DE1243572B - Einrichtung zum Stapeln transportempfindlicher Formsteine auf Paletten - Google Patents

Einrichtung zum Stapeln transportempfindlicher Formsteine auf Paletten

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DE1243572B
DE1243572B DEL46771A DEL0046771A DE1243572B DE 1243572 B DE1243572 B DE 1243572B DE L46771 A DEL46771 A DE L46771A DE L0046771 A DEL0046771 A DE L0046771A DE 1243572 B DE1243572 B DE 1243572B
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DE
Germany
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platform
turntable
stacking
sliding plate
pallet
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DEL46771A
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English (en)
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Albert Welter
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Laeis Werke AG
Original Assignee
Laeis Werke AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets
    • B65G57/245Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets with a stepwise downward movement of the stack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Stapeln transportempfindlicher Formsteine auf Paletten Für das Stapeln von Formsteinen, z. B. von feuerfesten Steinen, die später gebrannt oder einer sonstigen Wärmebehandlung unterzogen werden sollen, gibt es mehrere Einrichtungen.
  • Beispielsweise kann man die Steine mit Hilfe von Saugnäpfen ergreifen oder mittels eines Hebezeuges zum Stapel befördern. Statt dessen können die Steine auch einzeln oder reihenweise mit Hilfe von Greifern erfaßt werden, die sie von der Seite her oder auch seitlich und zugleich an ihrer Unterfläche erfassen und auf diese Weise zum Stapel transportieren.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die transportempfindlichen, von der Presse kommenden Formsteine so auf Paletten zu stapeln, daß sie immer auf einer Unterlage verbleiben und nur durch Schieben weitergefördert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Hubwender mit einer schwenkbaren Plattform und einem viertelzylinderförmigen Stützkörper, durch eine an den Stützkörper anschließende, hochliegende Verschiebeplatte, der die angehobenen Steine einzeln zur Reihenbildung zugeführt werden, durch einen Schieber, welcher die jeweils fertige Reihe auf der Verschiebeplatte weiterbewegt, durch eine Antriebsvorrichtung für die Verschiebeplatte, welche die Platte nach Bildung einer fertigen Steinschicht oberhalb einer auf einer Tragplattform aufliegenden Stapelplatte zurückzieht und damit bei gleichzeitiger Zurticldlaltung der Steinschicht diese durch den dabei feststehenden Schieber auf der Palette oder der obersten auf der Palette befindlichen Steinschicht ablegt, und durch eine Absenkvorrichtung für die Tragplattform.
  • Diese Einrichtung erlaubt, daß die Formsteine schonend bei günstiger Reihen- und Schichtbildung auf einer Palette gestapelt werden und daß der so gebildete stabile Stapel auf der Palette als Ganzes weiterbefördert werden kann.
  • Es ist zwar bekannt, den von der Presse kommenden Preßstrang in Steine zu unterteilen und diese dann paarweise auf Plattformen mehrstöckiger Aufzüge und von dort auf Plattformen mehrstöckiger Transportwagen zu schieben, ein Stapel wird dabei jedoch nicht gebildet.
  • Stapelvorrichtungen an sich sind zwar auch bekannt, jedoch für Stapelgut, wie z. B. Walzgut u. dgl., das im Verhältnis zu den Formsteinen sehr viel mehr transportunempfindlicher ist und deswegen nicht immer auf einer Unterlage bleiben muß, wie dabei auch das Befördern zum Stapel ohne weiteres durch Hebezeuge, Greifer oder dergleichen Mittel bewerkstelligt werden könnte.
  • Des weiteren ist eine Hubtrommel bekannt, die Steine von einer Rutsche auf eine Plattform befördert.
  • Eine solche Trommel ist für transportempfindliches Gut ungeeignet, weil wegen der Vorsprünge und Lüizken zwischen der Hubtrommel und den vor und dahinter angeordneten Plattformen die Steine zeitweilig nicht mit ihrer gesamten Auflagefläche auf einer Unterlage verbleiben.
  • Hingegen besitzt die Einrichtung nach der Erfindung durch die nVerlsnüpfung der einzelnen genannten Vorrichtungen die weitestgehende Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen, beim Stapeln von transportempfindlichen Formsteinen erforderlichen Betriebsbedingungen und verschiedenen Lagen der von der Presse ankommenden Steine sowie verschiedenen Formate der Steine. Deren Grundriß kann trapez-oder kreis- bzw. ring- oder sektorförmig ausgebildet sein.
  • Im allgemeinen reicht es aus, wenn der Hubwender eine feste Plattform aufweist. Es ist jedoch mitunter wünschenswert, wenn zum Aufreihen der Steine die Plattform verstellbar ausgebildet ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist daher die Plattform des Hubwenders um eine senkrecht- zur Schwenkachse verlaufende Achse verstellbar ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zwischen der Presse und dem Hubwender eine Drehscheibe mit lotrechter Drehachse angeordnet. Eine Drehscheibe ist an sich bekannt. Mit der hier gewählten Anordnung zwischen Presse-und Hubwender können die von der Presse kommenden Formsteine in die für das Stapeln jeweils geeignetste Lage in der waagerechten Ebene gedreht werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der Einrichtung zum Stapeln von Formsteinen mit trapezförmigem oder ähnlichem Grundriß ohne die Absenkvorrichtung, Fig.2 schematisch die schrittweise abwärts bewegbare Tragplattform mit der Absenkvorrichtung, F i g. 3 eine Einzelheit der Hubwenderplattform.
  • Vom Drehtisch 1 der Presse 2 wird der Fonnstein 3 auf eine Drehscheibe 4 übergeführt. Diese Drehscheibe ist um eine senkrechte Drehachse 5 bewegbar und dreht den Stein in die dargestellte Lage.
  • Durch das Überschieben des nächsten aus der Presse kommenden Formsteins oder durch einen besonderen Schieber wird der Formstein 3 auf die Plattform 6 eines Hubwenders geschoben. Dieser Hubwender besteht aus der Plattform 6 und dem viertelzylinderförmigen Stützkörper 8. Die Plattform ist um die waagerechte Achse 7 aus der waagerechten bis zur lotrechten Lage schwenkbar.
  • Bei der Schwenkbewegung legt sich der Formstein 3 auf den viertelzylindrischen Stützkörper 8 auf, welcher die Plattform 6 durchsetzt. Ist die Plattform 6 in der obersten Lage angekommen, so schiebt der jeweils ankommende Formstein 3 a den jeweils letzten abgelegten Formstein 3b vor sich her, bis auf diese Weise eine waagerechte Reihe gebildet ist.
  • Der Hubwender mit den Teilen o, 7, 8 dient also zugleich zum Heben der Form steine auf Stapelhöhe und zum Wenden der Steine, und zwar derart, daß sie die für die Stapelung günstigste Lage erfahren, und zum Bilden der waagerechten Reihen.
  • Ist auf diese Weise eine waagerechte Reihe entstanden, so wird sie mit Hilfe des Schiebers 10 auf der VerschiebepIattell entlanggleitend vom Standortl in den StandortII übergeführt, wonach dann eine weitere Reihe gebildet wird.
  • Besteht jede Stapelschicht aus zwei Reihen, so wie es in der Zeichnung angedeutet ist, und ist die zweite Reihe vollständig, so wird nunmehr die gesamte Schicht vom Schieber 10 erfaßt und bis über den be reits gebildeten Stapel 3 d verschoben. Sie ruht dabei zunächst noch ganz auf der Verschiebeplatte 11, die aber beim Erreichen der Endlage der Schicht unter den Formsteinen von der Antriebsvorrichtung 20 zurückgezogen wird, wobei der Schieber 10, der nun feststeht, das Zurückbewegen der Formsteine verEndert. Die Steine legen sich so auf die oberste der bereits gebildeten Schichten des Stapels 3 d auf Die geringe Höhendifferenz beim Zurückziehen der Verschiebeplatte II kann von den Formsteinen ohne Schaden durchmessen werden. Der Stapel ist als Gesamtlíeit auf einer Stapelpalette 14 abgestützt, die schrittweise um je die Höhe einer Schicht abgesenkt wird, bis der Stapel voll aufgefüllt ist. Der völlig gefüllte Stapel wird mit Hilfe eines Gabelstaplers zum Brennofen abtransportiert.
  • Das Absenken oder Niedertragen des Stapels kann mit Hilfe von Spindeln, aber auch mit gleichzeitig bewegten Hubketten oder mit sonstigen Eubmitteln, etwa mit Hilfe hydraulischer Zylinder, erfolgen.
  • In der F i g. 2 ist als Absenkvorrichtung 21 bis 24 eine Schraubspindel-Vorrichtung dargestellt. Der Motor 21 treibt über die Welle 22 und die Sehneckengetriebe23 die Spindeln 24 an, welche drehbar in einem bei 25 angedeuteten Bühnengestell gelagert sind. Eine Tragplattform 26 ist mit den Muttern 27 verbunden. Wird der Motor 21 eingeschaltet, so werden die vier Spindeln24 gedreht, die Muttern 27 schrauben sich dabei nah unten oder oben. Im ersten Fall wird der Stapel abgesenkt, im zweiten Fall wird die leere Plattform in die Ausgangslage gehoben.
  • Um die richtige Zuordnung der Stapelbewegung herbeizuführen oder zu überwachen, ist eine Lichtschrarlke vorgesehen. Sie besteht aus dem Strahlensender 30, dem Strahlenbündel 31 und dem Empfänger 32, von dem aus bei Unterbrechung und Freigabe des Strahlenbündels durch einen Verstärker 33 sowie die elektrischen Verbindungen 34 der Motor 21, die Antriebsvorrichtung 20 und der Antrieb für den Schieber 10 gesteuert werden.
  • Die Lichtschranke überwacht die Ankunft der Schichten und schaltet bei Unterbrechung durch die übergeschobene fertige Schicht auf Zurückziehen der Verschiebeplatte 11, sodann auf Absenken des Stapels um eine Schichthöhe und bei Freigabe des Strahlenbündels auf Vorwärtsbewegung der Verschiebeplatte 11 über den Stapel und auf Zurückschwenken des Schiebers 10 in die Bereitschaftslage.
  • Die beschriebene und dargestellte Einrichtung besitzt die weitestgehende Anpassungsfähigkeit an verschiedene Betriebsbedingungen, verschiedene Lagen der ankommenden Formsteine und an verschiedene Formate der Steine.
  • Im allgemeinen ist es ausreichend, wenn der Hubwender eine feste Plattform 6 aufweist. Es kann sich aber auch empfehlen, die Plattform 6 nach entgegengesetzten Richtungen neigbar auszuführen. Dafür zeigt die F i g. 3 eine Variante.
  • In diesem Fall kann beispielsweise die Plattform 6 des Hubwenders um eine Achse 16 schwenkbar ausgebildet sein, vorzugsweise stützt sich dabei der schwenkbare Teil beiderseits gegen Federn 17 ab, die ihr Widerlager bei 18 finden. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß beim Aneinanderreihen der Steine auf der Verschiebeplatte 11 eine Anpassung der dann als Aufschieber dienenden Plattform 6 an die Trapezform der Formsteine erfolgen kann.
  • Man kann die Schwenkbewegung der Plattform 6 um die Achse 16 auch durch Magnete steuern, die dann etwa an die Stelle der Federn 17 gesetzt werden.
  • Kommen die Formsteine aus der Presse in der günstigsten Lage zum Stapeln an, so kann die Drehscheibe 4 stillgesetzt werden, gegebenenfalls kann sie sogar ganz entfallen.
  • Statt jeweils eine ganze Schicht auf der Palette oder dem Stapel abzulegen, kann man auch immer nur eine Reihe auf den Stapel überschieben, wobei dann entweder die Übergabevorrichtung oder der Stapel entsprechend der fortschreitenden Schichtbildung auf dem Stapel horizontal in verschiedenen Ausmaßen bewegt wird.
  • Man kann ferner die Reihenbildung auch vor dem Heben auf Stapelhöhe vornehmen, wobei dann in Stapelhöhe nur die Schichtbildung aus den verschiedenen Reihen vorgenommen wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtuhg zum Stapeln transportempfindlicher Formsteine auf Paletten, g e k e n n z ei c h -n e t d u r c h einen Hubwender mit einerschwenkbaren Plattform (6) und einem viertelzylinderförmigen Stützkörper (8), durch eine an den Stützkörper anschließende, hochliegende Verschiebeplatte (11), der die angehobenen Steine einzeln zur Reihenbildung zugeführt werden, durch einen Schieber (10), welcher die jeweils fertige Reihe auf der Verschiebeplatte weiterbewegt, durch eine Antriebsvorrlchtung(20) für die Verschiebeplatte (11), welche die Platte nach Bildung einer fertigen Steinschicht oberhalb einer auf einer Tragplattform (26) aufliegenden Stapelpalette (14) zurückzieht und damit bei gleichzeitiger Zurückhaltung der Steinschicht diese durch den dabei feststehenden Schieber (10) auf der Palette oder der obersten auf der Palette befindlichen Steinschicht ablegt, und durch eine Absenkvorrichtung (21 bis 24) für die Tragplattform.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) des Hubwenders um eine senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Achse verstellbar ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Presse (2) und dem Hubwender eine Drehscheibe(4) mit lotrechter Drehachse angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 812 537, 873 518; österreichische Patentschrift Nr. 209 786; französische Patentschrift Nr. 1248 812; britische Patentschrift Nr. 143 628.
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