere Umlenk-Kettenrad 28 ist
mit einer Bremsscheibe 40 fest verbunden. Mit der Bremsscheibe 40 wirken beidseitig Bremsklötze 42 zusammen, die über einen Bowdenzug 44 vom Griffende 46 des Handhabungsauslegers 42 bedient werden. Infolgedessen kann die Auf- und Abbewegung der Kette 24 und damit des Klemmgreifers 22 gesteuert werden; insbesondere kann die Geschwindigkeit beeinflußt werden und kann der Klemmgreifer 22 angehalten oder für eine Bewegung freigegeben, werden.
Von der Schwenkachse 8 erstrecken sich nebeneinander zwei Streben 48 schräg nach vorn und unten. Jede dieser Streben trägt an seinem Ende ein Stützrad 50. Die StUtzräder 50 kön-
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nen drehbar oder nicht drehbar an den Streben 48 gelagert sein. Die Stützräder sind so angeordnet, daß bei senkrechten Mast 6 ihre untere Auflagestelle höher liegt als die untere Auflagestelle der Verfahrräder 10. Die Streben 48 können in ihrer Länge einstellbar sein.
Bei beiden zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen können die Auflageplatten 34 der rückwärtigen Abstützsporne 32 ebenfalls durch drehbare oder nicht drehbare Stützräder ersetzt sein.
Anstelle der Stützstreben 38 kann eine aufrechte Führungsstange vorgesehen sein, die vom Klemmgreifer 22 nach oben zur
beweglich Spitze des Lastauslegers 16 führt und dort in Vertikalrichtung j aber an Bewegungen in allen anderen Richtungen gehindert geführt ist.
Statt der Vollwandbauweise des Masts 6 kann auch eine Gitterkonstruktion gewählt werden. Die Bewegungsbahn des Gegengewichts 30 kann beispielsweise an der Rückseite des Mastes 6 oder in einem kleinen Abstand zum Mast 6 parallel zu diesem verlaufen oder auch vom Mastfuß schräg rückwärts nach oben verlaufen. Auch das Gegengewicht 30 trägt dazu bei, daß der Schwerpunkt des Gestells 4 hinter der Schwenkachse 8, als in Fig. 1 und 2 rechts von der Schwenkachse 8, liegt.
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QA Leerseite

Claims (18)

- rc - ANSPRÜCHE
1.) , Verlegekarre für Belagelemente mit einem auf Rädern verfahrbaren Gestell, das um eine waagerechte Schwenkachse schwenkbar ist und einen Lastausleger aufweist, von dem ein Greiforgan für die Belagelemente getragen ist, mit einer Hubeinrichtung für das Greiforgan, durch die das unbelastete Greiforgan anhebbar ist, und mit einer Absenkeinrichtung, durch die das belastete Greiforgan gesteuert absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubeinrichtung ein Gegengewicht (30) aufweist, das über ein Zugglied (24), das über eine am Gestell gelagerte Umlenkrolle (26) geführt ist, auf das Greiforgan (22) wirkt.
2. Verlegekarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn des Gegengewichts (30) oben einen größeren Abstand von der Bewegungsbahn des Greiforgans (22) hat als unten und daß mindestens der obere Teil der Bewegungsbahn des Gegengewichts (30) auf der dem Greiforgan (22) entgegengesetzten Seite der Schwenkachse (8) liegt.
3. Verlegekarre für Belagelemente, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, mit einem auf Rädern verfahrbaren Gestell, das um eine waagerechte Schwenkachse schwenkbar ist und einen langgestreckten Träger sowie einen Lastausleger aufweist, von dem ein Greiforgan für die Belagelemente getragen ist,
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mit einer Hubeinrichtung für das Greiforgan, durch die das unbelastete Greiforgan anhebbar ist,
und mit einer Absenkeinrichtung, durch die das belastete Greiforgan gesteuert absenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet , daß die Hubeinrichtung in einer der Längserstreckungsrichtung des Trägers (6) im wesentlichen entsprechenden Wirkungsrichtung vorgesehen ist.
4. Verlgekarre für Belagelemente, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem auf Rädern verfahrenbaren Gestell, das um eine waagerechte Schwenkachse schwenkbar ist und einen langgestreckten Träger sowie einen Lastausleger aufweist, von dem ein Greiforgan für die Belagelemente getragen ist, mit einer Hubeinrichtung für das Greiforgan, durch die das unbelastete Greiforgan anhebbar ist,
und mit einer Absenkeinrichtung, durch diejdas belastete Greiforgan gesteuert absenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet , daß die Hubeinrichtung (30), im Bereich des Trägers (6) oder innerhalb des Trägers (6) angeordnet ist.
5. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gegengewicht (30) und/oder der Schwerpunkt des Trägers (6) und/oder der Schwerpunkt des gesamten Gestells (4) auf der dem Greiforgan (22) entgegengesetzte.
ten Seite der Schwhkachse (8) befindet.
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6. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (4) ein oder mehrere Stützorgane (32,34;48,5O) zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Gestells (4) in einer und/oder beiden Schwenkrichtungen und/oder zur Schaffung einer Schwenkstelle am Untergrund vorgesehen sind.
7. Verlegekarre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Stützorgan(e) als Rad (Räder) (50) ausgebildet ist (sind).
8. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Gestells (4) mit der Drehachse (8) der Verfahrräder (10) zusammenfällt.
9. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastausleger (16) starr mit dem Gestell (4) verbunden ist, daß das Greiforgan (22) relativ zum Lastausleger (16) heb- und senkbar ist, und daß das Zugglied (24) auf das Greiforgan (22) wirkt.
10. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastausleger (16) relativ zum Gestell (4) heb- und senkbar ist, und daß das Zugglied (24) auf den Lastausleger (16) wirkt.
11. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) auf der dem Lastausleger (16) entgegengesetzten Seite einen Handhabungsaus-
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leger (12) aufweist.
12. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiforgan (22) durch eine oder mehrere Stützstreben (38) mit dem Gestell (4) verbunden ist.
13. Verlegekarre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) gestellseitige(h) Ende(n) der Stützstrebe(n) (38) am Gestell (4) entsprechend der Heb- und Senkbewegung des Greiforgans (22) geführt ist (sind).
14. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Greiforgan (22) zum Lastausleger (16) führende Führungsstange für das Greiforgan (22)
vorgesehen ist.
15. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkeinrichtung eine Bremse (40,42) aufweist, mit der die Heb- und/oder Senkbewegung des Greiforgans (22) steuerbar ist.
16. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied eine Kette (24) ist.
17. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiforgan (22) oder der Lastausleger (16) an dem Zugglied (24) hängt.
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18. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiforgan ein, vorzugsweise hydraulisch betätigbarer, Klemmgreifer (22) 1st.
809843/0376
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